66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Ich musste 15 Minuten warten obwohl ich pünktlich erschienen bin zur Vorstellung (Pünktlichkeit ist auch bei Vorgesetzten eine Tugend, die sich lohnt einzuhalten)
-Abteilungsleiter prahlt zunächst mit seiner Position und erzählt mir wie weit er vom Vorstand entfernt ist (verhaspelt sich leider total bei der Vorstellung seines Titels)
-30 minütige Vorstellung des Konzerns (langer Monolog von Seiten der Abteilungsleiter)
-Bei der Vorstellung meiner Person wird auf das Handy geschaut (macht nicht gerade einen seriösen Eindruck und ist wenig wertschätzend)
-Es wurde immer wieder auf meine fehlenden SAP Kenntnissen verwiesen (ich habe aber Erfahrung mit einem anderen ERP-System, gemäß Ausschreibung), wenn SAP zwingend notwendig ist setzen Sie es doch auch in die Ausschreibung
-Auf die Frage hin ob ich der englischen Sprache mächtig sei, antwortetet ich, dass wir es gerne ausprobieren können, der Leiter des Gesprächs merkte an, dass er keine Lust dazu habe (Das ist meiner Meinung nach wenig zielführend und zeigt die Einstellung der betreffenden Person sehr gut)
-Allgemein ein sehr ungenügendes Gespräch, was ein schlechtes Licht auf die GEA Bischoff wirft
Nichts
Auf die Bewerbung fuer die Stelle Controller Global Service Business (f/m) wird man zum Vorstellungsgespraech fuer die Stelle Service Tool Manager eingeladen. Hinweise, dass man sich auf eine andere Stelle beworben hat, werden mit der Mitteilung, dass es sich bei dem Service Tool Manager um die gleiche Stelle handele abgetan. Bitten um aktualisierte Stellenbeschreibung bleiben unbeantwortet. Gespraechspartner wird mit nicht eindeutigem Titel vorgestellt: Assistant to CEO oder doch Head of Finance Business Partner Service?
Erst zu Beginn des Gespraechs wird der Kandidat darueber informiert zu welcher Stelle das Gespraech nun eigentlich erfolgt.
Total uebermuedeter HR- Mitarbeiter, dem waehrend des Gespraechs staendig die Augen vor Muedigkeit zufallen und ein Vertreter des Fachbereichs, dem die eigene Stellenausschreibung dahingehend unbekannt ist, dass Unkenntnis herrscht ueber angebene Alternativeeinsatzorte. Getroffene Aussagen hinsichtlich Zeitschiene erweisen sich als voellig unverbindlich. Rueckfragen nach Absage bleiben sowohl via HR-Bereich (mehrere TicketNr.), als auch ueber den Fachbreich ohne Reaktion.
Im Nachgang – vier Wochen nach der Absage – wird jener unkonventionelle Prozess durch den Leiter des HR-Bereichs mit bedauernswerten Friktionen entschuldigt. Bis heute weder Feedback durch die Fachabteilung/HR-Sachbearbeiterin/HR-Leiter.
Die Frage bleibt, wie kann man, wenn man augenscheinig nicht in der Lage ist, einen ordentlichen Rahmen fuer ein solches Auswahlgespraech zu schaffen bzw. die eigene Stellenausschreibung nicht vollstaendig kennt, eine rationale Entscheidung hinsichtlich fachlicher Eignung treffen? Welchen Eindruck vermittelt man, wenn man – mal abgesehen vom allgemein propargierten Fachkraeftemaengel - derart fahrlaessig mit Kandidaten und mit deren Zeit und ernsthaften Bemuehungen umgeht?Was sagt dies ueber den Kompetenzstand innerhalb der HR-Abteilung aus, wenn derart gravierende Friktionen ueber die gesamte Prozesskette existieren? Was sagt dies aus, wenn dies waehrend des Prozesses niemandem auffaellt bzw. keine korrigierende Instanz eingreift? Was sagt es ueber einen einstellenden Fachbereich und dessen Leitung, wenn man unter solchen Umstaenden bereit ist auf Kosten der Bewerber zu agieren?
Was sagt es ueber die Haltung des Fachbereichs, dass man bei einem solchen Sachverhalt noch nicht einmal eine Veranlassung sieht auf Feedbackanfragen zu antworten?
Es ist bedauerlich, dass selbst nach einer solch desastroesen Fehleranhaeufung seitens der Prozessbeteiligten bei der GEA Group AG offensichtlich keine Reflektionsfaehigkeit bzw. bereitschaft erkennbar ist.
Nicht nur verantwortet ein solcher HR-Prozess einen aeusserst verantwortungslosen Umgang mit Unternehmensresourcen, auch muss man die Entscheidungsqualitaet und Eignung des zugrundeliegenden Prozesses an sich anzweifeln: Welche Kompetenzen fuehren zu welchen Einstellungen und wie wirkt sich diese auf die Entwicklungspotentiale der GEA Group AG aus?
Ob diese organisatorischen Friktionen, mitverantwortlich sind, dass die GEA Group AG hinsichtlich Gesamtentwicklung bzw. u.a. Margenziele nicht wie gewuenscht Fortschritte realisiert, kann von anderer Stelle bewertet werden. Eventuell kann in diesem Kontext auch auf die Expertise eines der Hauptaktionaere zurueckgegriffen werden.
Bitte Daten auf Wusch des Bewerbers nach dessen Absage auch löschen, Ihr solltet euren Dientleister in Indien beauftragen, der kennt auch die deutschen Richtl...?! Vielleicht einfach mal gestande, erfahrene Persönlichkeiten einstellen...?! So wird das bestimmt was!
Die Bewerbungen werden in die jeweiligen Niederlassungen "delegiert" - deren Kontaktdaten sind unbekannt und werden in der Annonce nicht kommuniziert. Fragt man in Düsseldorf unter der selbst recherchierten zentralen Nummer 0211/9136-0 nach, erhält man die Auskunft, dass das Personalwesen in der Zentrale in Düsseldorf nicht zuständig ist für Bewerbungen in (beispielsweise) Oelde, Büchen, München oder Ettlingen. Deren Telefonnummer findet man dann zwar auch im Internet, wenn man dort "kalt" anruft, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der oder die Angerufene nicht zum Kreis der "Eingeweihten" zählt und eine positive oder negative Rückmeldung lässt auf sich warten.
Schnellere Abwicklungen der Bewerbungen!
Wenn nicht wirklich nach neuen Mitarbeitern gesucht wird, sollten auch keine Stellen ausgeschrieben werden.
Ich finde es unverschämt nach Monaten keine Reaktion auf meine Bewerbung zu bekommen. Man hätte die Zeit und Mühe, die man hier investiert hat, auch für eine andere Bewerbung aufwenden können. Nichtmal eine Standardabsage zu schicken, ist schlichtweg arrogant und macht in Zeiten von angeblichen Fachkräftemangel nur noch sauer.
Automatische Eingangsbestätigung der E-Mail, danach nie wieder etwas gehört
Die Gespräche mit dem Fachbereich waren sehr angenehm, in einer offenen Atmosphäre und es wurden viele Informationen geteilt.
Das war leider auch alles zu den positiven Punkten.
Der gesamte Prozess war sehr chaotisch.
Es wurde kein einziger Termin eingehalten! Das Telefoninterview wurde vom GEA-Gesprächspartner verschlafen, die darauffolgende Antwort kam nicht im angegebenen Zeitraum.
Die zweite Runde fand dann, anders als abgesprochen, an einem anderen Standort statt. Zu dieser Runde kam der eine Gesprächspartner nicht, dafür wurde kurzfristig Ersatz gefunden. Die finale Antwort (Absage in diesem Fall) wurde trotz Ankündigung immer weiter nach hinten hinausgezögert (3 mal verschoben).
Die Reisekosten sind nach mehr als 3,5 Monaten immer noch nicht bezahlt und das angebotene Feedbackgespräch hat (trotz mehrere Versuche) nicht stattgefunden.
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