101 Bewertungen von Bewerbern
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Anzahl der Gesprächsteilnehmer, die in einer Einladung genannt wird sollte auch mit der Anzahl der tatsächlichen Teilnehmer übereinstimmen. Wenn während des Interviews noch diverse andere Teilnehmer "versteckt und passiv" am Interview teilnehmen kann das sehr unprofessionell wirken.
An der Struktur des Gespräches und dem Kommunikationsstil könnte geschraubt werden:
Unterbrechungen und anschließende Andeutungen, dass die Zeit knapp wäre. Anmaßende, besserwissende und mehrdeutige Kommentare/Töne beim Beantworten von gestellten Fragen. Richtig seien ausschließlich die vom Interviewer erwarteten Antworten.
Sehr fokussiert und eindringlich bei manchen Sachen. Gesamtbild und Erfolge weniger im Fokus.
Provokante und sturre Fragen vermeiden und sich auf Augenhöhe begegnen und folglich die Nase nicht so hoch tragen. Fehlende Wertschätzung gehört wohl zum Ton des Hauses.
Wenn einer der Gesprächspartner am Ende ein Feedback über das Gespräch wünscht, die Gelegenheit gibt weitere Fragen ins Schreiben zu fassen und diese auch per Mail erhält, liegt es auf der Hand, Aufgrund von Fairness, darauf zu reagieren und ebenfalls eine konstruktive Kritik abzugeben.
Mir wurde nach der Absage mitgeteilt, das es viele Bewerber gibt und ich mich einfach erneut bewerben soll.
Draufhin kam eine Standard-Absage. Ohne ein zweites Gespräch oder ähnliches.
Auf Nachfrage hieß es: Mir bliebe nichts anderes übrig als die Absage zu akzeptieren.
Gern betone ich, das ich keine Unmut, Enttäuschung oder ähnliches verspüre. Mir geht es lediglich darum, das die Bewerber ebenfalls eine Kritik für ihre persönliche Weiterentwicklung bekommen sollten. Vor allem dann, wenn man dies von seinen Bewerbern wünscht.
Zwar fand das Vorstellungsgespräch in einer sehr freundlichen Atmosphäre statt, auch wurden alle meine Fragen beantwortet, doch ich empfand das kurze Vorstellungsgespräch als ziemlich oberflächlich und die Fragen die ich gestellt bekam hinterlassen bei mir den Eindruck, dass der/die Interviewer/innen mein Lebenslauf kaum gelesen hatten. Ich verstehe zwar, dass ein Bewerberprozess vor allem von einer Fürhungskraft immer viel "Sondereinsatz" verlangt, ich nehme mir jedoch immer ausreichend Zeit, persönlich die Kenntnisse und die Fähigkeiten der Bewerber im Gespräch zu vertiefen. Schade.
nach der absage telefoniert > es sei unternehmenspolitik nichts zu sagen >
die unternehmenspolitiker haben offensichtlich nicht kapiert, dass der sinn eines bewerbungsprozesses nicht darin besteht, den abgesagten bewerbern einen negativen eindruck des unternehmens zu vermitteln > die dame macht einen freundlichen und intelligenten eindruck und könnte es sicher besser > immer traurig zu sehen, wenn gute Mitarbeiter sinnlos verheizt werden
Nicht wochenlang warten bis sich der Kandidat meldet um eine Rückmeldung zu seinem Vorstellungsgespräch zu erhalten!
Wie es sich gehört, eine Rückmeldung auf das Vorstellungsgespräch geben. Trotz mehreren Anfragen per Mail, Telefonat keine Rückmeldung mehr zu geben, ist nicht korrekt.
Versprechen einhalten und auf E-Mail Nachrichten antworten
Es wurde ein Fallbeispiel als Aufgabe vorgegeben, welches aber
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