43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bewerbungsportal dieser Firma hat das Anschreiben nicht als Pflichtfeld angegeben, daher habe ich mich beworben. Nach der Bewerbung wurde ich jedoch aufgefordert, ein Anschreiben nachzureichen, was viel zusätzliche Zeit in Anspruch genommen hat. Nach einer langen Wartezeit erhielt ich dann eine Absage. Meine grundlegenden Informationen sind bereits sehr ausführlich im Lebenslauf enthalten. Wenn sie mich in der ersten Runde ablehnen wollten, hätten sie dies problemlos anhand der im Lebenslauf enthaltenen Informationen tun können. Es war absolut unnötig, zusätzlich ein Anschreiben einzureichen. Es zeigt, dass sie mein Profil nicht gründlich geprüft haben und dass es möglicherweise nur darum ging, den HR-Abteilungen zusätzliche KPIs zu verschaffen. Das Anschreiben wirkt hier wie ein bürokratisches Hindernis, das Bewerber unnötig belastet. Wenn ein Anschreiben tatsächlich eine Pflichtanforderung im Bewerbungsprozess ist, dann sollte dies von Anfang an klar und verpflichtend im Bewerbungsformular angegeben werden, um die wertvolle Zeit der Bewerber nicht zu verschwenden.
Zu lange bürokratische Prozesse und dann eine Standardablehnung zu erhalten, würde ich nicht als professionell bezeichnen.
Mir wurde per Einladung ein Telefon-Interview angeboten, welches ich gerne annehmen wollte. Dann jedoch hieß es plötzlich, das Interview würde per Teams geführt. Ich schrieb zurück, ich besitze keine Hardware dafür (Cam und Micro), also auch kein Laptop. Ich bat um Alternativen, schlug meinerseits auch welche vor (klassisch Telefon, Skype, etc. was man per Handy tun kann).
Dann kam fast zwei Wochen lang keine Antwort, auf meine alternativen Vorschläge reagierte man also nicht. Nach knapp zwei Wochen kam dann eine Absage. Interessant.
Dieses Vorgehen legt für mich die Vermutung nahe, daß wenn der Bewerber nicht EXAKT so wie sie es wollen ein Bewerbunggespräch führen KANN, erhält er halt keine Gelegenheit zu einem Gespräch und man sagt ihm lapidar einfach ab.
PS: Die Firma läßt hier zudem wiederholt meine Bewertung löschen. Das letzte Mal Anfang April sowie Ende August 2024, also nach etwa VIER Jahren!!! Was man von einer Firma halten kann, die das anscheinend nötig hat, das muß jeder nun für sich selbst beurteilen.
Ich hatte ein erstes Bewerbungsgespräch welches seitens Generali vorzeitig aufgrund eines Terminkonflikts abgebrochen worden ist. Dann kam eine neue Einladung welche ich aufgrund Terminkonflikte meinerseits abgesagt und um einen alternativen Termin gebeten habe. Daraufhin kein Kontakt mehr bzw. Ghosting seitens Generali bis nach 6 Wochen eine automatische Absage per E-Mail kommt. Sehr unprofessionell.
Kann ich nicht empfehlen. Musste erst lange warten, bis das Gespräch losging ("war noch in einer Sitzung"), dann dauerte es fast 1h, bis das Kapitel Abitur und Studium in meinem Lebenslauf abgeschlossen war (liegt 20 bzw. 12 Jahre zurück). Dann noch lange interviewt, wie ich mit "schwierigen" Menschen umgehen würde - dort arbeiten anscheinend viele. Als das Gespräch zu Ende war, meinte der Abteilungsleiter, dass die Kollegen in seiner nächsten Sitzung auch schon 20 Minuten auf ihn warten.
Branchenfremd: Die erste Frage, Highlight im leben? Was spielt den das für eine Rolle in einem Vorstellungsgespräch, völlig irritiert, weil ich sehr bescheiden bin und das Privatleben niemanden zu interessieren hat. Egal was ich gesagt hatte wurde als negativ gewertet, sei es was ist wichtig bei einem Paten, ein Pate ist jemand der da ist, der behilflich ist, nein laut HR - schlechte Antwort, hatte selbst schon die Tätigkeit als Patin und für Fragen zuständig die für den neuen Mitarbeiter unklar war. Können sie Vorgänge bis zum Ende abschließen - weil im derzeitigen Beruf, der nächste Kollege der einen Anruf übernimmt auch einen Fall weiterbearbeitet, aber in anderen Unternehmen es tatsächlich der Fall war, dass ich Aufträge von Anfang bis zum Ende bearbeitet. Komme aus dem Autohaus mit anschließender Vertriebserfahrung, somit die besten Voraussetzungen im Kundenservice, vorallem soll aber Fragen beantworten, wie stellen sie sich die Arbeit vor? Habe mich aufgrund der Kundenbetreuung beworben und nicht auf eine Stelle die ich zu 100% kenne. Schließlich wird man ja eingelernt.
Während des Gesprächs hat man sich sehr verurteilt gefühlt, durch die Reaktionen und das Verhalten der Interviewerinnen. Sie gaben einem das Gefühl man redet Blödsinn und hat teilweise passiv aggressive Aussagen erhalten.
Leider ist der Bewerbungsprozess sehr bürokratisch und unpersönlich.
Es wird unbedingt ein Anschreiben benötigt. Meine fachlichen Fragen konnten die HR-Mitarbeiter nicht beantworten. Es wurde leider auch nicht versucht Kontakt zur Fachabteilung zu ermöglichen.
Ein Bewerbungsprozess näher an die Fachabteilung würde mehr Spaß machen...
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