32 von 328 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 2,6Weiterempfehlung: 34%
Score-Details
32 Werkstudent:innen bei Flink haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten bewertet.
11 Werkstudent:innen empfehlen Flink als Arbeitgeber weiter, während 21 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Stark angefangen und stark nachgelassen
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 bei Flink! in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Mitarbeiterrabatt (wobei manche Produkte auch 20 bis 50 % teurer als im Supermarkt sind). Bei Eigenmarken lohnt es sich. - Super Team Erlangen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Scam bei der Bezahlung, Urlaub. - Schlechte Ausürstung ( Kleidung, Fahrräder, Akkus) - Schlechte Organisation und Kommunikation - Miserabeles Mangement - Keine Zulagen für schlechtes Wetter/ gewisse Anzahl Fahrten (siehe zb. Lieferando) - Keine Klimaanlage, was im Sommer zu Temperaturen über 30 Grad im Lager führt (und seit Jahren nicht angegangen wird)
Verbesserungsvorschläge
Rückbesinnung auf die ersten Ansätze mit fairer Mitarbeiterbehandlung in Kombination mit einem tragfähigen Geschäftsmodell.
Arbeitsatmosphäre
Super Team, aber durch immer neue Vorschriften/Tracking jedes Prozesses und direkter Abmahnung bei nicht optimaler Verhaltsweise nach dem Algorythmus nicht mehr hinnehmbare Arbeitsbedingungen. Inzwischen fast nur noch Leute mit Visa aus Asien, die leider nicht weg können und dies wird gnadenlos von der Firma/Hubmanger ausgenutzt.
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Jeder der gehen kann, geht.
Work-Life-Balance
Als Student praktisch, da ich meine Zeiten setzten kann und dann Schichten bekomme. Hat zuverlässig geklappt
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, minimale Zulage ab Samstag 22 Uhr. Die Firma findet immer neue Wege, dein Gehalt aber zu kürzen. Früher wurden z.B. Arbeitszeiten nach 24 Uhr Samstag nicht mit dem Sonntagszuschlag bezahlt. Wenn man krannk ist, bekommt pro Krankheitstag 1/5 des Wochengehaltes. Somit werden die Krankheitstage immer deutlich länger als man eigentlich krank ist (was natürlich in Feedback ist, warum man so oft krank ist). Achtung beim Urlaub, hier rechnet sich die Firma auch arm und man muss aufpassen, wenn in der Woche zuvoro mehr gearbeitet hat bzw in der selben Woche arbeitet, dass man überhaupt was ausgezahlt bekommt. Pfand, das für die Ausürstung einbehalten wird, wird auch nicht mehr ausgezahlt.
Vorgesetztenverhalten
Zu Beginn super, hat aber stark nachgelassen. Denke es ist dem geschuldet, dass das Unternehmen weniger Geld verlieren muss um irgendwann mal profitabel zu werden. Oftsmal wird vom Hubmanger gar nicht reagiert, Überstunden werden als normal angesehen, aber eine 5 Minuten Verspätung führt zu einer Abmahnung. Auch wird schamlos ausgenutzt, dass Leute mit VISA (etwa 95-98 % des Personals) ohne Deutschkenntnisse nicht so einfach die Firma verlassen können.
Arbeitsbedingungen
Inzwischen unzumutbare Arbeitsbedingungen. Immer mehr Stress und mehr Aufgaben zu erledigen. Zudem stänidges Tracking, dass einen sogar für Fehler der Firma bestraft und zu Abmahnungen führt.
Kommunikation
Kommunikation oft nur einseitig, sowie auch Feedback Funktionen wie OPS Comittee nur mit Scheinfunktion.
Gleichberechtigung
Alle gleich schlecht ;)
Interessante Aufgaben
Doch eher monotone Aufgaben, wer es mag an der frischen Luft zu sein, Musik hören mag und gerne Rad fährt, kann dem ganzen doch etwas abgewinnen.
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei Flink in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die einzige Vorteile in Flink Bochum war Arbeitskollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man wurde immer paar Tag bevor die 6 Monaten proberzeit gekündigt um sich nicht fest zu stellen allerdings bekommt man immer nicht sein Stunden was mindestens in den Arbeitsvertrag genannt wurden außerdem bekommt man weniger Stunden in der Vergleich was man gearbeitet hat ich haben mehrmals mit Flink Berlin Kontakt aber sie schieben das hin und her und wird e nicht erklärt
Verbesserungsvorschläge
System , Quinyx App für Mitarbeiter , wie viel Urlaub Tagen hat man
Kommunikation
Man kann nur online mit Berlin kontaktieren aber keine deutliche Rückmeldung
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Flink in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt intern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter sind nichts wert
Verbesserungsvorschläge
Ein Anfang wäre es mal, sich an geltendes Arbeitsrecht zu halten und nicht auszunutzen, dass die Mitarbeiter sich da aufgrund von Sprachbarrieren nicht auskennen. Richtigen Betriebsrat einrichten! (muss von Mitarbeitern gewählt werden, sonst ist es kein Betriebsrat..) Wenn die Firma anders nicht bestehen kann, sollte man das Konzept überdenken, dafür seid ihr in Berlin ja da. Fairen Lohn brauche ich ja nicht vorschlagen, da die Manager das Mindset haben, dass selbst Mindestlohn für "ein bisschen Fahrradfahren" zu viel sei. Einfach mal einen Tag selbst machen und entsprechenden Lohn dafür nehmen! ;)
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Machen gut Werbung, kommt scheinbar an. Klingt auch gut, aber wenn man auf Arbeitnehmerrechte bestünde, würde die Firma nicht mehr existieren
Work-Life-Balance
Für Mindestlohn wird erwartet, dass man jederzeit erreichbar ist, Orga und "Weiterbildungen" zuhause macht (natürlich unbezahlt) und ständig spontan einspringt, ohne jegliche Wertschätzung, wenn man es macht. Als Werki soll das Studium zweitrangig sein.
Karriere/Weiterbildung
Man kann Schichtleiter werden, das war's dann aber auch schon (unwesentlich mehr Geld, aber viel mehr Aufwand und quasi 24/7 Bereitschaft zu reagieren)
Gehalt/Sozialleistungen
War mit 12€ mal etwas über Mindestlohn. Auf die Frage, ob es dann mit der damaligen Mindestlohnerhöhung ansteigt, wurde herzlich gelacht
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine. Ältester Schichtleiter Mitte 30? Der Rest Anfang 20
Vorgesetztenverhalten
Im Hub: Dafür, dass alle ungelernt sind, okay. Gab anfangs Probleme mit dem Hubmanager, der wurde dann aber ausgetauscht. Aus Berlin: betont freundlich, aber null Interesse an Arbeitsschutz oder Mitarbeitern generell. Wer kritisiert, fliegt. Gibt ja genug, die den Job wollen
Arbeitsbedingungen
40+ Grad im Lager im Sommer (gemessen), trotz regelmäßiger Nachfrage keine Maßnahmen dagegen ergriffen, lüften durfte man aus Angst vor Diebstahl aber auch nicht, trotz Kameras. Trotzdem natürlich auf keinen Fall langsamer arbeiten oder womöglich kurz hinsetzen. Kollege hat sich in der Probezeit vor Ort den Fuß gebrochen und wurde daraufhin gekündigt, weil er "so lange gefehlt hat" (eine Woche, mit AU). Rider werden noch schlechter behandelt, es wird dauerhaft Druck gemacht, liegt aber nicht am Schichtleiter Team sondern wird "von oben" (Berlin) so vorgegeben. Wer sich beschwert hat, war direkt weg.
Gleichberechtigung
Picker waren nur Frauen und Inventory nur Männer, bewusst vom Manager so eingestellt, aber der war dann am Ende ja weg, dann wurde es etwas durchmischt
Heutiges modernes studi job!! Was steckt da hinter?
2,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Flink in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible arbeitzeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die essen das geschmiessen wird
Verbesserungsvorschläge
Die tonne von essen das man wegschmeißt jeden tag kann stoppen.Die lebensmittel die noch essbar sind , sind im tonne weg schmießen und auf die straße sind obdachlose?
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Flink! in Nürnberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Leute mit denen man regelmäßig zu tun hat sind alle jung offen und nett
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Kommunikation im ganzen Unternehmen, Fahrräder werden zu selten gewartet, Mitarbeitern wird vermittelt dass sie Austauschbar sind
Verbesserungsvorschläge
Telefon Hotline, Kommunikation verbessern, Mitarbeiter nicht wie austauschbare Ware behandeln,
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind jung und nett
Karriere/Weiterbildung
keine Chance dort irgendwas zu erreichen macht euch gar keine Hoffnungen
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in den einzelnen Hubs helfen einem aber bei den oben genannten Problem da sie jeder kennt und jeder schon daran verzweifelt ist
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten mit denen man persönlich spricht waren in meinem Fall zuletzt nett und Hilfsbereit habe aber auch anderes erlebt. Jede höhere Instanz und damit nicht in sichtbarer Reichweite liegt, ist nie zu erreichen
Arbeitsbedingungen
Die Pausenräume werden für alles mögliche genutzt und die Türen sind immer offen damit man die Geräusche von außen nur mit Kopfhörern verdrängen kann. Die Fahrräder werden zu unregelmäßig gewartet sodass sie teils nicht verkehrssicher sind. Auch müssen oft mehr Taschen transportiert werden als es für ein sicheres Fahren möglich ist.
Kommunikation
Jede administrative Kommunikation erfolgt anscheinend über, für diese Aufgabe unqualifizierte, Arbeiter in Berlin wo der eine nicht weis was der andere sagt. Es gibt keine telefonischen Ansprechpartner, für jede Frage muss erstmal ein Formular ausgefüllt werden und dahingeschickt werden. Und am ende bekommt man eine unbefriedigende und unqualifizierte Antwort wenn man nicht regelmäßig mit dem Anwalt droht.
Gehalt/Sozialleistungen
wenn man mal krankheitsbedingt gefehlt hat muss ein jeder Mitarbeiter den Lohn immer erst einfordern und dann wird dieser erst im nächsten Monat ausgezahlt außer man droht wieder mit dem Anwalt dann kann es sein dass man Ihn "schon" einige Tage darauf erhält
Interessante Aufgaben
die Arbeit ist Stumpf und immer gleich, länger als ein Jahr hält es ein normaler Mensch dort im Normalfall nicht aus
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Flink in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Bei nettem Wetter ist es schön, draußen zu arbeiten. -Ersetzt Leg Day im Fitnessstudio (: -Die E-Bikes sind schnell und einigermaßen komfortabel - wenn sie funktionieren. -Shift Leads und Hub Management sind ziemlich nett und hilfsbereit, aber vom oberen Management dauernd bevormundet. -Inklusion auf den unteren Ebenen: die Riders, Hub-Mitarbeiter*innen, Shift Leads und Tech Support kommen aus aller Welt. -Einhaltung des Mindestlohns und kein Trinkgelddiebstahl, pünktliche Bezahlung: Das sollte eigentlich nicht als Vorteil gelten, aber wenn man sich Lieferando oder Uber Eats ansieht, scheint es nicht mehr so selbstverständlich zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Komplett unangemessener Lohn. 12€/Std., um bei Orkanböen, Schneesturm oder 32+ Grad gegen die Autofahrer ums Leben zu kämpfen, und dann 30+ KG in die 5. Etage zu tragen?! -Versuche, Arbeitnehmer auszubeuten, die ihre Rechte nicht kennen. -Fahrräder werden nicht richtig gewartet: Aus den ~30 E-Bikes, die unser Hub hat, sind nur 4-6 tatsächlich einigermaßen einsatzfähig. Auch diese haben oft Mangel. -Daraus entstehend: Häufige Unfälle. In den zehn Monaten, die ich dort gearbeitet habe, hatte ich nicht weniger als sieben Unfälle. Zum Glück war es bei mir nichts Schlimmeres als ein paar schwere Prellungen, Kratzer und zerrissene Kleidung, aber ein paar Kollegen hatten nicht so viel Glück. Und das trotz der ausgezeichneten Qualität der Fahrradinfrastruktur in unserer Stadt. -Ständige Unter- und Überbesetzung: Wie schwer kann es bitte sein, vorherzusagen, dass am Samstagnachmittag mehr Leute bestellen werden als um 7 Uhr an einem Mittwoch?! -Work/Life Balance: Zwar kann man seine Verfügbarkeiten frei angeben, diese werden aber nur manchmal respektiert. Und jetzt der Clou: Der Zeitplan für die nächste Woche wird Donnerstag abends veröffentlicht.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flink SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Bei nettem Wetter ist es schön, draußen zu arbeiten. -Ersetzt Leg Day im Fitnessstudio (: -Die E-Bikes sind schnell und einigermaßen komfortabel - wenn sie funktionieren. -Shift Leads und Hub Management sind ziemlich nett und hilfsbereit, aber vom oberen Management dauernd bevormundet. -Inklusion auf den unteren Ebenen: die Riders, Hub-Mitarbeiter*innen, Shift Leads und Tech Support kommen aus aller Welt. -Einhaltung des Mindestlohns und kein Trinkgelddiebstahl, pünktliche Bezahlung: Das sollte eigentlich nicht als Vorteil gelten, aber wenn man sich Lieferando oder Uber Eats ansieht, scheint es nicht mehr so selbstverständlich zu sein. -Mitarbeiterrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Komplett unangemessener Lohn. 12€/Std., um bei Orkanböen, Schneesturm oder 32+ Grad gegen die Autofahrer ums Leben zu kämpfen, und dann 30+ KG in die 5. Etage zu tragen?! -Versuche, Arbeitnehmer auszubeuten, die ihre Rechte nicht kennen: Die absolute Mehrheit meiner Kollegen sind ausländische Studenten, die nicht wissen, welche Rechte sie in Deutschland haben. Gern wird z.B. wegen Video-AUs gefeuert (gem. §4 Abs.5 AU-Richtlinie illegal). -Fahrräder werden nicht richtig gewartet: Aus den ~30 E-Bikes, die unser Hub hat, sind nur 4-6 tatsächlich einigermaßen einsatzfähig. Auch diese haben oft Mangel, wie z.B. fehlende Seitentaschen, verklemmte Sitzhöhenverstellung, abgefahrene Reifen, etc. -Daraus entstehend: Häufige Unfälle. -Ständige Unter- und Überbesetzung. Ich bin zwar kein Marktforschungsexperte, aber es kann doch nicht so schwer sein, vorherzusagen, dass am Samstagnachmittag mehr Leute bestellen werden als um 7 Uhr morgens an einem Mittwoch?! -Work/Life Balance: Zwar kann man seine Verfügbarkeiten frei angeben, diese werden aber nur manchmal respektiert. Und jetzt der Clou: Der Zeitplan für die nächste Woche wird erst Donnerstag abends veröffentlicht.
Die Gesundheit der Rider wird sehr klein geschrieben.
1,2
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Flink in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten aber da wird man auch zu Mehrarbeit gezwungen
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte die sich mal auch auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen, wie zb Fahrtüchtige Fahrräder
Arbeitsatmosphäre
Man wird gehetzt schnell zu fahren damit die Zahlen stimmen
Karriere/Weiterbildung
Gar keine
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist naja
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten scheren sich keineswegs um die Mitarbeiter, man wird mit nicht Verkehrstauglichen Fahrrädern auf die Straße geschickt, wenn man Glück hat vlt eine funktionierende bremse dran ist. Klingel und Beleuchtung naja braucht man ja angeblich nicht
Wirklich sehr enttäuscht. Vom Gehalt fehlt immer was und kommt niemals korrekt
1,9
Nicht empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Flink SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fast alles.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Fragen (schnell) antworten und die Lösungen finden. Der Mindestlohn im Winter und bei diesem Wetter ist zu wenig.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Claudia SchüßlerHead of Talent Acquisition
Hallo,
wir bedauern zutiefst, dass Du mit der Auszahlung Deines Gehalts nicht zufrieden bist. Wir nehmen alle Beschwerden sehr ernst und möchten sicherstellen, dass alle unsere Mitarbeiter fair behandelt werden.
Um das Problem zu lösen, bitten wir Dich, dich direkt an unsere Lohnbuchhaltung zu wenden, um die Auszahlungssumme zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Wir werden auch sicherstellen, dass alle zukünftigen Auszahlungen korrekt erfolgen.
Wir möchten uns für jegliche Unannehmlichkeiten entschuldigen und hoffen, dass wir das Problem schnell und effizient lösen können.
Basierend auf 32 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird Flink durchschnittlich mit 2.7 von 5 Punkten bewertet. 35 der Bewertenden würden Flink als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 32 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich Flink als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.