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Jetzt Profil vervollständigen244 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
113 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 123 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das die Bezahlung pünktlich erfolgte
Man sollte anfangen die Mitarbeiter zu schätzen, ohne die es gar kein Plasma geben würde. Den meisten Lob und Dank sowie Anerkennung und Wertschätzung erhalten die falschen Leute
Beklemmend , da es Leute gab, die alles an die Führungsetage, teilweise sogar bis zum Vorstand, weiter getragen haben, nur um sich selbst im besseren Licht darzustellen.
Außen Hui innen Pfui. Werben mit Work Life Balance welches jedoch null existiert.
Arbeitszeiten sind grausam! Man hat nichts mehr vom Tag, und hat unter der Woche auch Schichtwechsel von z. B Spät auf Früh
In der Hauptzentrale kann man sich weiterbilden und aufsteigen. In den einzelnen Zentren jedoch bedingt.
Gehalt ist pünktlich. Jedoch gibt es nur spärliche Gehaltserhöhungen die anhand der Leistung und Krankheitsausfälle bemessen werden.
Im Team super, aber zwischen verschiedenen Abteilungen ein Katastrophe
Es kam schon des Öfteren vor, dass ältere Mitarbeiter verantwortlich gemacht wurden für die geringen Spenderzahlen. Was kompletter Schwachsinn und dazu auch noch diskriminierend ist. Das Problem liegt aus meiner Sicht an mangelnden und sehr schlechten Marketing Aktionen.
Wie in jedem Gesundheitsbereich herrscht auch hier Personalmangel durch Ausfälle
Man erfährt nie wirklich die Wahrheit und es wird auch nicht wirklich fair bewertet.
zu Beginn lernt man viel neues, gerade wenn man vorher aus einem anderen Bereich kommt, jedoch ist die Arbeit an sich stets eintönig und wenig spannend.
Man muss sich anhören, dass man an sich privat arbeiten solle, Sport machen soll, um fit bei der Arbeit zu sein! Ohne Freizeit nicht machbar
Man sollte nicht immer mehr wollen, wenn Ziele erreicht werden. Irgendwann sind die Kräfte zu Ende.
wird von Jahr zu Jahr schlimmer, da der Druck immer mehr stieg
Extern gut, intern Katastrophe
kann man auch 0 Sterne hinterlassen? Man lebt für die Arbeit, man arbeitet sich kaputt
0, 0, 0 ... ist nicht vorhanden
Gehalt okay, aber unfair, da jeder etwas anderes verdient. Durch Zufall herausgefunden.
sozial sollte nie in einem Satz mit HAEMA verwendet werden, es zählt nur der Profit
durch die Überarbeitung ist der Zusammenhalt nicht mehr gegeben
war okay
unterste Schublade!!!
es fehlt an Gerätschaften, Mobiliar etc
man muss aufpassen mit wem man sich unterhält, am besten nicht über die Arbeit, könnte schnell an anderer landen
bevorzugt werden Männer, die sich dann auch viel erlauben dürfen
nichts
so gut wie alles, Rest neutral.
Führungskräfte sollten geschult werden! "Wenn ich nicht meckere, dann ist das Lob genug", ist eine der schlimmsten Aussagen, die ich je von einem Chef gehört hatte und sagt alles aus.
Mehr Angestellte. Man arbeitet sich im wahrsten Sinne kaputt und zum Burnout.
Mobbing ist sehr weit verbreitet, man braucht eine neutrale, außenstehende Person als Vertrauensperson, keinen, der auch krank ist udn alles an den Chef weiterträgt.
Viele Konflikte untereinander
von außen hui, innen pfui. Geldschwein für die meisten Spender, sind mit den Beträgen immer noch nicht zufrieden..
Einspringen wird vorausgesetzt, anstatt mehr Mitarbeiter zu finden.
keinerlei Möglichkeiten sich weiterzubilden
unterirdisch bei den chaotischen Arbeitszeiten
viel Müll
Jeder lästert über jeden und Grüppchenbildung
trifft nicht wirklich Entscheidung, leitet nur Anweisungen weiter. Kein Interesse an Problemen der Untergebenen
Rückenschmerzen sind nach Stunden vorprogrammiert.
Wahrheit wird sowohl von Kollegen als auch Führungspersonen nicht vertragen
In meinem Zentrum kann ich immer mit allen Belangen und Problemen kommen und es wird sich immer bemüht eine optimale Lösung für alle zu finden.
Starre Schichtmodelle und wenig Spielraum der Gleitzeit trotz Zeitstundenkonto.
Besser und auf Augenhöhe kommunizieren.
Alle sind stets bemüht eine gute Atmosphäre zu schaffen. Dennoch gibt es oft stressige Tage und genug zutun.
Zwar reden viele Mitarbeiter nicht gut über die Firma, ich vermute allerdings, dass es stark mit dem Zentrum zusammenhängt. Nicht jedes Zentrum ist gleich und nicht in jedem Zentrum wird gleich gehandelt.
Es ist ein Geben und Nehmen... Bemühst du dich der Firma entgegenzukommen und auch Mal im Notstand zu unterstützen, kommt sie dir auch entgegen und ermöglicht dir private Termine auch während der Arbeitszeit wahr zu nehmen und die Schicht dafür zu unterbrechen. Ist aber der Krankenstand sehr hoch und du wirst gebraucht, kann es auch passieren, dass du mal länger machen musst - wie in jedem Betrieb eigentlich...
Man muss sich schon sehr gut mit der Chefetage verstehen um überhaupt in Betracht gezogen zu werden aufzusteigen.
Für die zu erledigende Arbeit ist das Gehalt fair.
Zwar bleibt es in dieser Branche nicht aus viel Müll zu produzieren, jedoch sind stetig Verbesserungen und Recycling Ideen da und werden versucht umzusetzen.
Natürlich liegt es auch an einem selbst, wie sich das Verhältnis zu seiner Kollegschafft verhält. Wenn man fair und auf Augenhöhe ist, dann wird stark zusammengehalten und beim Tauschen von Schichten, Ermöglichung Mal eher zu gehen oder ähnlichem immer geschaut, dass allen sowas ermöglicht wird.
Teilweise werden diese sogar bevorzugt - aber alles im nachvollziehbaren Rahmen.
Zwar habe ich persönlich eher gute als schlechte Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht, jedoch gibt es auch Kollegen, die das nicht so behaupten können. Bereitschaft und Engagement wird auf jeden Fall belohnt.
Alles notwendige wird zur Verfügung gestellt und selbst wenn jemand das Desinfektionsmittel nicht verträgt, wird schnell für Ersatz und/oder Alternative gesucht.
Die Kommunikation der Firma ist eher schlecht als gut. Vieles wird geheim gehalten und man wird über bestimmte Dinge erst informiert, wenn es eigentlich schon zu spät ist oder entschieden.
Unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Alter oder Optik werden alle Mitarbeitenden ernst genommen und gleich behandelt.
An und für sich sind es immer die gleichen Aufgaben. Wer aber möchte kann Zusatzfunktionen übernehmen - teilweise unentgeltlich teilweise aber auch bezahlt. Auch hier wieder - Bereitschaft und Engagement...
Offene und ehrliche Kommunikation bei Schwierigkeiten und Problemen im Team und auch bei der Produktion, ich hatte immer ein offenes Ohr bei Kollegen und Vorgesetzten, Lösungsorientierte Kommunikation
Freundlich
Faire Arbeitszeiten, wenig Überstunden, man sollte sich bewusst sein, dass man hier im Schichtdienst arbeitet und auch Spätdienste im Wochenwechsel mit abdecken muss
Immer die Möglichkeit an Fortbildungen teilzunehmen, das wird hier gern gesehen und unterstützt, man hat die Möglichkeit Mitarbeiterintern karrieretechnisch voran zu kommen
Auch wenn nicht jeder jedem sympathisch ist, wird hier freundlich und respektvoll miteinander umgegangen
Alle Kollegen sind hier gleichgestellt, Alt und Jung arbeitet Hand in Hand
Fair, respektvoll, ehrlich, man hatte immer ein offenes Ohr bei Problemen
Schichtdienst in Früh- und Spätdiensten, wenig Überstunden
Fairer leistungsorientierter Lohn und Gewinnbeteiligung, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Egal ob Alt oder Jung, Mann oder Frau, egal welcher Herkunft wird respektvoll und freundlich behandelt
Von Aufnahme und Betreuung von Spendern bis Produktion und Weiterverarbeitung von Blut und Blutplasmaprodukten
Gehalt
Hat kein Herz und Gewissen.
Mehr Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer.
Mobbing ist an der Tagesordnung.
"Ellenbogengesellschaft"
Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt. Es wird nicht im voraus miteinander geredet.
Es wird nicht aktiv kommuniziert, nur hinter dem Rücken und vorgehaltener Hand
pünktliche Gehaltszahlung,
Kein Samstag arbeiten
Mitarbeiter werden unterdrückt,
wenn Mitarbeiter ihre Meinung sagen hat das Konsequenzen und keine guten.
Vertrauen kann man niemanden.
Psychospielchen
38,5 h Woche ,bessere Arbeitszeiten
Wertschätzung der Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden von Führungskräfte fertig gemacht auf toxische Weise
Kein Kommentar
Was ist das.Arbeitszeiten 40 h, Überstunden an der Tagesordnung,kaum Freizeit
Nur für Führungskräfte
wird kaum angepasst,Leben wird teurer,Inflation,jährliche Anpassung gegenüber anderen Firmen sehr traurig
Zu viel Müll,Plastik
Nicht gewünscht, Führungskräfte spielen Mitarbeiter gegeneinander aus.
Gibt kaum noch ältere Mitarbeiter ( gewollt )
Dogmatisch, Überheblich,denken nur an ihre Vorteile,keine Gleichbehandlung der Mitarbeiter,Lügen, Arrogant
Unterirdisch
Eigentlich 0
Kontakt zu vielen Spendern
Es wird nur zum Nachteil des Arbeitnehmers gehandelt (z.b. Die Zeiterfassung)
Sich an Gesetze halten
In meinem Bereich herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Mit meinen Kollegen im Bereich QM verstehe ich mich sehr gut, alle sind füreinander da.
Mit dem Großteil der Mitarbeiter im Spendezentrum kann man sehr gut, offen und transparent kommunizieren und hilft sich gegenseitig.
Flexible Arbeitszeiten (welche man sich selbst einteilen kann), Homeoffice, keine Wochenenddienste. In meiner Abteilung ist die Work-Life-Balance wirklich stimmig.
Letztes Jahr hatte ich die Chance die Abteilung zu wechseln.
Meine 3-Monatige-Einarbeitung lief hervorragend.
Neue Projekte und Programme laden dazu ein, sich mit neuen Prozessen auseinanderzusetzen
Die Haema versucht seine Mitarbeiter zu fördern, mit Weiterbildungskatalogen und jährlichen Schulungsangeboten, an welchen alle Mitarbeiter teilnehmen können.
Die Firma hat in den letzten Jahren für seine Mitarbeiter wirklich viel unternommen, um die Gehälter anzupassen. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Fahrtkostenzuschuss, Gewinnbeteiligung - wirklich super.
Allerdings wäre es wünschenswert die Gehälter der Quality-Abteilung, im Gegensatz zu den Mitarbeitern im Spendezentrum, anzupassen. Für den Mitarbeiter, endet der Tag mit der letzten Nadel, im Qualitybereich ist dies nicht so, das E-Mail-Postfach ist immer voll (nach Urlaub, Wochenende, Freizeitausgleich müssen diese abgearbeitet werden), ebenso die Auditvor- und nachbereitung und Durchführung, das Erinnern / Durchführen von Terminen etc.
Dies sollte man mehr würdigen und den Bereich Quality mit den Mitarbeitern im Spendezentrum nicht gleichsetzen.
Das Thema Umwelt, wird seitens Health & Safety stark thematisiert und durch gemeinsame Aktionen auch umgesetzt.
Im Spendezentrum entsteht durch die Ausgangsmaterialien, welche lediglich einmal genutzt werden, allerdings sehr viel Plastikmüll.
Im Bereich Quality unterstützten wir uns gegenseitig bei Fragen & Anliegen. Man findet immer einen Ansprechpartner, welcher sich für einen Zeit nimmt, um Probleme zu lösen und Hilfestellung zu leisten.
In unserem Spendezentrum arbeiten verschiedene Altersgruppen, sowohl ältere, als auch jüngere Kollegen, welche sich gegenseitig respektieren.
Meine beiden Vorgesetzen sind super. Kommunikation, Vertrauen und ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe.
Bildschirme, Laptop, Handy, alles was man benötigt wird einem zur Verfügung gestellt. Mein einzige Wunsch, um welchen sich aber bereits gekümmert wird, ein höhenverstellbarer Tisch für die Mitarbeiter im Büro, um ergonomisches Arbeiten zu ermöglichen.
Die Kommunikation mit meinen Vorgesetzten und den Quality-Kollegen läuft hervorragend.
Im Spendezentrum gibt es allerdings den einen oder anderen Kollegen, welcher leider bei wichtigen Anliegen lieber selbst handelt, statt mit dem Vorgesetztem oder dem zuständigen Mitarbeiter zu sprechen, dies führt zu Mehrarbeit und die zuständigen Mitarbeiter wissen dann leider nicht Bescheid.
Die Gleichberechtigung funktioniert in der Abteilung Quality sehr gut, ebenso der Zentrumamanger meiner Einrichtung macht keinen Unterschied und behandelt alle Mitarbeiter gleich und mit dem nötigen Respekt.
Allerdings fällt mir auf, dass die Führungskraft der Mitarbeiter im Zentrum nicht alle Angestellten gleichberechtigt (einige MA werden gesiezt, die anderen geduzt), die "Lieblingsmitarbeiter" bekommen ebenso mehr Wünsche erfüllt --> hier wäre eine Fortbildung zum Thema "Personalführung" wünschenswert
Mein Aufgabengebiet ist breit gefächert, sehr abwechslungsreich, interessant und man wird gefordert.
Für ambitionierte und talentierte Mitarbeiter ist Förderung und Weiterentwicklung in diverse Richtungen möglich
Jährliche Gehaltsanpassungen nach Leistung. Kein Inflationsausgleich. Für manche Mitarbeitergruppen sollte das Gehalt an den Markt angepasst werden.
Die Kommunikation ist meiner Einschätzung nach nicht immer effizient und ausbaufähig
So verdient kununu Geld.