77 Bewertungen von Bewerbern
77 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offensichtlich leidet das Unternehmen an zuviel Bewerbern. Schubladendenken beibehalten....
Entscheidungsfindung im Hintergrund schneller abwickeln, die finale Rückmeldung hat nach dem Gespräch etwas mehr als zwei Monate gedauert. Wobei es während der Wartezeit immer wieder Updates mit Bitte um Geduld gab, somit war man nicht komplett im Regen.
Zur Situation: Auf meine Bewerbung hin wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch an einem Dienstag der Folgewoche eingeladen. Da dieser Termin leider unpassend für mich war bat ich Donnerstag um einen neuen Termin. Leider waren Donnerstag und Freitag Feiertage, somit erfolgte die Rückmeldung per Telefon erst am Montag, dass die das Gespräch führende Mitarbeiterin momentan nicht anwesend wäre und deshalb später ein neuer Termin ausgemacht werden würde. Am Telefon wurde ich dann darauf hingewiesen, dass Fahrtkosten entgegen der Infos aus der E-Mail-Einladung nicht erstattet werden würden. Zudem wurde erfragt, ob schon ein Telefoninterview stattgefunden habe, was ich verneinte. Ein paar Stunden später kam die Einladung, allerdings diesmal zu einem Telefoninterview, welche ich bestätigte. Angerufen wurde ich zu dem ´vereinbarten Termin nicht und auch sonst erfolgte keine Rückmeldung.
->In Zukunft Rückmeldung und ein einheitliches Bewerbungsverfahren wären vorteilhaft
Ggf. Prozess noch etwas verschnellern - sonst lief alles sehr gut!
Transferleistungen, Fragen zum Lebenslauf, inhaltliche fachliche Fragen
Sehr netter Umgang mit dem Bewerber und sehr nette Atmosphäre während der beiden Bewerbungsgespräche.
Das erste Bewerbungsgespräch war telefonisch, das Zweite vor Ort am Flughafen im Beisein eines Vertreters der Personalabteilung und des Leiters der Fachabteilung. Nach kurzer Vorstellung beider Seiten wurde überwiegend über fachliche Themen und mögliche spätere Aufgaben gesprochen. Nebenbei wurden auch die üblichen Bewerbungsfragen zu Stärken/Schwächen, usw. gestellt. Leider hat der gesamte Bewerbungsprozess zu lange gedauert, so dass ich mich vor dem abschließendem AC für einen anderen Arbeitgeber entschieden habe.
Auf direkte Initiativbewerbungen hält das Unternehmen es für nicht notwendig zu antworten. Telefonische Nachfrage ergab, dass Initiave alS Lästig empfunden wird.
Darüberhinaus brauch man sich ab 40 bei diesem Unternehmen nicht mehr bewerben, vermutlich hält man 60jährige für bereits skelettiert....sehr eingeschränkte Sichtweise.
Positionen werden nicht nach Qualifikation, Interesse und Engagement besetzt.
die üblichen langweiligen Fragen
Da ich zum Vorstellungsgespräch recht früh war, musste ich entsprechend warten, welches eine super Gelegenheit war. Ich konnte das Unternehmen und die Mitarbeiter bessser betrachten. Ich sage nur, einfach beneidenswert. Die Stimmung, die Motivation und die pos. Eindrücke waren toll. Nach einigen Vorstellungsgesprächen muss ich sagen, dass ich mich bei keinem Unternehmen so gut gefühlt habe , wie bei FH München GmbH. Für die Person, die diese Stelle bekommen hat, alles Gute - nur beneidenswert!!!!
Die Einladung zum Gespräch wurde mit einem Telefonat angekündigt, ob ich an diesem Tag Zeit hätte. Danach kam unverzüglich die Einladung zum Assessment-Center (AC). Informationen zum Gespräch mussten selber eingefordert werden. Würde ich jedem empfehlen, damit man ungefähr weiß worum es geht.
Zu dem AC wurden weitere 12 Kandidaten eingeladen und ging einen ganzen Tag lang von 8:30 - 18:30 Uhr.
Gestartet wurde mit einer kurzen Präsentation über sich selbst. Wer man ist, was man kann und was einen ausmacht. (Stärken/Schwächen) man hatte 15 Minuten Zeit zur Vorbereitung und 3 Minuten zur Vorstellung.
Im Nachgang kam die Gruppenarbeit dran, eine kurze Ausarbeitung von Aufgaben vor der "Jury".
Im nächsten Schritt hat man verschiedene Aufgaben gleichzeitig bekommen. Jeder hatte für alle Aufgaben gleich viel Zeit und man musste diese sich selber einteilen. Zeitweise musste man zwischen drin zur Jury (in einen Extra-Raum) zu ein Rollenspiel bei dem man sein Budget-Plan präsentiert. Oder zwischen durch musste man Zahlen / Ergebnisse präsentierten. Ein persönliches Interview wurde auch durchgeführt, jedem Teilnehmer wurden andere Fragen gestellt.
Desweiteren wurde ein Excel-Test durchgeführt (die Zeit sehr knapp bemessen), man musste ein Essay über zentrales und dezentrales Controlling schreiben und einen Persönlichkeitstest durchführen, der nicht in die Bewertung einging sondern zur Feedback-Grundlage diente.
Zwischendurch gab es ein Mittagessen mit der gesamten Gruppe zusammen.
Zum Schluss konnte man - trotz Absage - ein (telefonisches) Feedback zum gesamtenTag einfordern.
Trotz der großen Anstrengung und Belastung habe ich ein hilfreiches Feedback bekommen und kann so ein AC nur weiterempfehlen.
Kritikpunkte zu diesem Bewerberprozess: Auffällige Reaktionen (z.B. Augenverdrehen) der Jury, wenn jemand etwas nicht so gut gemacht hat. Sowie die lange Reaktion bis man eine Rückmeldung zu diesem Tag erhalten hat.
Sehr offenes und freundliches Bewerbungsgespräch auf Augenhöhe.
So verdient kununu Geld.