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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 64 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Gleiss Lutz die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 133 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Gleiss Lutz
Branchendurchschnitt: Recht

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Gleiss Lutz
Branchendurchschnitt: Recht

Die meist gewählten Kulturfaktoren

64 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    52%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    47%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    42%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation zwischen einzelnen Abteilungen ist manchmal holprig

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Manchmal erschwert

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5,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Respektvoll, fordernd und fördernd

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2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit zunehmender Kenntnis der Arbeitsbereiche steigt die Anzahl der Aufgaben erheblich an. In Mitarbeitergesprächen wurde mir verdeutlicht: "Es wird potenziell mehr." Mehrere Projekte müssen parallel bearbeitet werden, bei erhöhtem Abstimmungsbedarf. Multitasking stößt an Grenzen. Das magische Dreieck des Projektmanagements scheint nicht im Einklang zu stehen. Fehler werden toleriert, aber registriert. Maximale Arbeitsbelastung bei begrenzten Kapazitäten begünstigt Fehler, besonders bei Neuen. Bei Personalausfall werden Aufgaben umverteilt. Urlaubsvertretungen übernehmen oft volle Aufgabenbereiche. Die Devise lautet: Schnelle und gute Ergebnisse. Für tiefgehende Auseinandersetzungen besteht nicht ausreichend Zeit. Dies kann zu "Quiet Quitting" führen. Persönlich entwickelte ich mit der Zeit begleitende Kopfschmerzen. Die Arbeitsverdichtung, der Zeitdruck und die hohen Erwartungen schaffen ein stark herausforderndes Umfeld. Ich finde, die Balance zwischen Effizienz und Mitarbeitergesundheit ist gefährdet.

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Austausch erfolgt in einer respektvollen Art und Weise. Es bestehen gesteigerte Abstimmungsnotwendigkeiten. Jeder Arbeitsablauf soll anhand eines Leitfadens dokumentiert und aktuell gehalten werden. (On Top zum ganzen "Run") Während des Betriebsablaufs besteht ein "Sollmuss", ans Telefon zu gehen. Verpasste Anrufe werden von einigen Positionen negativ vermerkt. Die meisten Anliegen sollen sofort bearbeitet werden, was den Arbeitsfluss und die Konzentration unterbricht. Diese Anliegen nehmen oft viel Zeit in Anspruch und verzögern tägliche Aufgaben. Ab 16 Uhr nimmt der Telefonverkehr und "Hektik" ab, was kontinuierlicheres Arbeiten bis 18 Uhr ermöglicht. Dennoch reicht die Zeit oft nicht aus, was zu unbezahlten Überstunden führt. Ich finde, diese Praktiken führen zu Unterbrechungen, Zeitdruck und potenziell unbezahlten Mehrarbeit, was die Arbeitseffizienz und Mitarbeiterzufriedenheit beeinträchtigen kann.

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2,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Team bestand aus Mitarbeitern unterschiedlichen Alters. Die meist jüngeren Kolleg*innen waren freundlich und erklärten mir ihren Arbeitsbereich, um ein besseres Verständnis für ihre Arbeitsfelder und Vorgänge zu entwickeln. Ich arbeitete mit einer langjährigen Kollegin in einem gemeinsamen Büro. Eine Person, die mehrere Jahre die verschiedensten Entwicklungsprozesse eines Unternehmens begleitet und durchlebt hat, kennt die Stärken und Schwächen in Abläufen und kann ihren Zeitplan optimal strukturieren. Dieses Knowhow kann jedoch auch ausgenutzt werden, indem Prozesse so gestaltet und kontrolliert werden, unentbehrlich zu erscheinen. Für meine Vorgesetzte galt sie als Vorbild für gute Organisation. In der Tat. Ich lernte jedoch, wie sie geschickt zu ihrem Vorteil agierte und andere manipulierte. In gemeinsamen Projekten gestaltete sie Aufgaben so, dass ich länger beschäftigt war als nötig, oft mit bewusst vorenthaltenen Informationen. Durch gestreute Unsicherheiten und mein fehlendes Wissen, wurde eine gewollte Abhängigkeit geschaffen und machte sie zum Hauptansprechpartner. Talente gehen nicht wegen Überforderung, sondern wegen Untergrabung durch toxische Mitarbeiter.

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