70 Bewertungen von Bewerbern
70 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wurde telefonisch verlangt in weniger als 24 h zum Vorstellungsgespräch zu kommen, ansonsten könne man es sowieso vergessen.
Ein klares Zeichen dafür, dass man als Bewerber und späterer Mitarbeiter wohl den Sklaven spielen soll. Wertschätzung ggü. Bewerber absolut mangelhaft. Hinzu kommt ein sehr unschöner, herablassender Ton. Wenn man für das Gespräch am nächsten Tag keine Zeit hat, wird man ohne sich wirklich verabschieden zu können aus der Leitung gekickt.
Einstellungstermin wurde in Stellenanzeige nicht genannt.
Personalabteilung austauschen! Die Bewerber werden wochenlang hingehalten und am Ende gibt es eine automatische Absage ohne jeglichen Grund. Danke für nichts!
Positiv
+ Schnelle Reaktionszeit auf Mails
Negativ
- Fest fixierter Vorstellungsgesprächstermin ohne Alternativoptionen
- Bezugnahme auf vorheriges Gespräch, welches schlichtweg nicht stattgefunden hat.
- Statt den Bewerber positiv an das Unternehmen heranzuführen wird erwartet, dass man eine max. 15minütigen Präsentation auf Basis von knapp 120 Seiten Informationsmaterial für das Bewerbungsgespräch vorbereitet
- Hätte man sich wirklich mit meiner Bewerbung auseinandergesetzt, hätte man gewusst, dass ich zwar die Kompetenzen der ausgeschriebenen Stelle besitze, nicht jedoch die Kompetenzen, die offensichtlich für eine Einstellung erwartet werden.
- Als Reaktion auf das Zurückziehen meiner Bewerbung erhielt ich die direkte Bitte "Ihre positive Meinung z. B. auf der Bewerber- und Arbeitgeber-Bewertungsplattform „Kununu“" zu teilen. (Dreist!)
- Befristung unbedingt in Ausschreibungen erwähnen (ansonsten wirkt es intransparent und unehrlich => No-Go)
- aussagekräftigere Ausschreibung formulieren. Die Ausschreibung war, von meiner Erfahrung her, sehr locker formuliert, sodass sich durchaus auch frische Bachelorabsolventen angesprochen fühlen sollen, die kaum/keine Berufserfahrung vorweisen (können). Tatsächlich, so war mein Eindruck, werden aber junge Bewerber gesucht mit mindestens 30 Jahren Berufserfahrung in Verwaltung und Wissenschaft, idealerweise Promotion, mit einem Alter von höchstens 25 Jahren. Insbesondere der letzte Punkt hat mich bei der Absage sehr geärgert, da man sehr hohe Erwartungen an die Bewerber bzw. ihr Profil stellt, die in der Ausschreibung so aber nicht formuliert sind (ansonsten könnte ich es ja verstehen). Bestätigt wird mein Eindruck auch dadurch, dass die besagte Stelle in den letzten 2 Jahren mindestens 3(!) Mal neu ausgeschrieben war, weil der Bewerbungsprozess scheinbar nicht DEN Wunschkandidaten gebracht hat. Eine Anpassung der Ausschreibung auf die tatsächlich erwarteten und gewünschten Qualifikationen und Kenntnisse würde beiden Seiten erheblichen Zeitaufwand und Frust ersparen.
Die Bewerbung passte 1:1 zu meinem Profil, ich bekam eine Absage - allerdings für eine komplett andere Stelle. Auf meine Nachfrage wurde sehr unfreundlich reagiert und die Dame in Köln sagte mir wortwörtlich es wäre "meine Schuld" gewesen, ich hätte in die falsche Stellenanzeige geklickt (ich habe nie eine andere Ausschreibung gesehen...). Ein Feedback könne man mir nicht geben, da dies ja der Fachbereich bearbeitet. Da ich allerdings die Absage von einem anderen Fachbereich bekam, ist mit bis heute nicht klar, ob meine Bewerbung überhaupt (von dem richtigen) Fachbereich angeschaut wurde. Ich habe die Bewerbung noch einmal über das Portal losgeschickt, wo ich die Stelle gefunden habe. Bei Absendung der Bewerbung bedankte man sich für die Bewerbung als "Mitarbeiterin am Empfang" - worauf ich mich NICHT beworben habe. Erneut falsch verlinkt und nie eine Antwort erhalten. Geht gar nicht.
- den Bewerbern den nötigen Respekt zeigen
- Freundlichkeit: Ein Mindestmaß an Freundlichkeit und wertschätzendem Verhalten sollte auch bei Personalern gegeben sein
- Gehalt: Sich an Tarifverträgen anderer Hochschulen orientieren
das Bewerberverfahren war an für sich absolut in Ordnung, die Kontaktaufnahme und auch die Gesprächsverläufe im Vorstellungsgespräch.
Contra: zum Ende des Gespräches wurde nahezu beiläufig erwähnt das es sich hierbei um eine befristete Stelle handelt. Ein absolutes NO GO!! In der Stellenausschreibung wird das mit keinem Wort erwähnt. Die Befristung wurde dann noch runtergespielt, da man dann schließlich die FOM als Arbeitgeber im Lebenslauf hat und das wäre heutzutage schon viel Wert.
Wertschätzung des Bewerbers, kein Ausfragen jedes Details des Lebenslaufs, passende Fragen zum zukünftigen Job
Ich wurde eingeladen obwohl ich die Voraussetzung für eine Professur nach FOM Vorgehen nicht erfüllte. Stattdessen wurde mir ein Lehrauftrag angeboten mit der sehr vagen Aussicht auf eine Professur in 1-2 Jahren (genau wie bei einem Bekannten von mir). Danach wurde ich zu einem zweiten Gespräch eingeladen, wo man mir erst einen Lehrauftrag für das nächste Semester anbot und 6 Monate später eine Absage schickte, nachdem auch ich mich nach dem zweiten Gespräch nicht mehr gemeldet hatte.
So verdient kununu Geld.