344 Bewertungen von Mitarbeitern
344 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Arbeit Bezahlung vorgesetzte
Am besten alles ändern, das oops commite setzt sich nicht für das Wohl der Mitarbeiter ein sondern schaut nur auf die Firma, eine Gewerkschaft ist in diesem Betrieb ein no go....
Einzig positive
Total mies wenn sich dein Arbeitgeber nicht für dich einsetzt 1 Stern noch zu viel
Ok
Ok
Ok
Bewerbungsprozess. Jeder kriegt einen Platz. Bei den Aufgaben etc. aber wohl ein Muss alle einzustellen, denn lange kann man es hier nicht aushalten.
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Wer hier arbeiten möchte, dem empfehle ich höchstens als Rider anzufangen.
Zeitdruck herrscht auch bei diesen, jedoch deutlich besser auszuhalten. Zumindest, wenn man mit Regen, Schnee etc. kein Problem hat und die Pkw-Fahrer in der Stadt nicht gerade darauf aus sind euch zu streifen, bzw. viele Radwege vorhanden sind. Abgase werden dennoch ständig eingeatmet, denn im Wald o.Ä. seid ihr selbstverständlich nicht unterwegs.
Es werden sehr viele Menschen eingestellt die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Wohl um diese bewusst auszunutzen (keine Auszahlung vereinbarter Wochenstunden auch wenn diese nicht geboten werden etc.)
Nur "sparen" am Personal. Scheint aber mit durchgehendem Austauschen der Mitarbeiter ein gutes System zu sein, auf Kosten eben dieser und vorallem derer Gesundheit.
Besuche von "höherem Personal" in den Hubs sind immer angekündigt (eigentlich ja auch egal, denn diese verdienen ja eben mit am meisten an den Machenschaften und sind sich den Umständen vermutlich eh sehr gut bewusst). Daraufhin wird dennoch besonders acht gegeben um ein gutes Bild in den Hubs zu schaffen, dass so gut wie nie der Realität entspricht.
Alle Probleme sind darauf zurückzuführen, dass akut künstlicher Personalmangel geschaffen wird, um zu "sparen"(Bis hin zum nach Hause schicken etc. obwohl grundsätzlich vereinbarte Stunden sowieso ausgezahlt werden müssen).
Nur Stress. Mehrfach von Personen außerhalb gehört: "Man geht eben ein bisschen Einkaufen als Arbeit". Nein.
Wenn man sich ausnutzen lässt kommt es sehr schnell zu einem Punkt wo man keine Zeit mehr hat um einen Schluck Wasser zu trinken, geschweige denn auf Toilette zu gehen. So etwas in Deutschland zu erleben ist wahnsinn. Ständig wird man angeschrien man solle schneller sein, während so manch anderer nur die einfachsten Aufgaben übernimmt und sonst überwiegend draußen beim Rauchen oder drinnen beim Vorbereiten zum rauchen ( Drehen von Zigaretten) zu finden ist. Es ist schlichtweg nicht möglich als einfacher Mitarbeiter die Anforderungen zu erfüllen. Egal was man gerade macht, man macht es zu langsam. Außerdem muss immer sofort alles fallen und liegen gelassen werden um ungelogen " zu sprinten" um den Pickvorgang zu beginnen falls eine Bestellung da ist (Falls es überhaupt mal Pausen zwischen Bestellungen gibt). Alles, da man ja auf die Statistik achten muss. Deutsch spricht bei Flink außerdem auch kaum wer und wenn, dann gebrochen. In einzelnen Fällen ist selbst Englisch ein Kraftakt. Hier muss man wirklich alles können und vorallem abkönnen für einen Hungerslohn.
Warum auch immer tatsächlich noch ein relativ gutes Image bei Außenstehenden. Meistens weiß man nur die Stichpunkte Lieferdienst und Fahrrad statt Pkw. Das reicht dann wohl auch für viele um ein eigenes Bild zu haben.
Urlaubszeit kann nicht jederzeit in Anspruch genommen werden. Pläne werden sehr kurzfristig bekannt gegeben und Änderung können auch ohne Absprache einzelne Tage zuvor noch geschehen. Wenigstens keine Nachtschichten, wobei diese wohl die einzigen ertragbaren wären.
Naja. E-Bikes statt Pkw. Doch der Strom für die Batterie muss trotzdem wo her. Unabhängig davon werden Lebensmittel in großen Mengen weggeschmissen. Vor allem Backwaren. Der bekannte Dienst "Too Good Too Go" wird jedoch täglich für viele Produkte genutzt, daher drei Sterne.
Null. Wer "Karriere" als Lagerist/ Lagermitarbeiter machen möchte ist hier völlig fehl am Platz. Stattdessen einfacxh mal nach Ausbildungen in dem Bereich suchen. Dort gibt es sehr viele Plätze wo sich Arbeitgeber über Bewerbungen freuen würden. In Richtung Filialleiter, Hub-/Cluster Manager usw., ist mir nicht bekannt. Aber aufgrund der wenigen Plätze vermutlich wohl nur über "Kontakte", wie auch sonst im Leben.
In bestimmten Gruppen in einigen Hubs noch ganz okay. Vorallem bei den Ridern.
Völlig unzumutbare Zeitziele von Oberhalb(So zumindest immer die "Ausrede":"Das gibt Berlin so vor"), aber auch vor Ort Umsetzungsdruck von Leitfiguren. Und wer gut/schnell/schlau arbeitet kriegt nur noch mehr Aufgaben und Verantwortung während manch anderer Mitarbeiter scheinbar lässig umherschleifen darf.
Außerdem soll jedes Problem ignoriert werden (Für die Statistik natürlich). Vielleicht entstehen eben auch dadurch so unverschämte Zeitziele ; - durch Statistikbetrug der Mitabreiter auf Wunsch der Führungspersonen? Also auch irgendwo wohl gewollt, wird sich somit dann auch nicht bessern.(Um die Zeitziele zu erreichen eigentlich auch überhaupt keine andere Möglichkeit - entweder so oder sechs Stunden am Stück ohne Pause durch das Lager sprinten, ja "sprinten").
Ich würde einen hohen Preis zahlen um einmal die Entscheidungsdträger zu sehen, wie diese - nicht einmal einen Monat sondern vielleicht nur eine Woche - mit ihren Vorgaben im Hub arbeiten statt gemütlich und vermutlich deutlich besser bezahlt im Büro zu sitzen. Dann wären vermutlich 70% der Hubs bereits nach zwei Stunden geschlossen wegen Überforderung.
Je nach Lager/Hub sind die Regale viel zu klein(Höhe nicht Tiefe). Die Tiefe ist bei vielen Produkten sogar eher kontraproduktiv.
Schiebetüren der Kühlschränke, Lichter in diesen, sowie die Kühlanlagen selbst sind ständig beschädigt und erschweren so die unfassbar schwere Arbeit der Picker noch mehr. Auch Rider klagen ständig über beschädigte Fahrräder. Es werden manchmal Rider nach Hause geschickt, weil nicht genug funktionierende Fahrräder geboten werden können. Es stehen je nach Lager bis zu 10 solcher beschädigter Fahrräder einfach mehrere Wochen in einer Ecke.
Lärmpegel: Ist okay wenn man mit dem konstanten Klingeln der "Auftragsscanner" klarkommt.
-Die Kühlanlagen sind halt am brummen
-Die Beleuchtung ist furchtbar. Grelle Leuchtröhren über Kopf die einen direkt blenden und dazu noch so positioniert, das man den Scanner den man immer bei sich haben muss kaum ablesen kann ohne diesen besonderns Schräg zu halten, da sonst Reflektionen etc. einen zusäztlich blenden.
-Die Computer in den Hubs/Lagern sind völlig in Ordnung. Technisch zumindest. Aufgrund der Nutzer sind die Arbeitsplätze an der Grenze zu ekelig.
Meetings gibt es in den einzelnen Lagern/Hubs für gewöhnliche Mitarbeiter nicht, sind aber auch nicht nötig. Wären übrigens in so ziemlich allen Fällen aufgrund von Sprachbarrieren auch völlig zwecklos. Bei Fehlern wird sofort der Schuldige gesucht und kurz beim Vorbeilaufen, da ja Zeitdruck selbst kein 1minütiges Gespräch erlaubt, angepappt.
Schwankt zwischen Mindestlohn und leicht über Mindestlohn. Für alles was dort von einem abverlangt wird völlig unverhältnissmäßig. Man könnte den Lagerist ohne Zweifel in mindestens zwei wenn nicht drei einzelne Jobs aufteilen die in vielen Hubs nahezu an jedem Tag dauerhaft beschäftigt wären.
Können Frauen die selbe Arbeit verrichten werden diese auch gleich (gleich schlecht) behandelt wie Männer. Ansonsten werden diese eben gekündigt. Ist wohl fair? Denn niemand möchte bei dem auf sich selbst lastenden Druck auch noch die Aufgaben für eine andere Person mittragen. Wobei man das im Prinzip bei den Erwartungen dort von einem sowieso tut.
Jeden Tag die selben langweiligen, jedoch anstrengenden Aufgaben. Quasi joggen durch das Lager wird von Pickern erwartet, die sich dann bei jedem Artikel unter extremem Zeitdruck immer wieder krum bücken und verbiegen müssen. Am Ende noch jedesmal die schwer gepackten Taschen hin und her heben. Das geht bei dem Durchsatz dort 3 Tage gut, danach kämpft man selbst als junger und gesunder Mensch bereits mit Rückenschmerzen und Co.. Das ist wirklich traurig.
Das einzige Interssante ist wie sehr in allen Hubs für die Statistiken gelogen werden muss. Fehlende oder schlechte Produkt sollen über den Dienst "Too Good To Go" ausgebucht werden. Ist ein Produkt nicht vorhanden soll statt dem Skip und Refund System (ebenfalls schlecht für die Statistik des Hubs) ein Ersatzprodukt gegeben werden, dabei werden bei Obst und Gemüse z.B., auch wenn selten, mal Bio Sticker auf nicht Bio Produkte geklebt. Oder schlimmer als NachLieferungs Fehler auf dem Picker lasten. Beim Pickvorgang wird der "Report" Button missbraucht um nicht sorgfältiges Arbeiten zeitlich zu kaschieren-> Eigentlich fast schon Teil der Arbeit, denn durch künstlichen Personalmangel kann ca.80% der Tage nicht alles erledigt werden.
Stress
Ich empfinde die Führungskräfte als wenig empathisch, da kaum in Inklusion oder Diversity geschult. Erfolge werden schnell von Vorgesetzten angegriffen, ohne die Beteiligung des Teams aufzuzeigen.
Das Büro ist gut ausgestattet und hat ein eigenes, sehr leckeres Café. Dadurch kann der Lautpegel allerdings auch mal höher werden. Homeoffice-Möglichkeiten wurden leider eingeschränkt.
Sehr wenig Awareness bis Ignoranz von Bias oder grenzüberschreitendem Verhalten, wenn sie als Probleme angesprochen werden.
Vergleichsweise viel Gestaltungsspielraum bei kleineren Aufgaben. Schnelle Möglichkeiten zur Mitarbeit an Großprojekten.
Fangt an eure Mitarbeiter wie Menschen zu behandeln, zahlt faire Löhne und gleich für alle!
Es gibt jährliche Entwickluingsgespräche, da wird etwas gelobt. Im Großen und Ganzen gibt es Lob aber eher nur, wenn Sie etwas von dir wollen.
Kaum einer würde die Firma weiterempfehlen. Das sagt schon Vieles
Als Lagermitarbeiter oder Rider hat man Freizeit. Als Schichtleitung bist du erst dann super, wenn du dein ganze Freizeit für die Firma opferst, wenn du 24/7 bereitstehst und imer wieder von zu Hause aus schaust, was deine Kollegen so machen, wie der Inbound läuft oder was die Bestellungen machen.
Gibt es nicht wirklich. Wenn jemanden etwas interessiert, dann gibt es ein Meeting, in dem ein Kollege der sich damit auskennt es den Interessierten erklärt.
Seit Sommer 2024 (3 Jahre seit Firmengründung) VWL eingeführt (allerdings nur wenige Prozente). Anfangs Lohn (2019) gut über Durchschnitt, mehrmals wurden Lohnerhöhungen versprochen, gekommen ist nie etwas. Der Lohn der Rider wurde an den Mindestlohn angepasst, dadurch hatten alle ein ähnliches Gehalt, aber die Rider bekommen 100% des Trinkgeldes und daurch wesentlich mehr am Ende.
Es gibt "Fair-Trade" Produkte, aber es gibt keine bewusste Entscheidung dafür. TGTG gab es eine zeitlang, wurde aber ausgerechnet in diesem Hub wieder abgeschafft. Es wird eher darauf geachtet, ob es der Firma finanziell etwas bringt. Hauptsache Gewinn.
Je schlechter die Führung war, desto mehr hat es die Kollegen zusammengeschweißt Das Klima unter den Angestellten war besser als der Ton der Vorgesetzten.
Es wird nicht diskrimiert, aber es wird nach Leistung bewertet. Anfangs gab es einige ältere Kollegen, aber inzwischen sind die ältesten um die 30. Wer zu langsam ist wird aussortiert.
Entscheidungen oftmals nicht nachvollziehbar, MA werden oft nicht einbezogen, in konflikfällen schauen Vorgesetzte einfach nur zu und mischen sich nicht ein (obwohl das Schlichtung und Verbesserung des Betriebsklimas beitragen würde)
Es wurde vieles an technischen Verbesserungen versprochen, bis zu meinem Austritt ist davon aber wenig passert. Es wird alles in den Berliner Hubs getestet und wenn für Gut befunden, dann haben es alle Hubs zu machen, auch wenn es sich in machen gar nicht umsetzen lässt.
Für die Schichtleitung gibt es Meetings, für alle einfachen Angestellten (Rider, Ops A.) Mitteilung per WA
Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen und bei Bewerbungen wird nicht nach Alter oder Geschlecht geschaut. Wenn eine Leitungsposition frei wird, werden einige MAs gefragt, viele wissen jedoch um den Stress und wass dann verlangt wird, und lehnen ab. Am Ende bekommen MAs die Stelle, die nicht gut geeignet sind.
Anfangs interressant, später musste man gefühlt für zwei arbeiten. Getreu dem Motto "Höher, schneller, weiter"
Betriebrat zulassen, mehr mitbestimmung wagen - könnten zu mehr eigeninitiative und weniger krankenstand führen
es werden unmengen an lebensmitteln entsorgt, es wurden viel zu viele fahrer angestellt und dann ihre vertraglich garantierte mind arbeitszeit soweit unterschritten, dass es für einige zu finanziellen problemen geführt haben dürfte. Ein finanzieller ausgleich, wie gesetzlich vorgesehen erfolgte nur bei den wenigsten und hartnäckigsten
Im HQ durchaus ok, in den warehouses hängt es sehr vom jeweiligen filialleiter ab
Umweltbewusstsein ist da. Trinkgelder kommen auch.
Lohnzahlungen sollten pünktlich kommen.
Auf dem Fahrrad, alleine einfach toll.
Bei Familiären Angelegenheiten,z.B. Mutter krank gab es kein Verständnis für das ausfallen der Arbeit.
Gezahlt ja pünktlich nein Zahlungen erst nach fünf Wochen. Minusstunden entstanden durch die Firma werden nicht nachgezahlt
Weniger CO2 Ausstoß durch E-Bike
Gefühlt macht jeder seine Aufgabe.
Bin Ende 30 Jahre jung und wurde gut aufgenommen.
Keinen Austausch in jeglicher Art.
Pausenraum die reinste Katastrophe. Durchgangszimmerchen zu den WC's.
Deutsche Amtssprache fehlt.
Als Fahrerin wird es schwierig. Allein schon die schweren Bikes plus die Waren kommen schon Mal 50-60 kg zusammen
Wer viel kann bekommt auch viel Arbeit.
Nichts
Zeitdruck und keine Anerkennung
Zeitdruck minimieren
Gibt gute aber auch schlechte Tage
Immer top
Leider keine
Durchschnittlich
Null Zusammenarbeit
Empathisch Verständnisvoll
Kam super gut mit meinen Vorgesetzten zu recht auf Augenhöhe
Lieferfahrer
So verdient kununu Geld.