120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Bewerbern sollte rechtzeitig geantwortet werden. Ich wurde 6 Monate nach meiner Bewerbung zum Vorstellungsgespräch eingeladen. In der Zwischenzeit hatte ich mich längst anders entschieden und befand mich bereits in Ausbildung in einem anderen Unternehmen.
An Fristen wird sich nicht gehalten. Man klingelt lieber 2 Sekunden das Telefon an, eine Mailbox gibt es scheinbar dort nicht.
Sehr unglücklich verlief auch das Gespräch: - indem man abgestempelt wird wenn man ein so hohen Gehaltswunsch hat ( schaut euch mal den Gehaltsreport an); - indem vom Teamleiter seltsame Kommentare kommen, wenn du aus Ostdeutschland kommst und dich im Westen beworben hast (sehr traurig nach 28 Jahre Wiedervereinigung), das grenzt an Diskriminierung!
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⇨Meine Empfehlung für Bewerber: Überlegt es euch gut euch dort zu bewerben, nach Insidern wird man dort nicht als Mitarbeiter geschätzt.
⇨ Meine Empfehlung für das Unternehmen: Ein Personaler Lehrgang absolvieren und eine andere Recruiting Software einsetzen um gezielter vorzugehen.
- Relativ zügige Reaktion, selbstgesetzte Fristen wurden eingehalten usw. - Dafür ein Weiter so!
- Z.T. etwas merkwürdige Fragen, z.B. warum ich mich nicht an anderen Stellen bewerbe (die dann mit der aktuellen Stelle überhaupt nichts zu tun haben - geht's noch?)
- Bewerbungsgespräch glich phasenweise eher einer "Was wissen Sie über uns"-Quizshow (bei der man dann auch entsprechend konkrete Antworten auf teilweise unkonkrete Fragen hören wollte), dafür wurde überhaupt nicht danach gefragt, warum man sich denn nun für geeignet hält, um die Stelle auszufüllen, welche Qualitäten man mitbringt usw. - das schien eher weniger zu interessieren. Um den Bewerber selbst ging es praktisch gar nicht, insofern hatte man auch praktisch keine Chance, von sich zu überzeugen.
- Absage dann auch der erwartbare Standardtext
- Auf dem Flur noch einmal über den Namen des Bewerbers zu diskutieren, während der schon 10 Minuten dort wartet, sollte man besser vermeiden
- wenn man schon Fragen stellen muss, auf die man eine spezielle Antwort hören will, dann doch bitte diese Fragen vorher überlegen, nicht erst während des Gesprächs
Es ist für einen Arbeitgeber meiner Meinung nach absolut wichtig, sich an vereinbarte Zeitpunkte bzgl. Feedback, wie geht es weiter usw. zu halten. Ich habe nach meinem persönlichen Gespräch eine ganze Zeit lang gar nichts gehört, obwohl mir die Zusage zum Zweitgespräch bereits im Vorstellungsgespräch gegeben worden ist. Nachdem dann mit zeitlicher Verzögerung und zweimaligem kontaktieren von meiner Seite aus ein zweiter Termin verbindlich vereinbart worden ist, wurde dieser (zweimal!) kurzfristig wieder verschoben. Zum Glück hatte ich bis dahin bereits meine Zusage bei meinem Wunscharbeitgeber. Die Freenet Group hat aus meiner Sicht ein absolut miserables Bild abgegeben. Ich bin Absolvent und habe einige Gespräche für den Jobeinstieg hinter mir und ich muss sagen, der Bewerbungsprozess der Freenet Group war mit Abstand der Schlechteste! Ich kann dieses Unternehmen in keinster Weise empfehlen!
Den Bewerbungsprozess etwas anders gestalten, es ergibt doch keinen Sinn ein Vorstellungsgespräch mit einem Storemanager zu führen, dann den 8 stündigen Probetag wo man ein Ja bekommt aber man soll sich nochmal vor einem Bezirksleiter vorstellen. Alles soweit noch gut aber wenn du bei diesem Gespräch bist und deine Gegenüber die erklären das der perfekte Gravis Mitarbeiter erst geschult werden muss und niemand als Profi vom Himmel fällt. Und dann kamen die unangenehmsten Fragen wie ich noch nie bei einem Vorstellungsgespräch erlebt habe das grenzte schon an Schikane. Jedenfalls 3 Tage später bekomme ich einen Anruf von dem super netten Store Manager bei dem ich war und er sagte mir das ich leider nicht genommen wurde diese Bewertung geht auch überhaupt nicht gegen Ihn sondern nur an die 2 Herren mit denen ich das zweite Gespräch geführt hatte. Wenn für die netten Herren die Theorie wichtiger ist als die Praxis dann Respekt. Natürlich kann ich nicht perfekt erklären wie man einen iMac und die Officeprogramme und dazu noch eine Garantie verkauft wenn ich es noch nie gemacht habe!!!
Es wirft einen dunklen Blick auf die Shopmitarbeiter. M.E. bekommt man als Firma mit einem Budget von 1.000 € Netto/Vollzeit keine Top-Vertriebler eingestellt. Mein Tipp: Wenn du noch Mietfrei bei Mutti wohnst, erste Erfahrungen im Verkauf machen möchtest, kannst du dich hier bewerben und mal ein halbes Jahr rein schnuppern und lernen. Wenn du dich aber für einen guten Verkäufer hälst nimm deine Bewerbungsunterlagen und bewirb dich woanders! Verkaufe dich nicht unter Wert, du bist ein Verkäufer!
Vielleicht einmal die Bewerbungsunterlagen lesen, insbesondere sich mit den Qualifikationen des Bewerbers beschäftigen! Bei zumindest angedachten, hochqualifizierten Stellenangeboten, sollten die Absageschreiben dann doch auch wenigstens personalisiert und nicht vorgefertigt sein! Diese Firma hat wirklich noch sehr viel zu lernen...das Positive hierbei: noch Potential vorhanden :)
Angenehmes und offenes Gespräch und sehr straffer Bewerbungsprozess. Es gibt aber zwei Kleinigkeiten, die man noch verbessern könnte: Schade fand ich, dass mir in der Einladung andere Gesprächspartner angekündigt wurden. Als mir im Gespräch als Begründung gesagt wurde, dass die Kollegin einen anderen Termin herein bekommen hat, ist bei mir der Eindruck entstanden, dass das Gespräch mit mir nicht als so wichtig empfunden wurde, wie dieser andere Termin. Natürlich kann das passieren, man sollte es dem Bewerber aber anders verkaufen. Negativ fand ich zudem, dass die Position für Vollzeit oder 30 Stunden ausgeschrieben war, man mir im Gespräch aber sagte, dass man eigentlich jemanden für Vollzeit haben möchte. Eine Einladung zum Gespräch weckt Hoffnungen und wenn von vorneherein klar ist, dass man niemanden in Teilzeit möchte, warum dann erst Hoffnungen wecken? Positiv finde ich, dass ich nach einer Rückfrage, die ich zur Absage hatte, zurückgerufen wurde. Gerade wenn klar ist, dass der Bewerber nicht eingestellt wird, geben sich manche Firmen keine Mühe mehr. Das ist hier anders!
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