66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bitte achtet beim nächsten Mal auf die Struktur der E-Mail, bevor ihr an Bewerber antwortet. Dies hinterlässt den Eindruck von Unprofessionalität, obwohl die Stelle eigentlich passend ist.
Meine Erfahrungen als Werkstudentin im Bereich Compliance bei GFT waren insgesamt enttäuschend und haben aufgrund der unprofessionellen und unzureichenden Kommunikation im Bewerbungsprozess einen bleibenden negativen Eindruck hinterlassen.
Nach einem entspannten und positiven ersten Online-Interview wurde ich zeitnah zu einem zweiten Gespräch vor Ort eingeladen. Zusätzlich erhielt ich eine E-Mail mit spezifischen Vorbereitungsunterlagen für das bevorstehende Gespräch. Einen Tag vor dem zweiten Vorstellungsgespräch wurde mir jedoch abends per E-Mail mitgeteilt, dass das persönliche Vorstellungsgespräch wegen "unvorhergesehener" Abwesenheit der Gesprächspartner abgesagt werden müsse. Man versicherte mir, sich schnellstmöglich mit einem Ersatztermin zu melden.
Mehr als zehn Tage vergingen ohne Rückmeldung, obwohl ich zwischenzeitlich versucht hatte, telefonisch Kontakt aufzunehmen. Schließlich schrieb ich eine E-Mail mit der Bitte um Rückmeldung. Während dieser Zeit wurde die Stellenanzeige offline genommen, was mir bereits signalisierte, dass ich nicht mehr berücksichtigt werden würde. Einige Zeit später erhielt ich einen Anruf, in dem mir mitgeteilt wurde, dass die Stelle nun mit einer Vollzeitkraft besetzt sei und es zu viel Aufwand bedeuten würde, zwei neue Personen einzuarbeiten. Man entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten.
Zwei Punkte fielen besonders negativ auf:
1. Kurzfristige Absage und fehlende Transparenz: Die kurzfristige Absage des Termins, auf den ich mich bereits vorbereitet hatte, zeugt von einem hohen Maß an Unprofessionalität. Es ist verständlich, dass unvorhergesehene Ereignisse eintreten können, aber in einem solchen Fall erwarte ich eine zeitnahe und verbindliche Rückmeldung. Dass mehr als zehn Tage ohne Rückmeldung vergehen, ist inakzeptabel und vermittelt das Gefühl, als Bewerber nicht ernst genommen zu werden. Im Hinblick auf die Nachbesetzung hinterlässt die kurzfristige Absage einen besonders schlechten Eindruck. Es hat den Anschein, dass dies nur ein Vorwand für eine schnelle Neubesetzung der Stelle war.
2. Irreführende Stellenausschreibung: Es ist sehr enttäuschend zu erfahren, dass trotz der Veröffentlichung von zwei Stellenausschreibungen nur eine Stelle besetzt wurde. Dies lässt vermuten, dass die Stellenanzeigen möglicherweise nur pro forma geschaltet wurden, was bei den Bewerbern falsche Hoffnungen weckt und ihre Zeit und Energie verschwendet.
Insgesamt bin ich schockiert über das Verhalten und die Kommunikation von GFT in diesem Bewerbungsprozess. Ein solcher Umgang mit Bewerbern ist inakzeptabel und wirft ein schlechtes Licht auf das Unternehmen. Ich hoffe, dass GFT aus dieser Erfahrung lernt und zukünftige Bewerbungsprozesse professioneller und respektvoller gestaltet.
Keine
Company is setting up a job and putting the candidate through a tidious process of creating and account in their portal and adding their profile information manually. As feedback I get an email sent Sunday evening (obviously some automatic reply) and says they dont have a position matching my skills. I wish the company would show more respect for the candidates time and at least create so automated process for submission.
Die Stellenanzeige wirft mehrere kritische Fragen auf. Die Tatsache, dass die Anzeige drei Mal die Internet-Seite wechselt und die Buttons für Bewerbungen nicht funktionieren, wirft Zweifel an der Professionalität des Unternehmens auf. Die Unzugänglichkeit der angegebenen Telefonnummer der Kontaktperson sowie die häufig unbesetzte Zentrale lassen die Frage aufkommen, ob das Unternehmen tatsächlich in der Lage ist, angemessen mit potenziellen Bewerbern umzugehen.
Es ist beunruhigend, dass selbst wenn die Zentrale erreichbar ist, die Ansprechpartnerin nicht gefunden werden kann. Dies wirft die Frage nach der Effizienz der internen Kommunikation und Organisation auf. Ein Software-Haus, das offensichtlich Schwierigkeiten mit grundlegenden Internetfunktionen hat, wirft auch Zweifel an seinen Fähigkeiten im Bereich Softwareentwicklung auf.
Die Absage nach der Bewerbung, die darauf hindeutet, dass die Unterlagen im Fach für Initiativbewerbungen gelandet sind und nicht für die konkrete Stelle berücksichtigt wurden, wirft die Frage auf, wie gut das interne Bewerbungssystem des Unternehmens funktioniert. Dies wirft nicht nur Zweifel an der Effektivität der Rekrutierungsprozesse auf, sondern wirft auch die Frage auf, ob das Unternehmen tatsächlich die hochgelobte Kundenorientierung im Bereich "Finanzwirtschaft und Automotive" besitzt, wenn schon grundlegende Kontaktmöglichkeiten nicht funktionieren.
In Anbetracht all dieser Punkte könnte man sich berechtigterweise fragen, ob die Stellenanzeige und die dahinterstehende Firma überhaupt echt sind oder ob es sich um eine fragwürdige Angelegenheit handelt.
Meiner Meinung nach vermittelt es bereits einen faden Beigeschmack, wenn man sich bei einem Software-Unternehmen bewirbt, dessen Direkt-Bewerben Button nicht funktioniert. Schickt man seine Unterlagen an den direkt genannten Kontakt erhält man über fast einen Monat keine Euckmeldung oder Eingangsbestätigung. Aus meiner Sicht schildere ich die Dinge wie folgt, telefonisch habe ich es auch mehrmals versucht und nur eine Englisch sprachige Mailbox Antwort erhalten. So viel zu "make your mark" meine Entscheidung ist bereits vor der kurzfristigen Absage vor den Feiertagen dann eh schon meinerseits gefallen. Findet sich bestimmt jemand der alle Forderungen "vollends" erfüllt
Bessere Ausbildung in Interviewskills der Fachbereiche, Fragen, Art des Gesprächs und Umgang ist weder zielführend noch wertschätzend.
Dringende Überarbeitung des Layouts der automatischen Absage: die Mail sieht extrem unprofessionell aus und ohne die Endung der Mailadresse, ist nicht Mal ersichtlich von welchem Unternehmen die Mail kommt. Keine Signatur des Unternehmens oder sinnvoller Absendername...
Nur eine Kleinigkeit. In der Einladungsmail zum Vorstellungsgespräch haben die Namen der Interview Partner gefehlt. Wurden allerdings auf Nachfrage gleich mitgeteilt. Sollten m.E. dennoch direkt mitgeteilt werden.
Keine! Eine seltene aber wertvolle Erfahrung, dass sich hier tatsächlich im Bewerbungsprozess sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber bewerben.
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