51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Online-Vorstellungsgespräche sind eine tolle Sache, jedoch wäre es vielleicht ratsam hier nicht nur jemanden aus der HR sondern auch gleich den/die zuständige/n Area Manger/in (AM) einzubeziehen. So braucht es nicht 2 oder mehr Bewerbungsgespräche.
Das könnte auch den Prozess verkürzen.
- Die Du-Kultur an sich mag im Unternehmen gut ankommen und erweckt nach Außen den Anschein, dass es dort gut läuft. Aber das täuscht. Mein 1. Gespräch mit der Dame vom HR-Team war super, auch der 4-stündige Probetag lief gut!
Aber das 2. Gespräch mit der AM war rückblickend eine Katastrophe. Die AM wirkte recht gestresst/fahrig und hielt kaum bis gar keinen Blickkontakt. Und die vereinbarte Rückmeldung der AM blieb aus; stattdessen bekam ich dann ein Standard-Absage-Schreiben. Das ist KEIN wertschätzender Umgang! Hier sollten die Verantwortlichen vielleicht mal draufschauen.
- Beim Thema Gehalt gibt es auch noch Luft nach oben. Weit über dem Mindestlohn lag das Angebot nicht.
OHNE EURE MITARBEITER AUF DER VERKAUFSFLÄCHE GEHT ES NICHT!
Also bezahlt die Leute anständig und nach Qualifikation.
Generell hört man in Branchen wie bspw. Gastronomie oder Einzelhandel, dass es schwer ist, gutes Personal zu finden. Es ist aber auch schwer einen guten Arbeitgeber zu finden. Dazu gehören eine anständige Bezahlung und Wertschätzung gegenüber bestehenden und auch potentiell zukünftigen Mitarbeitern!
Natürlich muss am Ende ein Gewinn für das Unternehmen raus kommen; aber wer mit den Rahmenbedingungen und dem Inhalt seiner Arbeit zufrieden ist, der erzielt auch gute Ergebnisse!
Wenn man beim Probetag gleich gesagt bekommt, dass die AM besonders auf die Zusatzverkäufe (an der KASSE!!!!!; nicht im Beratungsgespräch) Wert legt, weiß man, woher der Wind weht.
Urlaubsgelder sollten gegeben werden! Dafür das 90% der Angestellten Frauen sind auch Frauen im System nicht ausbeuten!
Ich habe mich Mitte August auf die Stelle beworben. Als ich dann außer einer Eingangsbestätigung nichts von Depot gehört habe, habe ich Mitte September nach dem Bewerbungsstand gefragt. Die Antwort wieder ein Standardschreiben, dass ich noch etwas Geduld haben soll und Depot sich schnellstmöglich melden wird. Jetzt haben wir bald November und ich habe bisher nicht mal eine Absage erhalten. Ich weiß jedoch, dass die Stelle quasi schon besetzt wurde. Das ist absolut keine Wertschätzung gegenüber mir und meiner Bewerbung, die mich viel Zeit und Mühe gekostet hat. Wirklich sehr schade!
Nach 2 Gesprächen alle E-Mails zu ignorieren und einfach kein Feedback mehr an den Bewerber zu geben ist das unprofessionellste, das ich je von einem Unternehmen erlebt habe. Schön die Aufgsben lösen lassen und nie wieder melden, habt ihr Ideen-Diebstahl nötig?
Es wurde kein HR Interview geführt. Im Teamleadinterview wusste der Teamlead nicht dass kein HR Interview geführt wurde und hat dann etwas holprig den Prozess und Schritte erklären müssen.
Standardabsage kam erst auf eigene Nachfrage fast 3 Wochen später. Auf Nachfrage nach Feedback (immerhin hat man 1h Gespräch mit dem Teamlead geführt) kam eine weitere Standardnachricht.
Insgesamt macht das Unternehmen einen guten Eindruck, die HR Abteilung hat aber Nachholbedarf.
Beworben habe ich Ende Juli 2020. Es gab kein Bewerbungsgespräch. Man wurde direkt zum Probearbeiten eingeladen. 7 Stunden Probearbeiten ohne Vorankündigung, aber es hat Spaß gemacht und die Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und freundlich gewesen. Danach erfolgte ein kurzes gegenseitiges Feedback mit der eigentlichen positiven Rückmeldung, dass ein Arbeitsverhältnis zustande kommt, ich solle aber noch einmal vorbeikommen damit man mit der Teamleitung über die Details reden kann.
Am Tag des Gesprächs wollte mich die Teamleitung direkt einstellen. Allerdings konnte man mir erneut keine genaue Antwort auf die Frage, wie viel man verdienen würde, geben. Man würde sich diesbezüglich telefonisch melden, was bis heute (Mitte September 2020) immernoch nicht geschehen ist.
Ich habe dann von dem Recruitingteam die Information erhalten, dass ich aus dem Auswahlverfahren herausgenommen wurde, weil sie die Information erhalten haben, dass ich mir das so wünschen würde. Diese Art von Unprofessionalität habe ich bisher noch nicht so gekannt und finde es schade und traurig, dass man nicht ehrlich zu dem Bewerber sein kann, dass man doch kein Interesse an einer Zusammenarbeit hat.
Es gab kein Bewerbungsgespräch. Nur Gespräche nach dem Probearbeiten. Eigentlich war die Führungskraft nicht an dem Lebenslauf interessiert, was auch gut sein kann.
Sonderzahlungen leisten und endsprechend die Mitarbeiter entlohnen
Wie motiviere ich einen Mitarbeiter?
Vielleicht könnte man wenigstens mal berichten das es evtl länger dauert oder ein Absageschreiben an den Bewerber schicken, der sich Mühe macht und eine ernsthafte Bewerbung zuschickt!
- Auch wenn im Unternehmen flache Hierarchien herrschen, finde ich es mehr als unangebracht, Bewerber mit Du anzusprechen.
- Ein tatsächliches Vorstellungsgespräch fand nicht statt, sondern ich konnte Fragen stellen und musste dadurch sozusagen Informationen zum Arbeitsverhältnis und den Aufgaben aus meinem Gesprächspartner herauslocken.
- Zu meinem Werdegang oder zu meiner Person wurde nichts gefragt, sondern nur, ob ich bereits Berufserfahrung hätte. Wünschenswert wäre, dass sich auch der Gesprächspartner vor dem Termin vorbereitet und sich zumindest den Lebenslauf kurz anschaut.
- Der Fokus der Einladung lag auf einem Probearbeitstag von vier Stunden - kurz nach der Begrüßung wurde bereits betont, dass diese Stunden nicht vergütet werden und aus dem Team niemand weisungsbefugt wäre, d.h. mitzuarbeiten wäre vollkommen freiwillig (was jedoch absurd ist, weil ein Schnupperarbeiten ja auch dem möglichen zukünftigen Arbeitgeber dient, einen Eindruck zu bekommen).
- Aufgrund der bescheidenen Vergütung, den Arbeitszeiten (6:00 - 22:00 Uhr) und dem Betriebsklima entschied ich mich gegen ein Vertragsangebot.
So verdient kununu Geld.