59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin sehr happy bei Flip und glaube fest an das Potenzial der Company, auch international. 2024 war ein aufregendes Jahr, in dem Flip viele neue Talente gewonnen hat. Es macht richtig Spaß, mit den Teams zu arbeiten – alle sind motiviert und bringen eine gute Energie mit.
Besonders schätze ich die Flexibilität, die Flip bietet. Man kann seinen Arbeitstag flexibel gestalten, es gibt kein Mikromanagement und viele Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen und Verantwortung zu übernehmen.
Trotz unserem remote-first Ansatz wird viel für die Unternehmenskultur getan. Regelmäßige Treffen in Persona sorgen dafür, dass der Teamspirit nicht zu kurz kommt. Ein Highlight in 2024 war beispielsweise unsere Flipmas-Woche am Stuttgarter Standort – eine tolle Gelegenheit, sich auszutauschen und gemeinsam Erfolge zu feiern!
Flip ist definitiv eine gute Adresse für alle, die viel lernen wollen, eigenständig arbeiten und gut priorisieren können. Es ist kein 9-to-5-Job, sondern typisch Start-/Scale-up – dynamisch, herausfordernd und mit vielen Chancen, sich weiterzuentwickeln.
Ich würde mir noch mehr Möglichkeiten zur fachlichen Weiterentwicklung im Schulungskontext wünschen - ein jährliches Learning Budget pro Flipster könnte eine Option sein.
Das es ein junges team mit sehr lieben Leuten ist wo jeder jedem hilft bei egal welchem Problem.
- Schnelle Kommunikation
- kompetente Kollegen
- super compensation-plan
- tolle Energie (alle sind hands-on)
- ist nur was für Macher (was ich eher positiv finde!)
100% remote ist vorteilhaft. Besonders gute Arbeitsatmosphären entstehen in, wenn man die Möglichkeit hat Hybrid in einer der 3 Offices in Deutschland arbeiten zu gehen.
Es herrscht eine kollaborative und leistungsorientiere Umgebung, die einen selbst anspornt und wichtig ist.
Oft arbeite ich Überstunden, wenn Projekte dies erfordern. Auf der anderen Seite ist es möglich früher Schluss zu machen, sobald die tägliche Zielerreichung erfüllt ist. Im Vergleich zu anderen Salespositionen ist der Arbeitsumfang gerechtfertigt.
Die Richtung des Unternehmens wird stets offen kommuniziert und daraufhin gemeinsam verfolgt. Klar innerhalb einer Start-Up Kultur sind Änderungen und Entwicklungen an der "Monatsordnung", allerdings zeigte sich hierbei der Zusammenhalt immer gut.
Die Vorgesetzten bringen unglaubliche Erfahrung aus hochkarätigen Previous Jobs mit und arbeiten, kommunizieren und führen mit gutem Beispiel. Hierbei kann man für sich selbst viel mitnehmen.
Mit ehrlichem Lob wird nicht gespart. Transparente und konstruktive Kritik ist ebenfalls gegeben. Ebenfalls ist ein Vertrauensvorschuss gegeben, das spornt an.
Remote wird alles nötige Equipment bereitgestellt. Die Büroräume sind modern und stets in gut erreichbarer Lage. Hunde sind erlaubt und für Obst und Getränke und sonstige Utilities ist gesorgt.
Man hat ebenfalls Access zu Firmenwägen und Campervans sowie weiteren Benefits.
Die Kommunikation findet über das angebotene Tool "Flip" statt.
Die Teamleader haben immer ein offenes Ohr und sind für transparente und direktes Feedback immer am Start. Auch untereinander ist Kommunikation und Wissensaustausch gefördert und gewünscht.
Eine diversere Belegschaft habe ich bisher nirgendwo anders gesehen.
Hier kommt es auf Skillset und Leistung und die Feel-Good-Performance Kultur an. Nicht wie man aussieht, oder wo man herkommt.
Die Aufgabenbereiche sind sehr divers und stark Kundenabhängig. Ausschließlich im B2B Bereich tätig und die Kundensektoren und einhergehende Bedürfnisse sind divers. Im Daily Business wird man oft Kundentermine abhalten, terminieren, vor und nachbereiten.
Man hilft Unternehmen dabei Unternehmen zu digitalisieren.
Die Büroräume sind hübsch, allerdings wurden alle Benefits gecancelt mit denen auf der Website geworben wird. Die Arbeitsatmosphäre ist im allgemeinen von einer Mischung aus Angst von unten und Arroganz von oben geprägt.
Bei Flip wird außerdem öffentlich sehr gerne mit Begriffen wie “Champions League”, “High Performer” und “Low Performer” um sich geworfen - diese Kategorisierung (ohne Begründung) von Menschen ist m.M.n. doch sehr fraglich.
Immer erreichbar sein über die Flip App auf dem eigenen Smartphone, kein Überstundenausgleich - Start Up eben, damit muss man rechnen, nach einer gewissen Zeit brennt man trotzdem aus, vor allem weil die Wertschätzung fehlt.
Die Kollegen auf derselben Hierarchieebene halten wirklich unfassbar gut zusammen. Bei Vorgesetzten hat man eher das Gefühl “wir gegen euch” bzw. sich beweisen zu müssen, ob man des Unternehmens würdig ist. Das ist sehr schade, denn früher hat man mit vorherigen Vorgesetzten als ein Team agiert und wirklich Spaß an der Arbeit gehabt.
Wie bereits geschrieben, wurde Mitte letzen Jahres eine neue Führungsebene eingeführt. Seit dem wird gelogen, manipuliert und es geht ausschließlich darum, Macht zu haben und diese auch zu demonstrieren. Die Führung von Mitarbeitenden ist zweitrangig. Flip erinnert dadurch sehr an ein amerikanisches Unternehmen inkl. Hire & Fire Mentalität. Prozesse wurden so verkompliziert und Mitarbeitende so verunsichert, dass es eigentlich unmöglich geworden ist, schnell und effizient zu arbeiten.
Kommt auf das Team bzw die Führungskraft an. Meistens ist der Flurfunk schneller.
Nicht kompatibel mit Familie. Teilzeit quasi nicht vorgesehen. Erwartungshaltung der ständigen Verfügbarkeit.
Im eigenen Team sehr gut.
Insgesamt scheint der Entscheidungsspielraum oft nicht durch Kompetenz, sondern persönliche Beziehungen zum Management geprägt. Dann darf man sogar in fachfremden Bereichen den eigentlichen Fachleuten sagen, was sie wie zu tun haben.
Auf mündliche Zusagen konnte man leider nicht viel geben, selbst auf schriftliche nicht unbedingt.
2023 wurde eine neue, mittlere Führungsebene eingezogen, die die Unternehmenskultur gefühlt amerikanisiert hat (wie auch in einer anderen Bewertung zu lesen). Die bereits vorhandene mittlere Führungsebene wurde zum Teil ersetzt oder hat das Unternehmen verlassen.
Damit hielt eine "Wir können alles besser Mentalität" Einzug ins Unternehmen. Den Beweis blieb man meiner Meinung nach überwiegend schuldig. Eingestellt wurden viele Head ofs, Leads usw. (immer wieder als A Player, Champions League u.ä. bezeichnet), die meinten alles besser zu wissen, operativ und fachlich aber wenig bewegen konnten. Viel Show, wenig dahinter.
Den Umgang mit Teammitgliedern empfand ich menschlich häufig als unterirdisch, viele Kündigungen waren die Folge.
Bis Ende 2022 war Flip ein cooler Arbeitgeber, der sich die positiven Bewertungen auf Kununu auch verdient hatte. Das bisschen, was von damals noch übrig ist, steht weiterhin positiv dar, aber es wird immer weniger.
Früher wurde Flip von motivierten und talentierten Mitarbeitern getragen, indem man ihnen einen Ort gab, an dem sie sich voll entfalten konnten. Heute ist nichts davon mehr gegeben. Die meisten Mitarbeiter aus den ersten Jahren wurden im Laufe des letzten Jahres raus geekelt. Informationsaustausch zwischen Kollegen wird soweit wie möglich verboten. Motivation und Talent sind keine Faktoren von Interesse mehr, stattdessen geht es nur darum, ob Mitarbeiter bereits viele Jahre Arbeitserfahrung vorweisen können. Das Middle Management arbeitet nur noch für das Upper Management, nicht mehr für die normalen Mitarbeiter.
Gut, solange man für sich alleine ist oder sich an die Mitarbeiter hält, auf deren guter Seite man steht.
Wenn man mit genug Selbstvertrauen auftritt, kann man sich eine gute Menge an Freizeit freischaufeln.
Relativ durchschnittlich. Es werden je nach Abteilung verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten geboten, wenn man Interesse äußert, aber es wird auch nicht gerne gesehen, dass man sie wirklich so viel nutzt, wie es einem offiziell garantiert wird.
Funktioniert teilweise gut, aber es gibt auch "Cliquen" und es wird hinterrücks über andere gelästert. Auch in Meetings herrscht manchmal regelrechtes Mobbing, wenn eine "Clique" die Aussagen von anderen runter macht und auslacht.
Eine ernsthafte Beziehung zu Kollegen aufzubauen wird auch dadurch erschwert, dass weniger als die Hälfte aller Mitarbeiter, die ich kennen lernen durfte, auch nur ein Jahr bei Flip geblieben sind.
Das mit Abstand größte Manko an Flip, insbesondere im Vergleich mit früher. Seit Ende 2022 wurde die Richtung "amerikanische Firmenführung" eingeschlagen. Vorgesetzte lügen den Mitarbeitern offen ins Gesicht und übernehmen bei Fehlern keinerlei Verantwortung.
Es wird viel vom Firmenerfolg kommuniziert, allerdings ist der Hauptapparat von Flip auch die PR-Maschine, die sowohl intern als auch extern die Firma im perfekten Licht darstellt und alles andere unter den Teppich kehren will.
Die Gehälter können sehr gut ausfallen, sind aber extrem von den Verhandlungen abhängig. Innerhalb eines "Levels" derselben Rolle lassen sich easy 5-stellige Unterschiede zwischen Mitarbeitern finden. Wenn der Arbeitgeber einem nahe legt, mit den Kollegen nicht über Gehälter zu reden, weil das ja "Unruhe" in den Arbeitsalltag bringe, sollte einem das schon genug sagen.
Es wird niemand offen wegen seines Geschlechts, Alters oder Herkunft diskriminiert. Allerdings wird für ein Unternehmen, dass sich als so weltoffen und international darstellt, viel zu oft davon geredet, wie großartig Schwaben ja seien.
Der stärkste Punkt von Flip, da man hier auch eine gute Menge Mitspracherecht hat.
Sehr viel Vertrauen und Anerkennung für Praktikanten. Im vergleich zu anderen Praktika sehr abwechslungsreicher Arbeitsalltag ohne typische "Praktikanten Aufgaben". Zusammenarbeit mit Kollegen aller Hierarchieebenen.
Erwartungshaltung an Praktikanten für Arbeitsaufträge jeder Zeit sofort zur Verfügung zu stehen und eigene Projekte dafür jeder Zeit zu depriorisieren, da man als Praktikant ja "sowieso keine wichtigen Aufgaben hat". Nach sofortiger Bearbeitung der Aufgabe (auch abends und am WE) liegt das "sehr dringende" Thema dann wieder für mehrere Tage auf Eis oder man bekommt gar keine Rückmeldung mehr. Überstunden für offensichtlich unwichtige Themen sind sehr frustrierend...
Gleichberechtigung bei Benefits
Viele Überstunden, viel Kontakt außerhalb der Arbeitszeit
gibt kaum ältere Kollegen
Für ein Praktikum absolut überdurchschnittliche Aufgaben. Man darf sehr vielfältig Themen begleiten und bekommt schnell Verantwortung.
Start-Up ;-)
Innerhalb der Teams gut aber teamübergreifend gibt es noch Luft nach oben.
Über die Benefits hinaus, die man hier Auswählen kann, gibt es noch so tolles wie ein Buddy Lunch, bei dem Gruppen von 3-4 Kollegen zufällig jeden Monat ausgelost werden und diese Gruppe darf dann Mittagessen gehen. Die Idee ist es so, den Austausch über all Abteilungen zu fördern. Das funktioniert super.
Generell gibt es eher mehr Möglichkeiten, Dinge zu gestalten, als Zeit da ist, alle anzugehen. Langweilig wird es daher so schnell nicht.
Wir sind ein junges Unternehmen, da ist noch Raum für Optimierung. Wir sind schnell gewachsen und an der ein oder anderen Stelle muss das Wachstum noch verdaut werden. Das ist aber völlig normal in dem Stadium und wir können es ja selbst gestalten.
So verdient kununu Geld.