22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte einen Bewerber nicht telefonisch um einen Interviewtermin fragen und dann kurz darauf eine Absage per Mail schicken, noch bevor das Interview stattgefunden hat. Das zeugt von schlechtem Bewerbermanagement und keiner Wertschätzung des Bewerbers. Hier besteht dringend Handlungsbedarf, da hier eine Hand nicht weiß was die andere Hand macht.
-Wenn ein Bewerber schon da ist und sich mit den 3 Bewerbungsgespächsleitern ziemlich gut versteht, ist die Begründung: "du passt nicht ins Team" nicht wirklich Aussage kräftig
-Wenn sich jemand bei ihnen bewirbt, sollte man nicht über einen Monat auf eine Antwort warten müssen, das kommt unprofessionell
-Bezieht sich auf die erste Aussage noch mal: habe mit den Mitarbeitern gut Synergiert
-Es wurde nach den Bewerbungsgespräch ein Exceltest gemacht, denn ich erledigt habe, wo aber die Zahlen falsch waren, ABER! Es sogar ihn Nachhinein nachgewiesen wurde, dass ich nichts falsch gemacht habe, sondern das Excel einfach nicht damit zurecht Kamm (Das war ein angeblicher weiterer Grund, weshalb ich nicht angenommen wurde, weil das Falsche Ergebnisse hatte, obwohl alle Schritte richtig waren und alle Aufgaben abdeckt wurden wie z. b. Erstellen eines Diagrammes und einer Antwort in einem Textfeld und es nachgewiesen wurde, dass die Zahlen nicht wegen mir falsch waren, sondern weil die Excel-Tabelle falsch formatiert wurde.)
-Mein Lebenslauf war sehr gut laut den Aussagen der Gesprächsleiter und alle Fragen wurden auch Beantwortet von meiner Seite aus, weshalb die Begründung Sie sind ni.
Personalpolitik dringend überdenken
Sich mehr mit seinen Bewerbern auseinanderzusetzen und auch wenn man nach 5-6 Wochen mal nachfragt (Stand Bewerberprozess), auch eine Antwort geben und den Bewerber nicht Ignorieren.
Der Bewerbungsprozess war insgesamt einwandfrei und auch das Gespräch war sehr angenehm. Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Was jedoch danach geschah ist unter aller Sau. Telefonisch wird einem die Stelle zugesagt (es muss nur noch technisch vom Betriebsrat "abgesegnet" werden), es wird auch ein Vertragsentwurf zugeschickt und dann 3 Wochen später kommt das böse Erwachen. Die Vertragsunterzeichnung kommt nicht zustande, weil es auf einmal eine interne Bewerbung gibt, die man bevorzugt. Und tschüss! Toll, wenn man andere Bewerbungsgespräche abgesagt hat, weil ja eigentlich alles "klar" war.
Mein ganz klarer Verbesserungsvorschlag - den Bewerbern offen sagen, dass die Zustimmung des Betriebsrates keinesfalls eine Selbstverständlichkeit ist. Dann weiß der Bewerber, dass er alle anderen Hintertürchen offen lassen sollte und sich nicht auf eine mündliche Zusage verlässt.
Inakzeptables Bewerbermanagement, man sollte zumindest darauf hinweisen, dass die Unterlagen an ... weitergeleitet werden.
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