213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 52 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Benefits und flexible Arbeitszeiten, Hinweisgebersystem bei Problemen wie Diskriminierung, sehr engagierter Betriebsrat
Bitte den Mitarbeitern nicht indirekt "vorschreiben", wen sie bei der nächsten Wahl zum Wohl der Firma zu wählen haben (das es sich dabei doch um ein komplexes Thema handelt, bei dem man vielleicht nicht nur an den Arbeitgeber denken sollte)
Schubert hat ein gutes Image, und das im größten Teil zu Recht. Allerdings wird sich oft fortschrittlicher gegeben, als der Umgang tatsächlich ist.
Es wird immer wieder betont, wie wichtig ein Ausgleich ist, und auch für Mental-Health gibt es Angebote. Aussagen der Geschäftsleitung hingegen legen nahe, dass man als Mitarbeiter doch besser mehr arbeiten soll und die 40-Stunden-Woche ja das Mindeste ist.
Auch hier fallen gegensätzliche Aussagen: zum einen wird sich für Umweltschutz eingesetzt, zum anderen "verurteilt" die Geschäftsführung die Sozialabgaben und Regelungen in Deutschland.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
es wird mmer dick gefeiert, die freunslichkeit und die wertschätzung und das vertraauen an jeden hin
40 stunden woche und mehrarbeit ab und zu
35 stunden woche fürs gleiche geld allerdings dafür wirklich arbeiten und nicht halbgas wie es in einigen Abteilungen ist
das meckern ist sehr hoch durch 40 stunde woche etc. allerdings ist das glaube ich nirmal in der industrie
mit guter arbeit kann man sich hier intern wenn man will sehr gut hocharbeiten
37,5 stunden Woche mit gleitzeit echt super
an die ig metall angelehnt besser gehts nicht !
Ausbilder sind echt super nicht zu streng, legen Wert drauf das man etwas lernt und trotzdem schauen sie das der spaß bei der Arbeit nicht zu kurz kommt. Zusätzlich ist die fachliche Kompetenz sehr stark ist
alllgemein echt cool hier zu arbeiten allerdings gibt es immer mal tage wo man nicht so bock hat
man geht von Abteilung zu Abteilung und fast immer lernt man und macht neue Sachen
max. 2 Monate in einer Abteilung und dann wechselt man Abteilung als Azubi
ist eins der wichtigstebn themen hier
Die Kantine. Im allgemeinen ist der Umgang und das Niveau okay. Gratifikationen. Weihnachtsfeiern. After-Work-Partys. Nie aufgeben nach Innovationen zu suchen!
Gebäudeinstandhaltung wird teils vernachlässigt.
Sicherheits- und Gesundheitsrelevante Themen werden leider auch vernachlässigt.
Trotz innerbetrieblichem Vorschlagswesen - wenns dem direkten Vorgesetzten nicht für sinnvoll erscheint, kommt man daran nicht vorbei, obwohl es evtl. ein sehr guter Vorschlag wäre.
Terminchaos der Montage nicht in die zuarbeitenden Abteilungen multiplizieren. Dortige Kapazitätsdefizite akzeptieren, und Terminvergaben realistischer gestalten als: "brauch ich sofort"! Montage wächst, und wächst - Fertigung und die Peripherie nicht. Das harmoniert nicht mehr!
Zuschläge für Kantine erhöhen.
Im Bereich eher unterkühlt - vor allem Abteilungsübergreifend
Find ich okay
Mit der neuen "Flexi-Time" ganz okay - andere Firmen haben 35-Std-Woche bei höherem Lohnniveau
Wer nicht zur rechten Zeit am rechten Ort ist, geht leer aus. Ungleiche "Verteilung" von Jobs in Bezug auf geleisteter Weiterbildung. Normale Gesellen werden Vorgesetzte - Weitergebildete werden teils degradiert. Dadurch entsteht an wichtigen Stellen ein Wissensvakuum und ein Kompetenz- und Akzeptanzproblem. Weiterentwicklung ist sehr schwer zu erlangen. Es ist komplett intransparent was es einem bringen könnte Engagement zu zeigen.
Kann man prinzipiell nicht meckern. Lohngespräche gibt es nicht - Teamleiter können nichts bestimmen. Keine Transparenz!
Eigentlich okay - aber ginge auch besser
Ziemlich mies - viel "Grüppchenbildung" - Vorgesetzte keine guten Vorbilder
Okay
Nicht so toll. Teilweise im Termindruck gefangen, ohne Chance sich auf die Mitarbeiter konzentrieren zu können, aber auch kein Pro-Aktives Engagement spürbar das ändern zu wollen um Motivation und Freude zu erhöhen. Arbeiten teilweise an ihrer Aufgabe vorbei. Und sind Menschlich oft unfair. Bevorzugen einige und benachteiligen andere - ganz offensichtlich. Mischen sich in Aufgaben anderer Abteilungen ein anstatt nach der eigenen zu sehen!
Viel Luft nach oben. Verbesserungen oder Vorschläge verlaufen sich fast immer im Sande. Schade!
Stehts bemüht, aber sehr viel Luft nach oben. Kommunikation von "oben nach unten" sehr schlecht.
Manche sind eben gleicher als andere. War aber auch schon schlimmer... Trotzdem nicht gut. Manchmal ziemlich veraltete Gedanken - wer viel Stunden schiebt ist besser als jemand der konzentriert bei der Arbeit bleibt und in vorgegebener Zeit seine Arbeit erledigt.
Sehr vielfältig - passt!
Gehalt kam pünktlich
Das extreme Blendertum nach außen!
Die mangelhafte Nachhaltigkeit.
Abschaffen der Höhergruppierung von Vorgesetztenlieblingen. Genauer hinschauen, wo es intern hakt. Nicht nur so tun als ob.
Allgemeines Schönegalgefühl
Nach außen wird geblendet was das Zeug hält, innen: 'Bauernfirma'
Showhase
Schwierig, sich dort weiter zu entwickeln
Gehalt ist abhängig vom Beliebtheitsgrad beim Vorgesetzten. Ansonsten ist es eher unterdurchschnittlich
Nicht erkennbar
Gibt es nicht wirklich
Unfähig, inkompetent
Very old school
Gegen Null
Plakativ frauenfreundlich
Für friends and family
Sehr familiärer, offener Umgang
teilweise wenig Transparenz bei Rollenbeschreibungen
Gehalt immer pünktlich, Sonderzahlungen
Mangel an Kompetenz
Arbeiter werden nicht angehört
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Mitarbeiterschulungen, After Work Events und allgemein lockere Atmosphäre trotz Größe der Firma
Diffamierungen sollten mehr und besser . geahndet werden
Und die „hier ist alles Sch….“ Redner die Türe gezeigt, denn wenn alles so schlecht ist, sollten diesen Menschen gehen und sehen das sie es bei Schubert eigentlich mehr als gut haben!
Querulanten und Miesepeter die Grenzen zeigen.
In allen anderen Abteilungen sehr gut, nur nicht in der eigenen Abteilung aufgrund ständigen nörgeln, jammern und meckern.
Nach außen sehr bekannt
Gleitzeit, Home Office, kurzzeitig Urlaub/FZA kein Thema, hier waren Team- und Abteilungsleiter sehr kulant.
Eigene Schulungszentrum und großes Angebot für jeden Mitarbeiter, man muss es nur nutzen
Überdurchschnittliches Gehalt durch eigenes Tarifsystem
Bonuszahlungen
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Heimatkaufen Karte
Rabatte in der Umgebung
Es wird viel für die Umwelt getan da man wert auf regionale Zulieferer legt. Und wenn es nicht machbar ist, „dann machen wir es halt selber“ :)
Die eingesessenen halten zusammen. externe werden kritisch abgestempelt weil diese genauso viel verdienen wie das Stammpersonal.
Super! Hier ist die Firma sehr vorbildlich
Vorgesetzte offen und ehrlich, nur leider kein Biss bei Streitigkeiten im Team direkt.
Diffamierungen im Team wurden nicht geahndet.
Montagehallen im Sommer sehr stickig und warm.
Büroräume klimatisiert und ruhig.
Schichtpläne willkürlich und ohne Rücksprachen erstellt, auf Nachfrage wieso kamen Äußerungen man solle sich jetzt selbst um einen Tausch der Schicht kümmern
Jeder ist hier Mensch
Abwechslungsreich da internationaler Kundenstamm und immer neue Aufgaben.
Die Energie, Arbeitsatmosphäre, die Privilegien, den Komfort und das familiäre Gefühl.
Mir ist aufgefallen, dass man Menschen mit etwas weniger Bewusstsein und emotionaler Intelligenz Teamleiter- oder Stellvertreterplätze vergibt. Dies geschieht nicht so oft, ist mir aber dennoch bei 2-3 Kollegen aufgefallen. Darunter leiden dann mehrere Kollegen. Manche haben sogar den Betrieb deshalb verlassen.
Die Konkurrenz wirbt oft mit mehr Gehalt für etwas weniger Stunden pro Woche. Davon lassen sich leider viele verleiten. Sie tauschen eine hervorragende Arbeitsatmosphäre für etwas mehr Geld. Es gehen leider auch sehr gute Mitarbeiter auf Grund dessen. Das finde ich sehr schade. Vllt könnte man etwas danach schauen :)
Je nachdem in welcher Abteilung man sich befindet, besser oder schlechter. Grundsätzlich aber schon gut.
Für einen Servicemonteur noch ok, wird aber mit zunehmender Personalknappheit und entsprechend geringem Wissenstand neuer Kollegen langsam schlechter.
Das Gesamtpaket ist in Ordnung bis Gut, darf aber nicht schlechter werden, um nicht nochmehr Kollegen zu verlieren.
Im Großen und Ganzen schon ganz gut
Bisher wenig Probleme gehabt
Man wird mit allem was nötig ist ausgestattet
Gerade für die Abteilung Service Ausbaufähig, daran wird jedoch scheinbar gearbeitet.
Dazu brauche ich nichts sagen, 5 Sterne
Grande Malheur auf vielen Ebenen. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Das Image verspricht es zwar, in der Realität ist es anders.
Fluktuation wird durch kurzfristige Mehrarbeit versucht zu bekämpfen. Hausgemachte Probleme werden auf den ganz ''normalen'' Arbeiter abgeladen, und es MUSS folge geleistet werden. Die Abwanderung hat ihren Grund, der allen Anschein nach nur ein Arbeiter Problem sei. Vorgesetzte kann man nicht ernst nehmen.Mitarbeiter Befragung wird nicht ernst genommen. Im Gegenteil man wird Belehrt wie man die Befragung richtig zu deuten und anzukreuzen hat.
Ich für meinen Teil denke die HR sollte mal ansetzten und wirklich die Arbeiter fragen was sie von ihrem Vorgesetzten halten, bzw. wie sie die Stimmung und Kommunikation empfinden in deren Abteilung.
Es könnte wesentlich besser sein.
Übers Gehalt brauchen wir nicht reden, da es zu keine Gespräche kommt. Man bekommt nichts mitgeteilt.
Durch mehrwöchiger Mehrarbeit sinkt die Work Life Balance.
Jüngere Kollegen die frisch mit der Ausbildung fertig sind, werden sowas von Maßgeregelt das es nicht mehr schön ist. Mit Urlaubsanträgen die storniert werden, von Einteilungen in div. Abteilungen, wo sie ursprünglich gar nicht hin wollten usw. Ältere Kollegen fühlen sich auch nicht so wohl.
Die Meister sowohl auch die Teamleiter sind Schatten ihrer selbst. Zum Team hält keiner, auch wenn man merkt das durch den Personalmangel die Arbeit nicht zu schaffen ist, halten sie daran fest ihrem Chef die Ergebnisse zu liefern.
Absolutes Desaster
Man bekommt Änderungen sehr kurzfristig mitgeteilt.
So verdient kununu Geld.