51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach Eingabe der Bewerbung in das Bewerbungssystem der Firma gab es keinerlei Rückmeldung. Nach erneutem Einlogen in das System waren die Positionen gelöscht.
Bewerbung als Master BWL ohne Rückmeldung nach 6 Wochen. (Eine Eingangsbestätigung habe ich bekommen und ich hatte auch Zugriff auf das Bewerbungsportal.) Falls es nicht passt seitens des Arbeitgebers, wäre eine Absage nett. Gar keine Rückmeldung ist es extrem unprofessionell und Gries Deco disqualifiziert sich hier bereits selbst bzw. ist für mich nicht relevant. Die Bewertungen zeigen schon, welche Art Arbeitgeber man im Endeffekt erwarten darf. Die Wertschätzung für den Mensch als Bewerber oder Arbeitnehmer ist anscheinend in keinster Weise vorhanden.
Nach dem ersten Positiven Eindruck von Depot kam ein etwas chaotisches Vorstellungsgespräch.
Es wurde in einer Agentur für Arbeit ein Raum angebietet wo das Gespräch stattfinden sollte. Leider wusste die Agentur nichts davon und die Regionalleitung von Depot war auch noch nicht vor Ort.
Das zweite Merkwürdige war dann der sogenannte Personalfragebogen, in dem Fragen gestellt werden die so eigentlich nicht üblich sind.
Das Gespräch ging zu 3/4 eigentlich nur darum von der RL das Unternehmen anzupreisen.
-Man sollte sich auf das Vorstellungsgespräch gut vorbereiten, da sehr viele und sehr fieße Fragen gestellt werden!
- Sehr schnelle Einladung zum Probenachmittag
- Der Probenachmittag war klasse
- Schnelle Zusage, allerdings nicht für den Job, für den ich mich beworben hatte, wehalb ich leider absagen musste.
Vor einiger Zeit habe ich mich bei Depot als Trainee Regionalleitung beworben, bekam jedoch nach 2 Gesprächen eine Absage.
Da ich mich hier selbst im Vorfeld über das Unternehmen informiert habe, möchte ich hier auch meine Eindrücke teilen:
Kurz zu mir:
Ich habe BWL an einer Fachhochschule studiert und vor kurzem mit dem Bachelor abgeschlossen.
Zum Ablauf des Bewerbungsprozesses:
Vor dem ersten Gespräch musste ich einen Standardbogen ausfüllen welchen ich zum ersten Gespräch mitbringen sollte.
Zum ersten Gespräch wurde ich nach Niedernberg eingeladen, dort wurde ich vom Personalleiter und seiner Teamleiterin Ausbildung empfangen. Am Anfang gab es Smalltalk und eine ausführliche Unternehmenspräsentation, dann wurde ich aufgefordert über mich zu erzählen. Relativ schnell wurden dann allerdings wieder gezielte Fragen zum Lebenslauf gestellt.
Die Fragen waren ungewöhnlich direkt und prüfend, selbst für den Einzelhandel, jedoch nie unfair.
Themen waren:
Erbrachte Leistungen / Milestones im Lebenslauf
Arbeits-/ Führungserfahrungen ( hier wurden Beispiele verlangt )
Umgang mit Mitarbeitern
Eigene Arbeitseinstellung - hier wird besonders viel Wert drauf gelegt,
jede zweite oder dritte Frage drehte sich um das Thema Arbeitseinstellung des Bewerbers.
Schade fand ich, dass es im Vorfeld keine Leistungstests oder ähnliches gab.
Desweiteren schien mir das Traineeprogramm per Se nicht besonders klar strukturiert, was ich jedoch in Kauf genommen hätte.
Sehr positiv fand ich, dass ich in dem zuvor ausgefüllten Bogen meine Gehaltsvorstellung genannt hatte ( für B.A.-Absolventen ein gutes Gehalt ) und mir dennoch ein höheres Einstiegsgehalt, plus Firmenwagen im Falle einer Zusage in Aussicht gestellt wurde.
Im zweiten Gespräch wurde ich zum Vertriebsleiter Süd nach Speyer eingeladen, hier im Grunde genommen nochmals das selbe Prozedere nur im Einzelgespräch.
Fazit:
Folgende Dinge sind positiv / negativ in Erinnerung geblieben:
Pro:
+ Ein sehr junges, stark expandierendes Unternehmen ( großteils zur Migros gehörig ), braucht gute Leute = bestimmt gute Aufstiegschancen
+ Fairer, respektvoller Umgang mit Bewerbern ( absolut nicht so wie in den Vorgängerposts beschrieben! )
+ Die Rückmeldung zum Bewerbungsgespräch geht schnell.
+ Die Gesprächsteilnehmer reden sehr offen und direkt mit dem Bewerber.
+ Gutes Gehalt und Firmenwagen für eine sehr interessante Aufgabe
+Traineeprogrammdauer gerade mal ein Jahr, danach Übernahme eines eigenen Bereiches
+ Hohe Verantwortung direkt nach dem Berufseinstieg
+ Leistung wird gefordert aber auch entlohnt
+ Gute Atmosphäre
+ Fahrtkostenerstattung ( mehrere hundert Euro ) wurden bereitwillig übernommen
Contra:
- Keine Tests zu Leistungs- / Analysefähigkeiten
- Kein AC - nur 2 Bewerbungsgespräche
- keine objektiven Bewertungskriterien, Transparenz im Bewerbungsprozess ist nicht gegeben = Vorbereitung darauf war schlecht möglich
- Informationsasymmetrien zwischen den Gesprächsteilnehmern
Alles in allem ein Unternehmen, dass wie ich denke eine Chance für jeden karriereorientierten Absolventen ist, der etwas leisten will und kann, jedoch wird das Traineeprogramm sicher keine 37,5 Std.-Woche und Umzugsbereitschaft wird auch erwartet. Auf alle Fälle kann ich persönlich die vorherigen Berichte nicht bestätigen und ärgere mich ehrlich gesagt etwas drüber, dass es bei mir nicht gereicht hat, da hier das Gesamtpaket aus "Arbeitsbedingungen + Gehalt" in einem sehr guten Verhältnis zu stehen scheint.
In dem Sinne: Euch allen viel Erfolg!
Absolut respektlos und arrogant!
Das Gespräch fand in einem mini Raum statt.
Die Leiterin des Gespräches wirkte sehr arrogant und forsch.
Die gestellten Fragen hatten eher den Anschein von Psychospielchen,statt ernstgemeinten Fragen.
Absolut respektlos war,dass hinter mir eine Dame saß und permanent auf der PC Tastatur rum hackte.
Die Dame wurde weder vorgestellt,noch kam sie zum Gespräch hinzu und aus meinem Rücken.
Auch als es dann darum ging,ob ich noch fragen habe,wurde ich direkt abgewürgt mit den Worten:
"Fragen Ihrerseits werden erst,wenn überhaupt,im Zweitgespräch beantwortet.
Da war mir klar wie das hier läuft bei diesem Verein:
Ich Cheffe,DU nix.
Somit werde ich diesen Laden auch privat nicht mehr besuchen und dort etwas kaufen.
Jetzt wo ich weiß, was der Mensch,der Angestellte Wert ist....Nämlich NICHTS...
Ich habe mich beworben um die Position als Filialleiter und verfüge selbst über mehrjährige Filialleitungserfahrung aus dem textilen Bereich. Mir wurde jedoch aus einem mir nicht hundertprozentig klaren Zusammenhang die Position als Stellvertretung angeboten. Es wurde immer gesagt, für die Filialleitung bräuchte man Erfahrung in einem Bestellsystem. Anstatt mir anzubieten mich einzuarbeiten, solle ich mindestens 1 Jahr Stellvertretung machen mit der Option dann irgendwann *wenn eine Mitarbeiterin schwanger wird* irgendwo in Deutschland Filialleiter werden zu können.
Interviewer waren drei Damen aus den Bereichen Personal, Merchandising und Finanzen. Zwei der Damen waren sehr nett, eine jedoch ungewöhnlich scharfzüngig.
Fallfragen, z.B. wenn eine Mitarbeiterin die Kasse nicht machen will, wie ich mit ihr umgehen würde -- ich sagte, ich würde mit ihr sprechen und eine der Damen entgegnete *dies ist Arbeitsverweigerung und sie wissen doch, was da folgt*
Man nimmt sich Zeit und fährt zum Gesprächstermin in die Zentrale nach Niedernberg. Schließlich geht man ja davon aus, dass ein gewisses Interesse besteht..
Habe mich selten so auf den Arm genommen gefühlt von einer Personalerin, die..
Reiner Kindergarten.. verschwendete Zeit.
Ja was soll man dazu sagen?
Ich wurde schon zu einigen Vorstellungsgesprächen mittlerweile eingeladen u. habe noch nie so etwas erlebt wie in diesem Gespräch.
Hatte mich für 2 Stellen beworben, auch für eine verantwortungsvollere Position da ich mich
persönlich/beruflich weiterentwickeln möchte.
Zumal ich es auch wirklich komisch finde, einen Bewerberfragebogen ausfüllen und diesen zum Vorstellungsgespräch mitzubringen
Auf diesem Bewerberfragebogen waren Fragen aufgelistet, die man ebenso aus der eigentlichen Bewerbung herauslesen könnte.
Am besten war jedoch das Einzelgespräch
Der AG machte einen sehr "suspekten" Eindruck auf mich
Der AG wirkte zwar sehr nett auf der anderen Seite sehr verkrampft und gekünstelt.
Da ich mich für 2 Stellen beworben hatte und für mich persönlich die Stelle in der höheren Position interessanter war, wollte ich mehr über diese Stelle erfahren
Die erste Reaktion war, ohne sich genauer einmal ein Bild vom Bewerber oder direkt von der Bewerbung zu verschaffen:
Also ganz ehrlich, ich sehe Sie nicht in der Position.
Was ja weiter nicht schlimm ist
Daraufhin wollte ich mich mehr über die 2. Stelle erkundigen, auf wie viele Stunden diese angesetzt wäre.
Allerdings wäre die Stundenzahl dieser Stelle so gering gewesen, dass das finanziell bei mir nicht möglich wäre.
Als ich die Erwähnung machte, dass das finanziell nicht tragbar für mich wäre, veränderte sich der Gesichtsausdruck schlagartig und wurde höchst unprofessionell
Der AG begann in meine Privatsphäre einzugreifen
Da ich momentan arbeitssuchend bin machte der AG z. b. die Erwähnung, dass ich nicht in der Position wäre mir die Stellen auszusuchen quasi u. das ich das nehmen soll was ich bekomme, ich sollte doch sogar froh sein das ich überhaupt etwas finde, obwohl ich arbeitslos bin
Schlagwörter wie:
- Das das doch besser wäre als gar kein Job? Was ich denn schon hätte anderweitig?
- So würde das Leben nicht funktionieren.
- Sie wissen doch gar nicht wie man Personal führt (ohne die Bewerbung sich anzuschauen, alles nur vom Bewerberfragebogen beurteilt)
- deshalb wäre die Teilzeitstelle besser! Man kann nicht alles im Leben haben!
-Was ist wenn Sie so schnell keine Stelle mehr finden werden?? Nicht das Sie dann gar nichts haben?
unterstreichten dabei das Vorstellungsgespräch.
Daraufhin sagte ich: Trotzdem bleibe ich dabei das das finanziell einfach nicht tragbar wäre und weiterhin nicht mehr interessant ist für mich.
Daraufhin rückte der AG mit der Sprache raus u. erklärte worum es ihm eigentlich ging:
"Wir haben sehr bald Neueröffnung und wir brauchen dringend Personal u. haben bisher noch nichts passendes gefunden"
FAZIT: Was in diesem Vorstellungsgespräch gemacht wurde war hochgradig psychologische Manipulation meiner Meinung nach, sogar soweit gehend, dem Bewerber Angst zu machen und ihm ein schlechtes Gewissen einzureden (u. das auf eine fürsorgliche, besorgte mütterliche Art u. Weise die in der Arbeitswelt gar nichts zu suchen hat), sogar soweit gehend Familienmitglieder in meine eigene Entscheidung mit einzubeziehen.
Daraufhin wurde das Gespräch beendet
Der AG fragte mich auch z. B. was meine Eltern zu diesem Verhalten sagen würden etc.
Dinge die viel zu weit in die Privatsphäre gehen. Deshalb bin ich froh das es dort nicht geklappt hat, denn wenn ein AG schon mit einem Bewerber so umgeht obwohl er noch nicht mal für das Unternehmen tätig ist, kann man sich wohl in etwa ausmalen wie es ist dort zu arbeiten
Und die Bewertungen hier sprechen hier leider eindeutig für sich.
Ich habe das Gefühl, dass ich von vorne rein keine Chance hatte. Wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen in Nürnberg. Bin sehr früh aufgestanden, trotz der Aussage, dass meine hohen Reisekosten nicht übernommen werden können, bin ich mit hohen Erwartungen hingefahren und wurde nach einem 20 Minuten Gepräch wieder nach Hause geschickt. Eine Woche später bekam ich ein standardisiertes Absageschreiben per Mail.
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