323 Bewertungen von Mitarbeitern
323 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
122 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Internationales Team.
Keine Weihnachtsfeier, schlechte Arbeitskleidung, schlechte Räder
Sabotieren und Blockieren von demokratischen Betriebsratswahlen.
Mehr Geld für die Rider! Anregungen annnehmen und umsetzen. Betriebsrat zulasssen!
Nette Kollegen, sonst Stress u. Druck
Alle bekommen Schichten außerhalb der angegebenen Verfügungszeit zugewiesen.
Stromverschwendung, viel Müll
Auf der unteren Ebene ja, aber nicht im Sinne von Kampf für betriebliche Mitbestimmung
keine Rücksichtnahme
Sicherheitststandards? Fehlanzeige. Sonst planlos freundlich.
Unfall im Falle von Glatteis? Egal!
Oft keine Antwort, wenn man Fragen mailt. Teilweise Unwissen bei Vorgesetzten.
Mindestlohn zu wenig für die Gefahren im Straßenverkehr und die Treppenrennerei.
Frauen arbeiten im Hub. Manchmal sind einige sehr bossy.
Wer Radfahren bei Wind und Wetter liebt, kommt gut auf seine Kosten.
Gehalt wurde nicht bezahlt stehe jetzt doof da restliche urlaubstage würden einbehalten. Und eine fristlose Kündigung kam dazu.
Ich habe heute beim Arbeitsgericht geklagt die Kosten muss ich auch erstmal tragen bis zum Gewinn Prozess
Kündigt bitte
Spirit in den Hubs kann gut sein, aber auch toxisch
Das Image ist gut
60h Wochen sind normal
Hab schon besser verdient
Am Anfang großen Wert drauf gelegt, am Ende wurden aber trotzdem viele Lebensmittel einfach weg geworfen
Man wird ausgenutzt und manipuliert
Es wird nicht untereinander kommuniziert
Kündigt einfach alle Mitarbeiter wie sie wollen fristlos. Dabei bekommt man überall eine sperre und muss sofort ein neuen Job finden weil man sonst die Miete nicht zahlen kann. Die haben so eine dreisste Masche entwickelt,dass Sie mit ein blauen Auge davon kommen und der letzte Lohn wurde außerdem auch nicht korrekt bezahlt und die Urlaubsabgeltung wurde einbehalten und nicht ausbezahlt. Der Arbeitgeber ist alles andere als seriös, ich hoffe das die Ihre QUITTUN dafür bekommen. Ich rate allen ab bei Flink zu Arbeiten.
Bessere Gehälter, Schulung von Führungskräften in emotionaler Intelligenz, damit sie gerecht gegenüber allen Mitarbeitenden handeln und gute (nicht voreingenommene) Entscheidungen treffen
Das Arbeitsumfeld steht unter ständigem Druck, es gibt kein positives Feedback, und negative Verhaltensweisen wie falsche Gerüchte, Spott, Demütigungen und Unterschätzungen werden zugelassen. Einige Leute haben ihre Gläser nach dem Trinken nicht einmal gespült, sodass sie schmutzig waren.
Es gibt keine Mülltrennung.
Schwierig. Einige Personen verbreiteten falsche Gerüchte an Kollegen oder Vorgesetzte, die diese glaubten, ohne etwas infrage zu stellen. Andere machten sich über dich lustig oder demütigten dich wegen jeder Kleinigkeit. Interessanterweise erhielten Personen, die den Vorgesetzten nahestanden, eine bevorzugte Behandlung.
Unethisch, er machte sich über dich lustig und demütigte dich.
Kaputte oder schlecht instand gehaltene Fahrräder und minderwertige Kleidung.
Die legere atmosphäre
Fehlende Fortbildungsmögluchkeiten
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten
Mein Gehalt ist nicht gestiegen seit 2021 und war sehr betroffen von der Inflation.
Die zeigen keine Gnade. Ich wurde von einem Mitarbeiter der Krank zur Arbeit erschienen ist angesteckt und darauf hin wurde ich Krank und musste mich krankschreiben. Daraufhin folgte die Kündigung. Ich finde das sowas von unfair. Ich wollte gerne bei Flink bleiben aber die zeigen wirklich keine Gnade!
Ihr solltet darauf achten, dass Mitarbeiter nicht Krank zur Arbeit erscheinen! Den diese verteilen dann ihre Keime und Viren auf die Lebensmittel!
Am liebsten 0 Sterne
Die Arbeit hat mir Spaß gemacht da man auf Kollegen zählen konnte.
Die zentrale Entscheidungsstruktur. Demokratie ist ein Fremdwort.
Gehälter anheben - dann kommen auch qualifizierte Kolleg_innen
Mülltrennung einführen
Betriebsräte zulassen!
Die Atmosphäre leidet unter permanentem Druck, ausliefern zu müssen. Der Druck wird verstärkt durch eine geringe Personaldecke. Oft nur 2 Rider pro Schicht, ebenfalls auch mal nur 1er. In einem riesigen Liefergebiet müssen auch Bestellungen gefahren werden, die größer als die Ladekapazität des Fahrrads sind. Positive Verstärkung findet kaum statt, z.B. keine Belohnung für Schnelligkeit. Abweichendes/negatives (Sozial)verhalten einzelner wird oft toleriert (z.B. habe ich viele gesehen, die ein Glas nahmen, es mit Wasser füllten und tranken, und es dann wieder ins Regal stellten. Spülen ist für viele einmal Wasser drüber laufen lassen.), einmaliges Zu-Spät-Kommen wird hingegen gleich mit einer Abmahnung bestraft.
Die ist in meinem Fall meistens gegeben.
Keine Mülltrennung, irrsinniger Stromverbrauch, Arbeitskleidung von niedriger Qualität (geht schnell kaputt), Fahrräder minderwertig,
Sabotage und Behinderung von Betriebsratswahlen
Abschlüsse und berufliche Erfahrungen interessieren nicht.
Ergibt sich im ieferen Sinn nur schwer, da die meisten ohne Arbeitserfahrung sind und den Job auch nicht allzu ernst zu nehmen scheinen. Gleichzeitig sind viele finanziell drauf angewiesen. Lediglich oberflächlich gegeben.
Keine Rücksichtnahme
Mittlerweile ausschließlich Vorgesetzte mit geringen/keinen Deutschkenntnissen, die auch wenig an Sicherheitsstandards interessiert sind, bzw. darin keine Infos einholen. Pseudo-Freundlichkeit gegenüber allen.
Leider auch gefährlich. Manche Kolleg_innen haben bereits gravierende Verletzungen erlitten (Knochen/Gelenke). Schichtleiter wissen oft nicht, was sie im Fall eines verunfallten Kollegen zu tun haben.
Neue Kolleg_innen werden nicht mehr korrekt angelernt. Keine Mitbestimmung. Regelmäßig wird man zur Teilnahme an Unfragen aufgefordert, das scheint aber keine Wirkung zu haben.
Hohes Risiko an Verkehrsunfällen, außerdem Fahren bei Schnee und Regen. Dafür sind 12,x € zu wenig.
Die Rider sind fast ausschließlich männlich. Weibliche Vorgesetzte und Pickerinnen arbeiten fast ausschließlich im Hub. Sie sind an der Meinung/Erfahrung der Rider oft nicht interessiert. Beispiel: Viele Taschen sind übertrieben schwer gepackt. Dies wird von ihnen oft ignoriert.
Wer gerne Fahrrad fährt und sich in der Stadt bewegen mag, ist gut aufgehoben.
Eine klima ist vorhanden, das entspannt die Situation im sommer
Mindestlohn halt
Im hub selbst ist diese super- kommt jemand aus einem anderen hub, ist er so oder so etwas besseres in seinen augen
Denken sie seien die besten- haben dies meist nicht gelernt im handel und wollen sinnfreie dinge umsetzen
Kommunikation zwischen Mitarbeitern im hub ist super- aber dieser 1 stern geht an die höhere ebene
Mitarbeiterfeste gibts nur für höhere positionen.
Tag ein, Tag aus...die gleichen aufgaben
So verdient kununu Geld.