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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 682 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Kantine
Homeoffice
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Essenszulage
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
KinderbetreuungIch bin 36 Jahre in dem Unternehmen und persönlich haben mir meine unterschiedlichen Aufgaben immer Spaß gemacht. Mein AG hat mich immer fair und respektvoll behandelt.
Die Offenheit und Hilfsbereitschaft im Team schätze ich sehr. Es wird sich genügend Zeit genommen um einen einzuarbeiten und neue Aufgaben zu erklären.
Ehrliche Kommunikation des Vorstands
Versucht menschlich zu sein( insoweit das für ein Unternehmen geht)
Der Schritt zur agilen Transformation
Gute Vereinbarkeit mit Familie und Privatleben. Flexibilität und kollegialer Zusammenhalt im Team.
Arbeit türmt sich nicht auf. Man arbeitet im Moment und kann danach abschalten.
Alles andere. Wo soll man anfangen? Kommunikationsdefizit ist sehr stark ausgeprägt den eigenen MA ggü. Transparenz oft nicht vorhanden. Bei Rückfragen, um ggf gemachte Entscheidungen nachvollziehen zu können, wurde oft nur mitgeteilt, dies sei nun eben so entschieden worden.
Ungerechtigkeiten bezogen auf die Hauptniederlassung in Köln ggü den Kollegen in Berlin / im Gothaer Schadenservice Center (GSC), Beispiel: In Köln wird nach Tarif bezahlt, Berlin war stets ein Billiglohndienstleister. Immer wieder wurde auch unter dem Deckmantel der "telefonischen Erreichbarkeit" Urlaub ...
Leider hat sich meine Bewertung durch die Art und Weise wie das Arbeitsverhältnis beendet wurde stark eingetrübt.
Nach über einem Jahrzehnt indem ich gute Leistungen erbracht habe, hatte ich erhofft das mehr Verständnis und Wertschätzung für meine private Situation gezeigt wird.
Eine familiäre Veränderung führte dazu, dass ich im letzten Jahr meine Ziele nicht wie gewohnt erreicht habe. Statt mich in dieser herausfordernden Zeit zu unterstützen oder eine Lösung zu finden wurde gerade in dieser Zeit weiterer Druck aufgebaut und ...
Nicht nachhaltig (zu oft muss intakte Hardware komplett erneuert werden, Weitergabe an Mitarbeiter nicht möglich), zuviele unnötige Arbeitsprozesse im Innendienst, extrem lange Bearbeitung von Schäden, Mails werden wochen/monatelang nicht beantwortet, schlechte tel Erreichbarkeit, kein Verlass auf korrekte Informationen der Fachabteilungen (drei Aussagen=vier Meinungen)….
Hinsichtlich des angekündigten Zusammenschlusses der verschiedenen Gesellschaften in eine Mitarbeitendengesellschaft in 2026 besteht gerade eine große Unsicherheit in der Belegschaft der Gothaer Solutions. Die Ankündigung seitens des Vorstands, alle Betriebsvereinbarungen zu kündigen und "auf der grünen Wiese anzufangen", sorgen für großen Unmut, dass sich die Arbeitsbedingungen gerade hinsichtlich der Sozialleistungen massiv verschlechtern könnten. Die Stimmung ist nach internen Umfragen aktuell so schlecht wie noch nie. Hier sollte der Vorstand dringend transparenter werden, wie er sich die Transformation zur Mitarbeitendengesellschaft genau ...
- IT dringend modernisieren: es fehlt an Grundlegendem für die tägliche Arbeit (z. B. ein einfaches Git-Repo, obwohl die Versionierung und Wiederherstellbarkeit von Code laut BaFin Pflicht ist); bekannte Sicherheitslücken (z. B. Log4J) seit Jahren nicht geschlossen
- Teamleiter-Positionen nicht danach besetzen, wer die stärksten Ellbogen, sondern wer die meiste Empathie hat
Ehrlicher mit wirtschaftlichem Erfolg und Zukunftsthemen (Standorte)
Nicht auf einer Pressekonferenz andere. Ortschaft als der eigenen Belegschaft gegenüber: „Alles toll, wir haben riesen Erfolge“ nach außen und „wir müssen dringend sparen, Boni müssen überdacht werden“ intern…
Ein wenig Vertrauen in die Mitarbeiter wäre schön, die ständigen Überprüfungen, Kontrollen und der Druck macht schon ein wenig mürbe.
Und bitte zu Teamleitern auch die Rückmeldung von Betriebsrat und früheren Mitarbeitern ernst nehmen.
Der am besten bewertete Faktor von Gothaer Versicherungen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 147 Bewertungen).
Dieser variiert selbstverständlich in den unterschiedlichen Abteilungen.
Da die Abteilungsgrößen meist überschaubar sind, ist der Teamzusammenhalt oft sehr gut
Die Zusammenarbeit im Team klappt super und bei Fragen oder Unklarheiten wird einem immer geholfen
Die Arbeitskollegen waren stets aufrichtig, ehrlich und hatten Humor.
Nette Kolleg*innen und Kollegen, Offenheit ist in der Regel gegeben
Clübchen und Grüppchen (entweder man passt sich an oder ist raus)
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Gothaer Versicherungen ist Kommunikation mit 3,6 Punkten (basierend auf 153 Bewertungen).
Kommuniziert wird ständig. Es gibt ständig eine neue Sitzungen der Führungskräfte, in der alles mögliche besprochen wird. Wobei besprochen heisst, einer muss sich rechtfertigen, erklären, warum etwas nicht läuft.
Mit den Mitarbeitern wird viel über Statistiken kommuniziert. Dazu wird eigentlich alles ausgewertet (Calldauer, Verarbeitungsdauer eines Calls, alle Aufgaben (Antragsbearbeitung, Kündigung, Änderungen, Bestandsübertragungen, ...) werden bepunktet und eine Statistik zu bestimmten gewünschten Verhalten geführt. Wie werden die Mitarbeiter bewertet (NPS9) und wie viele Werbeerlaubnisse werden eingeholt. Hier ist ordentlich Druck drin.
...
praktisch nicht existent, es sei denn die Firma hatte selbst ein Anliegen und hat den Mitarbeitenden ggü Vorgaben gemacht. Im umgekehrten Fall keinerlei proaktive Information / Kommunikation, wenn überhaupt (!) nur reaktiv mit großer zeitlicher Verzögerung und nach vielmaligen Nachfragen im Teammeetings, über den Teamleiter oder per E-Mail an zuständige Personen (zumeist Personen aus dem operativen Stab)
Sowohl Vorstand zu Mitarbeitern als auch Bereichsleiter und Abteilungsleiter zu Mitarbeiter ist die Kommunikation transparent,gut und auch zeitnah!
Solltet ihr mit HR kommunizieren - viel Glück dabei. Selbst wenn man etwas schriftlich bestätigt bekommt heißt das nicht dass es auch eintritt. Ob's vergessen wird oder man es einfach nicht macht, weil man's kann, keine Ahnung.
Wichtige Informationen werden unzureichend und verspätet kommuniziert.
Grausam. Wirklich man bemüht sich aber so viele verschiedene Informationen an so vielen verschiedenen Stellen. Man weiß nie wo man gucken soll und das wichtigste verpasst man am Ende. Transparenz und Offenheit seitens des Vorstands gibt es überhaupt nicht. Alles wird verborgen hinter irgendwelchen Floskeln und schönen rednereien. Schadenbearbeitung eine Katastrophe, wird schön geredet, Monatelange Rückstand im GBV, wird schön Geredet usw.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 144 Bewertungen).
Da wird schon genauer hingeschaut, ob das preislich nötig ist und man muss sich, wenn selber Kurse suchen (und evlt danach die Erkenntnisse daraus anderen vorstellen)
kein aktives Karriere-Management mit Ausnahme für die Mitarbeiter, die bereits als Trainee für die obere Laufbahn einsortiert wurden
Gute persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss sich aber auch als Arbeitnehmer darum kümmern und Vorschläge einbringen.
Ist halt nur Inhouse und bei mir würde es nichjts bringen weil noch Pläne aus den letzten Jahren abgearbeitet werden müssen.
Interne Schulungen, Teilnahme an externen Veranstaltungen wie der Javaland nach Absprache möglich
