38 Bewertungen von Bewerbern
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mehr als einen Monat Reaktionszeit auf den Eingang der Bewerbung und zwischen den Interviews jeweils mindestens einen Monat Wartezeit. Die vermeintliche Verhinderung der Interviewpartner hinterließ den Eindruck, dass der Prozess wenig konsequent verfolgt wurde, lies aber auf die internen Abläufe/Entscheidungswege und deren Tempo schließen, wirkte insgesamt wenig ausgegoren. So macht man es sich am Markt aber unnötig selbst schwer. Das Interview selbst war angenehm und persönlich, an einigen Stellen fühlt man sich allerdings in Schubladen gesteckt. Es soll vorkommen, dass manche Personen vielfältiger gestrickt sind, dies erzeugte aber stets Rechtfertigungsdruck. Hinweis: Interessenten wollen konkrete Informationen zu Projekten, Strukturen aber auch dem Kompensationspaket wissen - leider Fehlanzeige oder Geschwurbel. Hervorheben möchte ich aber die bemühte und freundliche Umsorge der Personalabteilung. Nach knapp drei Monaten Prozess und Wartezeit muss sich niemand wundern, dass sich Bewerbende anderweitig entscheiden.
Persönliche und charakterliche Bewertungsfragen (Kompetenzen, Stärken/Schwächen, Teamfit, Resilienz etc)
Keine - der gesamte Prozess war durchgängig auf Augenhöhe und alle weiteren Schritte wurden zu jeder Zeit offen kommuniziert.
Schnellere Antworten, ansonsten alles sehr gut und freundlich verlaufen
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Gründe für Wechsel
Zwei Personen im Bewerbungsgespräch sind absolut ausreichend. Als Bewerber ist man sonst sehr eingeschüchtert und man fragt sich, ob die weiteren Personen nichts zu tun haben, da sie sonst ja nicht stundenlang in Bewerbungsgesprächen sitzen könnten.
Keine
Im Vorfeld kommunizieren, dass ein Bewerbungsgespräch nur pro forma stattfindet und dass eine Bewerbung von vornherein unerwünscht ist.
Das Gespräch mit den beiden Gegenübern aus dem Fachbereich startete mit einem Vorgeplänkel und drehte sich dann so, dass ich als Bewerber mit fachlichen Fragen, die mit der ausgeschriebenen Stellung nichts zu tun hatten, auf unfreundliche Weise bombardiert wurde. Ich habe gute Miene zur unangenehmen Situation gemacht. Nach dem Verhör war mir jedoch bewusst, dass ich mit solchen Menschen nicht zusammen arbeiten will. Es kam dann Wochen später ohnehin eine Absage, die jedoch keine Rolle mehr spielte.
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