70 Bewertungen von Bewerbern
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das gesamte Bewerbungsverfahren war absolut vorbildlich. Die Rückmeldung auf die Bewerbung folgte sehr schnell und auch die Vereinbarung der Gesprächstermine (2 Vorstellungsgespräche) verlief einwandfrei.
In beiden Gesprächen wurden die Gesprächsstruktur und der Ablauf des gesamten Verfahrens transparent geschildert. Somit war zu jedem Zeitpunkt klar wie die nächsten Schritte lauteten und wann mit einer Rückmeldung zu rechnen war.
In den Gesprächen selbst wurde auf eine angenehme Gesprächsatmosphäre geachtet und ein offener, fachlicher Austausch geführt. Alle Rückfragen meinerseits wurden ehrlich beantwortet und auch nach den Gesprächen konnten jederzeit weitere Informationen angefragt werden.
Im Anschluss an das zweite Gespräch folgte sehr zeitnah eine positive Rückmeldung und auch die Zusendung des Vertrages erfolgte prompt.
Ich habe mich im gesamten Prozess gut betreut gefühlt und konnte meine Ansprechpersonen jederzeit mit Fragen kontaktieren.
Insgesamt daher ein wirklich guter Bewerbungsprozess in Bezug auf Kommunikation, Transparenz und Schnelligkeit.
Absolut gar nichts. Denn ich wurde über den gesamten Zeitraum des Berufungsverfahrens über den jeweils aktuellen Stand der Dinge und die nächsten Schritte informiert und rundum vorbildhaft betreut - sowohl in der Zentrale als auch am Heimatstandort. Da ich selbst über viele Jahre Bewerbungsgespräche geführt habe und hierzu auch lehre, kann ich meine Begeisterung nur einmal mehr zum Ausdruck bringen für den Ablauf des gesamten Bewerbungsprozesses
Leider haben die beiden Personen, die mit mir das Bewerbungsgespräch geführt haben, erst im Gespräch meine Unterlagen das erste Mal gelesen, sodass ich mehrfach Aussagen zu meinem Background korrigieren musste bzw. sich in den ersten Minuten des Gesprächs schnell herauskristallisiert hat, das beide eine vollkommen falsche Vorstellung von mir hatten. Das ist nicht nur für die Interviewenden enttäuschend, sondern auch für mich als Interviewte, da so auf beiden Seiten wertvolle Zeit verschwendet wurde. Ich habe aus diesem Grund nicht auf das Feedback zum Gespräch gewartet, sondern gleich meine Bewerbung zurückgezogen, da ich insgesamt einen schlechten Eindruck von der Abteilung gewonnen habe.
Die Vorschläge, welche in diesem Forum bereits genannt wurden, sollten ernst genommen werden!
Die Stellenanzeige erzeugt einen wertschätzenden und offenen Eindruck von der FOM, leider zeigt sich beim Vorstellungsgespräch, dass genau der Gegenteil der Fall ist.
Veröffentlichtes Stellenprofil stimmt mit den tatsächlich erwarteten Anforderungen überhaupt nicht ein.
Da fragt man sich ernsthaft, warum man zum Gespräch eingeladen wurde, wenn schon in der ersten Minute vom Gesprächspartner kommuniziert wird, dass man gar nicht passt.
Ein sehr schwaches Bild von der FOM!
Bewerbungsprozess transparent gestalten und dem üblichen Ernennungsverfahren an Hochschulen anpassen.
In Ausschreibung transparent und fair bleiben
Falsche Stelle ausgeschrieben: Nicht Professur, sondern Dozent!!! Vorsicht!!!
Gespräch begann mit Verspätung. Die Stelle ist wieder (mal) ausgeschrieben. Da fragt man sich, ob diese überhaupt besetzt werden soll. Einen geeigneten Kandidaten muss es doch geben.
Ich kann nur bestätigen, was schon mehrfach im Forum und in den Bewertungen der FOM von anderen geschrieben wird. Die FOM hat mir auch unter Vorspiegelung der Aussicht einer Professur nach Vorstellungsgespräch, Probevorlesung und mehreren Lehraufträgen immer wieder Lehraufträge angeboten. Wenn ich dann wegen der Professur, für die ich mich eigentlich beworben hatte achgefragt habe, war dann niemand mehr zu sprechen bzw. wurde ausgewichen und mir wurden wieder neue Lehraufträge angeboten. Da die Lehrevaluationen gut waren, kann es daran nicht gelegen haben. Natürlich kann man sich gegen mich entscheiden als Bewerber entscheiden, Aber da der Verdacht hier im Forum häufig geäußert wird, dass dies eine "Masche" der FOM ist um billige Lehrbeauftragte unter Vorspiegelung des Angebotes einer Professur zu gewinnen, erhärtet sich damit doch. Wenn Ihr also billige Lehraufträge machen wollt, ist die FOM O.K.; aber zweifelt an versprochenen Professuren.
Wort einhalten!
Mir wurde gesagt, dass ich nach 1-2 Wochen eine Rückmeldung erhalte.
Auf eigenständige Nachfrage (nach 3 Wochen) kam keine Reaktion.
Habe online nach der Stellenanzeige gesucht. Diese wurde erneut reingesetzt und die Bewerbungsfrist neu um 5 Wochen verlängert.
So viel Anstand sollte man haben.
Mitarbeiter vom Bewerbermanagement dringend besser coachen. Sie wirken leider sehr arrogant trotz ihrer mangelnden Erfahrung bzw. Ausbildung und demotivieren „versehentlich“ viele Bewerber. Wenn man nicht zwischen den Zeilen zu lesen versteht, kann man das gesamte Geschäft ruinieren und Missmanagement betreiben.
So verdient kununu Geld.