85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Schnellere Reaktionen, mein Bewerbungsprozess hat sich über 6-7 Wochen gezogen, inakzeptabel in der heutigen Zeit, auch während Corona.
Andere Personaler Einstellen und Prozesse kontrollieren. Eventuell kleine Beschleunigung wenn es um Rückmeldungen geht. Beim nächstes mal das Mittagessen nach dem Vorstellungsgespräch verzehren und nicht währenddessen. Ich war geschockt als die Personaler mit Suppe in das Gespräch kam nachdem ich 10 Minuten gewartet habe bis sie sich umgezogen hatten.
Die Art und Weise finde ich einfach respektlos. Wenn Sie ein Auswahlprozess beenden, dann darf ich als Bewerber doch erwarten, dass ich eine Zeitnahe Antwort erhalte?!
Der potentielle Vorgesetzte sowie auch die im zweiten Gespräch hinzugekommene Dame aus dem Personal machten einen guten Eindruck. Sie waren freundlich, kompetent und Wertschätzend. Leider passt meine Erwatungshaltung zum Job mit dem gebotenen Kontext nicht zusammen. Im Endeffekt habe ich eine Absage bekommen - was aber auch passte. Ich wäre dort nicht glücklich geworden.
Wer jedoch Lust auf Versicherung hat und mit freundlichen, kompetenten Menschen sprechen möchte, scheint dort gut aufgehoben.
Einziger Kritikpunkt: Es wurde erst im zweiten Gespräch so richtig klar worum es ging. Mit einem vorherigen Telefonat gab es sogar 3 Gespräche. Ggf. wäre es für beide Seiten besser gewesen direkt im ersten Gespräch auch das Personal dazuzunehmen. Aber gut, das kann ggf. in anderen Gesprächen mit anderen Personen auch anders laufen. Abgesagt wurde - so wie es sich gehört - per Telefon. Prima!
Ich habe absolut keine Verbesserungsvorschläge - Weiter so!
Uhr im AC, an Zeitpläne halten.
Vielleicht ein Hinweis für das AC: Sehr viele Fragen in Bezug auf das eigene Verhalten und der eigenen Eigenschaften etc als Reflexion einer Aufgabe und auch den Gefühlen der eigenen und fremden Person.
aktuell keine
Ich war Teil einer Bewerbergruppe, die über das Arbeitsamt vermittelt wurde.
Direkte Gespräche während des Bewerbertags fanden nicht statt. Vielmehr saßen die Personalentscheider zusammen mit der ca. 14 Leute starken Bewerbergruppe im Raum und haben beobachtet. Daraus eine Eignung oder Nicht-Eignung festzustellen, finde ich seltsam.
Auch sollten in der Fragerunde mit aktuellen Mitarbeitern die Chefs NICHT mit im Raum sein. Auch wenn die Fragerunde einen offenen Eindruck gemacht hat, kam im Nachhinein doch der Eindruck auf, dass die Kollegen ggf. nicht ganz so frei antworten konnten.
Selten einen so professionellen Bewerbungsprozess mitgemacht:
- sehr schnelle Rückmeldungen
- strukturierte Fragen, die auch in die Tiefe gehen
- alle Unterlagen und Protokolle aus vorherigen Gesprächen parat
- Gesprächspartner waren alle sehr gut vorbereitet
Hervorzuheben ist, dass in den Gesprächen vor allem darauf geschaut wird, inwieweit der Bewerber menschlich zum Unternehmen passt. Das Ergebnis erlebe ich in den ersten Tagen hier gemerkt - passt.
Zur Einordnung:
Mittlerweile habe ich unterschiedlichste Bewerbungsgespräche bei Startups ("ich-bin-ok-du-bist-ok-Gespräche"), öffentlichen Einrichtungen (mehrheitlich nur fachliche Fragen) und mittelst. Unternehmen (sehr gemischt) mitgemacht. Das hier war der mit Abstand professionellste, aber auch härteste Prozess.
Erst wird man 2 Monate lang hingehalten mit der Aussage "sehr viele Bewerber". Dann wurde als Absagegrund folgendes genannt: "Wir konnten die ausgeschriebene Position jedoch bereits kurzfristig besetzen" Ob das so stimmt lasse ich mal im Raum stehen.
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