66 Bewertungen von Bewerbern
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
66 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich würde es einfach anders machen. Zwischenzeitlich habe ich an einigen Vorstellungsgesprächen teilgenommen und würde einfach eine andere Atmosphäre schaffen, Begeisterung, Motivation das Besondere des Unternehmens vermitteln. Aber dies ist meine persönliche Meinung und jedes Unternehmen muss dies für sich entscheiden. Ich kann nur sagen, wie ich es erlebt habe und bitte dies zu respektieren.
Die Consultant-Jobs in Konstanz gibt es nicht so viele, wenn man bestimmte Technologien umsetzen will und nicht in ein Anwendungsunternehmen, DMS-Unternehmen oder in die Schweiz will.
Zunächst ein großes Lob an die Personalabteilung! Diese hat schnell, freundlich und kompetent auf die Bewerbung reagiert und den eigentlichen Interviewtermin organisiert.
Das eigentliche Interview hingegen war sehr unbefriedigend. Beide Gesprächspartner gaben sich wenig Mühe Interesse an meiner Person zu zeigen. Antworten wurden oft unterbrochen und pauschalisiert negativ belegt ("Wer macht denn heutzutage noch so etwas?", etc.) Darüber hinaus wurde bei der Vorstellung der Firma und der Arbeitsweise der eigene Weg als der einzig Wahre dargestellt.
Die Fragen zielten durchweg auf die Nennung der gewünschten Tools/Prozesse/Skills ab. Wenn man hier nicht genau die Schlagworte nannte, die erwartet wurden, s.o.
Es wurden keinerlei praktische Aufgaben gestellt ("Wie würden Sie X machen?") um die Arbeitsweise bzw. Herangehensweise an typische Probleme zu evaluieren.
Andersrum wurde auch kein Schuh draus. Meine Fragen an die beiden Interviewer wurden pauschal beantwortet ("Das schauen wir dann", "Das entscheiden wir dann spontan"). Das wirkt vor allem dann sehr unprofessionell, wenn andersrum detailiert nach nachvollziehbaren Kriterien gefragt wird.
Immerhin war am Ende beiden Parteien klar, das die Bewerbung hiermit auch beendet sein wird. Zwei Wochen später gab es dann trotzdem noch eine generische Absagemail.
Das Gespräch war an sich gut. Man hat mir das Projekt vorgestellt, die Atmosphäre war dabei sehr angenehm. Doch leider gab es nie eine Antwort oder geschweige denn ein Feedback seitens der GFT. So darf man nicht mit Bewerbern umgehen. An einer Absage hätte ich mich nicht gestört, da ich auch andere Angebote hatte. Aber es wär eine höfliche Art gewesen einen Feedback mitzuteilen
Die Einladung zum Vorstellungsgespräch kam nur wenige Tage nach der Bewerbung.
Das Gespräch verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre, die beiden Mitarbeiter aus der Personal- und Fachabteilung waren motiviert und aufrichtig an meiner Person interessiert.
Es wurden keine Standardfragen gestellt, wie man sie zuhauf im Internet findet. Stattdessen kamen interessierte Fragen zu meinem persönlichen Werdegang und meiner Motivation für die Position und das Unternehmen.
Außerdem wurde ich sehr gut mit dem Unternehmen und den Unternehmenswerten vertraut gemacht.
Nach dem Gespräch ging es genauso zügig und professionell weiter, wie alles begonnen hat. Es folgte eine telefonische Zusage und wenige Tage später lag bereits der Vertragsentwurf vor, den man telefonisch mit mir durchging.
Alles in einem, war das ein vorbildlicher und sympathischer Umgang mit mir als Bewerber.
Lief alles sehr professionell: schnelle Reaktion auf die Bewerbung; schon bei der Einladung war ein Formular für die Übernahme der Kosten (Anfahrt) dabei, diese wurden auch ruckzuck überwiesen; Gespräche wirkten strukturiert und offen, so dass ich eine klare Vorstellung davon hatte, wie die künftige Stelle aussehen könnte.
Erfreulicherweise keine der wenig origiellen Standardfragen zu Stärken/Schwächen & Co, sondern vor allem Fokus auf das Fachgebiet, inklusive spontaner Analyse zu aktueller Herausforderung bei der Stelle
Die Gespräche waren sehr gut und informativ und auch qualitativ sehr hochwertig. Schade war dann das Vorgehen nach dem zweiten Gespräch, da wird man nochmals zwei Wochen hingehalten. Wenn man vorher fragt bekommt man den Hinweis dass die zwei Wochen ja noch nicht rum sind. An den Entsprechenden Gesprächspartner kommt man leider weder telefonisch noch per Mail ran. Wird alles abgefangen. Nach nochmaligem Nachfragen wird man wieder vertröstet...insgesamt sind nun 3 Wochen seit dem letzten Gespräch vergangen.
Und dann bekommt man plötzlich eine Absage per Email ohne jegliche Begründung, nachdem man am Telefon vertröstet wurde
Der Kontakt kam über einen Personalberater zustande, der bereits früher Personal dorthin vermittelt hatte. Das Gespräch selbst war sehr respektvoll, allerdings war es für mich sehr schwer, den genauen Bedarf / Anforderung zu erkennen, da sich die Gesprächspartner für mein Empfinden bedeckt hielten. Das Arbeitsumfeld erscheint mir bereits jetzt sehr komplex und ambitioniert, allmählich wird bei den Verantwortlichen erkannt, wie dünn die Personaldecke angesichts der künftigen Herausforderungen ist. Massive externe Unterstützung sei vorhanden. Meiner Erfahrung nach ist dies ein typischer Feuerlöscher-Job.
Es wurde wiederholt auf einer bestimmten Fragestellung aus dem Steuerrecht abgestellt. Hierzu die Anmerkung, dass bestimmte Dinge eben nicht IT, sondern Steuerthemen sind.
Noch im Monat meiner Bewerbung bei GFT wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch in Eschborn eingeladen. Dort erwarteten mich Personalreferent und der fachliche Experte zu einer "lockeren informellen Runde" ;), um mir einen Eindruck vom Unternehmen zu verschaffen und zu sehen, ob es meine Erwartungen trifft.
Personalreferent und ich waren beide der Meinung, dass wir die obligatorischen Personalerfragen (z.B. Stärken/Schwächen ) und den starren Ablauf nicht brauchen, es wurde eine lockere Atmosphäre hergestellt, die dann auch langsam meine Nervösität beseitigte. Natürlich ist man sich immer noch bewusst, dass man genauso sondiert wird.
Die Gesprächspartner haben sich jeweils vorgestellt und waren mir recht sympathisch, wobei ich sagen muss, dass mir eh die meisten IT-ler sympathisch sind; bei Personalern ist das aber nicht unbedingt so.
Der IT Senior hat dann auch lustige Anekdoten aus seinem Berufsleben erzählt und die Atmosphäre wurde recht locker.
Zwischendrin wurden vom Personalreferenten die unangenehmen Fragen eingestreut Richtung roter Faden und Lücken im Lebenslauf, wobei er dann doch mal skeptisch geschaut hat.
Nach dem Gespräch wurde mir noch kurz der Weg zum näheren Bahnhof (Süd) gezeigt und freundlich verabschiedet.
Ich selbst konnte nicht einschätzen, ob es eher positiv oder negativ lief, da der Personaler bei manchen Antworten wie gesagt nicht so erfreut reagiert hat.
Die Woche darauf habe ich dann eine standardisierte Absage per Email erhalten und nochmal telefonisch nach einerm feedback verlangt, was ich dann auch erhalten habe. Dieses war diplomatisch/freundlich und mir wurden vom Personalreferenten noch Unternehmen zum Bewerben vorgeschlagen sowie Fragen meinerseits beantwortet.
Alles in allem recht vorbildlich!
Sehr unangenehme Gesprächsatmosphäre, unpünktliche Gesprächspartner
Ich fand den Bewerbungsprozess etwas unstrukturiert, langes Warten, Zögern, Nachfragen ... entweder die Bewerbung wurde "auf Halde" gelegt bis die Projekte kamen oder das Unternehmen wusste noch nicht, ob und wie diese Vorgehen wollten.
So verdient kununu Geld.