376 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
202 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 131 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man ist froh, dass man wieder weg ist, da es nicht noch schlimmer werden kann.
Vieles. Wenn man VorgeSetzer toleriert, der systematics Frauen mobbt und diskriminiert und Belästigungen zulässt läuft etwas schief.
Schaut doch mal genauer hin, wer alles "Head of" ist. Viele können sich nur gut präsentieren und treffen schlechte Entscheidungen (diskriminieren z.B. Frauen und wundern sich dann warum sie alle gehen) und wem schadet's am Ende. Der Firma. Denke, es ist an einem Punkt angelangt, dass man die, die sich auffallend kritisch/diskriminierend gegenüber Frauen äußern, benachteiligen sollte, damit G+D wettbewerbsfähig bleiben kann.
Intrigen, Mobbing, Rufmord.
Das gibt es hier alles im Sonderangebot.
Wenn man 50-Stunden-Wochen mag und sich von den "for free" Angeboten einlullen lässt.
Im ersten Moment lustig und nett.
Schlimm.. hat seinen Job verfehlt. Denkst er sei unersetzlich und deine Meinung ist Gesetz.
Über Gewinne und Erfolge.
So viele Kommentare zu dem Thema. Aber außer ein paar warmen Worten von HR und BR wird nichts unternommen.
Obwohl die Personen schon bekannt sind.
Hatte sich vorgenommen laut Betriebsversammlung Zeitarbeiter zu halten.
Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Man erfährt immer neue Dinge. Auch über sich selbst, selbst wenn man noch nicht auf dem selben Stand ist.
Hat die Zeitarbeiter nicht gehalten, suchen aber immer nach neuer Mitarbeitern.
Diskretion und Datenschutz sollte jedem nochmal nahegelegt werden, denn HR, BR und die Kollegen vom Buschfunk verteilen Informationen über Mitarbeiter sehr fleißig (auch in München!).
Wer bald vor hat zu kündigen, sollte schon mindestens ein halbes Jahr vorher ein Zeugnis beantragen, denn so lange warten man bisher mindestens auf eins aus München.
So viel zu ändern, ob man noch was retten kann nach all der Zeit voller Untätigkeit...
Die 3 wichtigsten Punkte:
- Zeitnah bei Problemen reagieren und sie nicht zu Tode diskutieren und be-/auswerten
- Personen mit fachspezifischen Wissen auf entsprechendene Positionen setzen
- Führungskräfte, egal ob in Verwaltung oder Schichtmeister, sollten lernen endlich Entscheidungen zu treffen, dafür werden sie schließlich bezahlt
Fehlersuche steht auf der Tagesordnung, aber führt nur zu Streitigkeiten statt zu Lösungen. Aufgaben werden immer mehr, Kollegen weniger und Bezahlung seit Jahren gleich (zumindest bekommt München aller 1-2 Jahre eine laut einer Bewertung/Beschwerde hier, Glückwunsch dafür).
War vor Jahren besser gewesen, mit Neubesetzung der Werksleitung geht es nur noch bergab.
Der Großteil geht in Mehrfachschichten, da braucht man nix zu sagen. Wechsel in ein anderes System werden nicht geduldet.
Anders sieht es da bei den Tagschichtlern aus, die in Gleitzeit gehen. Egal ob mit oder ohne Führungsposition, Flexibilität kennen sie nur als Wort in einer Stellenbeschreibung.
Bei Wind und Wetter wird von den Mitarbeitern gefordert zu erscheinen, während besagte flexible Personen gemütlich daheim im Homeoffice bleiben. Da wird Loyalität ganz groß geschrieben, obwohl viele vor Ort einfach notwendig sind.
Je nach Arbeitsfeld gibt es Möglichkeiten oder auch nicht.
Sinnvoll? Nicht immer.
Beispiel Umsetzung - mehrere Schichtmeister werden zu Weiterbildungen geschickt.. zur gleichen Zeit... und zur regulären Arbeitszeit ist, wenn überhaupt, nur einer für 2-4 Teams da. Und da funktioniert das meist noch nicht mal, wenn sie alle da sind.
Die länger dabei sind, können über Gehalt, ÜT, Sonderzahlungen etc eigentlich nicht klagen. Aber es gibt auch genug die seit Jahren niedrig gehalten werden, obwohl sie teils mehr leisten wie andere. Aber mit einem Sparfuchs und Anwalt über Gehalt zu reden bringt absolut nichts. Die Einsparungen müssen sich hier wirklich für ihn lohnen.
Das noch nichts bedenkliches passiert ist, ist ein Wunder
Je größer die Abteilung, desto mehr Grüppchen. Aber statt dem entgegen zu wirken, wird ordentlich Öl nachgeschüttet.. Solange die Produktion irgendwie läuft, wird so einiges an Verhalten geduldet..
Viele werden irgendwann irgendwo passend abgeschoben und dann entweder nur geduldet oder hin und her geschoben, wo es an Mitarbeitern fehlt. Am Ende sitzen sie dann auch nur noch ihre Zeit ab, obwohl sie einen weitaus höheren und nutzvolleren Wert haben als diverse Führungskräfte zur Zeit
Wenn ein Vorgesetzter sagt, dass es ihm egal ist ob die Abteilung geschlossen wird und er lieber Bäume mag wie Menschen, hat seine Position sowas von verfehlt... Aber wird wohl zu gut bezahlt, um die Position abzugeben. Durch Wegfall eines Mitarbeiters, musste er nun tatsächlich mal seinen Job machen und ist ständig überfordert, hat keinen Überblick über seine Abteilung und zeigt, dass auch er alles nur laufen lassen hat.
Also das Wissen ist teilweise vorhanden, das Wort Umsetzung kennt man vielleicht aus dem "Studium", aber wenn ständig Hinweise kommen und nichts verändert wird, sollte das doch zu denken geben.
Das einzige, was an Kommunikation funktioniert, ist leider Gottes der Buschfunk und das mehr schlecht wie recht. Ansonsten weiß der eine Schichtmeister nicht was der andere macht und es wird auch grundsätzlich nichts übergeben, was der nächsten Schicht hilft. Auch die Verantwortlichen aus München lassen sich bei ihren Entscheidungen nicht gern in die Karten schauen und Zeit spielt auch keine Rolle. Wenn sie aber was brauchen, wird die Frist von 2 Wochen sehr oft auf 2 Tage gesetzt. Da grüßt gern die Unerfahrenheit, aber man ist ja auch erst seit einigen Jahrzehnten dabei.
Frauen werden von einem kleinen Teil noch immer wie Frischfleisch angeschaut und behandelt. Vielfalt gibt es hier nicht und wird auch nicht gelebt oder größtenteils toleriert. Ist aber auch dem vielen älteren Mitarbeiter geschuldet, die es nicht anders kennen.
Die Aufgaben und das Produkt sind definitiv interessant und auch wenn man nicht drüber sprechen darf, bleibt der Arbeitsplatz bei vielen außerhalb in Erinnerung.
Interessante Produktwelt
Managementfehler müssen IMMER von der Belegschaft ausgebadet werden.
Geschäftsführung konzernübergreifend austauschen gegen mehr Diversität: Jung, Weiblich, Offen
Alles
Tolle Produkte, spannende Kundenprojekte
Keinerlei Übertragung von Urlaub ins nächste Jahr möglich, sehr ungünstig für die Urlaubsplanung mit dem Partner, da dies bei nahezu allen anderen Unternehmen möglich ist.
Sehr gut, hier gibt es nichts auszusetzen.
Hier wird seit Jahren nicht eingestellt oder ersetzt und der Altersdurchschnitt ist weit Ü50
Es kommt darauf an in welchem Unternehmensbereich arbeitet. Andere bekommen regelmäßig eine Erhöhung und andere nicht.
Innovative Produkte, gutes Bekanntheit im Markt und langfristige Planung für das Unternehmen
Totsparen hilft nicht weiter zu kommen.
Bitte arbeitet an Authentizität und Ehrlichkeit.
Beim durchlesen der Bewertungen fällt auf, dass manche Bewertungen nicht echt sind. Bzw. zentral gesteuert werden. Leider.....
Produkte
Homeoffice
Flache Hierarchien
Toller Drive im Unternehmen
Man kann noch viel entwickeln und aufbauen, wenn man darf
Keine Wertschätzung
Umgang mit Frauen
Schlechte Gehaltsentwicklung
Schwacher Betriebsrat
Wertschätzung für Mitarbeiter
Mitarbeiterentwicklung vor Neueinstellung
Prüft das Verhalten der Vorgesetzten
Man hat als Unternehmer auch die Sorgfaltspflicht hinsichtlich der Mitarbeiter
Frauenquote
Klima geprägt von lästern, mobbing (durch Führungskräfte als auch einzelnen Kollegen), alte Mitarbeiter außerhalb des Managements sind low Performer, Frauen sind wenig wert, zumeist nur als Fleißbienen geduldet, Mitarbeiter in Teilzeit werden regelmäßig unter Druck gesetzt zu gehen (hatte davon von einer Kollegin gehört und dann selbst 2 Wellen davon mitbekommen)
Am Image wird hart gearbeitet.
Aber man darf nicht hinter die Zertifikate und Versprechen und Aktionen schauen.
Manchmal wird man abends/am Wochenende vom Chef privat angeschrieben, dass man noch etwas erledigen soll, oder was nächste Woche zu beachten ist/im Fokus steht.
Auch viele Nächte gearbeitet. OTon: „darf ich um eine Nachtschicht bitten?“
Mails am Wochenende zu checken, wird als Minimum erwartet.
Es gibt Trainings. Teurere Trainings gibt es nur alle paar Jahre auf Anfrage. Findet man einen Förderer, hat man Glück.
Sonst nur Seilschaften. Männergetrieben natürlich. Frauen in Führungspositionen werden als inkompetent und irre/verrückt dargestellt.
Fachlich kompetente Frauen mit Ambitionen zur Führung werden bei Bewerbungen nicht berücksichtigt.
Man muss Mann und/oder skrupellos sein, um sich hier durchsetzen zu können.
Alte Verträge mit kleiner Betriebsrente.
In dem Teilkonzern ohne Tarifvertrag gibt es außerhalb des Managements kaum Gehaltsanpassung (Max. 2-4%)
Auch mal eine Nullrunde möglich.
Staatlich geförderte Inflationsausgleichsprämie wurde gezahlt. Allerdings keine Gehaltsentwicklung entsprechend der Inflation in dieser Zeit. Unterm Strich also schlecht für den Arbeitnehmer, da sich ein inflationärer Preisanstieg nicht wirklich zurück entwickelt.
Keine Gehaltsentwicklung.
Umwelt ja, da verpflichtend für Unternehmern
Sozial, wenn es einen Vorteil für das Unternehmen birgt
Lästern und Mobbing an der Tagesordnung. Nicht mal mehr hinter vorgehaltener Hand.
Management macht mit und nichts dagegen.
In meiner Abteilung keine Glückwünsche zum Jubiläum, runden Geburtstag,… der minimale Anstand geht verloren, wenn man keine Führungsqualitäten hat.
Auf dem Flur grüßt man sich.
Natürlich gibt es auch nette Ausnahmen unter den Kollegen.
Ältere Kollegen sind auf dem Abstellgleis, dürfen arbeiten, werden nicht mehr gefördert, bekommen aber bei manchen Teilkonzernen auch keine Altersteilzeit.
Werden milde belächelt.
Keine Grenzen nach unten.
Keine Wertschätzung (kein Lob, keine Beförderung, auch nicht bei geänderten Jobrollen), keine Vision und Mitarbeiterentwicklung. Ziele mehr als schwach, da Weiterentwicklung nicht gewünscht ist. Ist praktisch, wenn alles läuft.
Keine Führungskompetenz in Bezug auf Mitarbeiterentwicklung.
Flex desk Büros
höhenverstellbare Tische
ordentliches Equipment
Homeoffice
freie Zeiteinteilung
Work from abroad
Zwar jahrelang keine Kommunikation vom Vorgesetzten/kein JourFix, aber zumindest AllHands Meetings,… im inner circle bekommt man seine Infos in den entsprechenden Meetings
Ich erinnere mich an eine Gruppe Männer (unteres Management) die den Aufstieg einer Kollegin mit:“die hat sich aber erfolgreich hochge….“ kommentiert haben. Sind alle noch mit Personalverantwortung.
Andere Kollegen haben sich wochenlang darüber unterhalten, ob eine Kollegin Strapse trägt. Diese Herren haben mittlerweile teils sogar sehr viel Personalverantwortung.
Ein TopManager sagte auf einem AllHands Meeting auf die Frage, nach der schlechten Frauenquote: „ich kann ja nichts dafür, dass Sie immer alle schwanger werden!“
Kollegen bekommen Spitznamen (mit Bezug auf AkneNarben,..) von Vorgesetzten.
Minderheiten/ Auffälligkeiten werden belächelt/kommentiert.
Vielleicht nur in meinem Bereich, aber wenn man sich die anderen Bewertungen durch liest, scheint es Dich öfters vorzukommen.
Wenn man nicht gerade in einem Fürstentum sitzt und geblockt wird (da gibt es einige) und sich aktiv darum bemüht, kann man sich mal ein neues Thema erkämpfen.
Kulturwandel findet statt. Nachhaltigkeit und Digitalisierung werden gelebt und nicht vor sich hergeschoben. Das Zusammenspiel und der Zusammenhalt zwischen jüngeren und erfahrenen KollegInnen.
Man fühlt sich sehr wohl und geht gerne ins Office
Genießt eine tolle Reputation (weltweit)
Ich kenne nur sehr wenige Unternehmen, wo das Alter überhaupt keine Rolle spielt, sondern nur der Mensch
Arbeitszeitmodelle
Bessere Kommunikation
Insgesamt Recht gut, ist aber stark von der Abteilung abhängig.
Früher sehr wenig bekannt, das ändert sich aber
Es wird viel getan dafür, vor allem gibt es ein sehr freies Arbetszeitmodell
Ist für München gesehen nicht überdurchschnittlich
In meiner Abteilung optimal...
Ist in Ordnung, mittlerweile.
Ist wie überall, diejenigen die unbedingt was werden wollen sind nicht immer die geeignetsten...
... lässt manchmal zu wünschen übrig
Etwas männerlastig
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