48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kennen wir hier nicht....
Kein Recht auf Tariferhöhung, Gehalt sinkt daher gefühlt.
Manchmal gut, meistens nicht so.
Kommt auf die Abteilung an, aber gute Vorgesetzte sind eher die Ausnahme.
Hat sich in den letzten Jahren stark zum positiven entwickelt.
Die Balance zwischen alten und neuen Mitarbeitern zu halten.
Mutiger bei Personalentscheidungen sein.
Viel Freiheiten durch Mobile Office
Hohe Belastung
Sehr groß
Vertrauen und Entfaltung
Flache Hierarchien
Abwechslungsreiche Aufgaben
Sinkende Realeinkommen und der autoritäre Führungsstil vieler Führungskräfte in Verbindung mit einem unterdurchschnittlichen Work-Life-Balance.
Die Gehälter sollten rechtlich verpflichtend an den TV-L angebunden werden und es sollte über die Einführung echter Sozialleistungen nachgedacht werden. Das Work-Life-Balance könnte wesentlich verbessert werden. Ebenso sollte geprüft werden bei welchen Führungskräften ein Coaching Verbesserungen bewirken könnte.
Das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Führungskräfte sehen fast schon einen aufgehenden Stern am Arbeitgeberhimmel und wollen eine Arbeitgebermarke etablieren, um dem herrschenden Bewerbermangel zu beheben. Leider werden alle angesprochenen Probleme dabei ignoriert oder diese werden wegargumentiert. Den Mitarbeiter*innen ist das Lächeln hierüber längst vergangen und ist zu einem Kopfschütteln geworden.
Da wo es möglich ist kann an zwei festgelegten Wochentagen im Mobile Office gearbeitet werden. Diese zwei Wochentage sind durch Ergänzung im Arbeitsvertrag festgeschrieben und können nicht variiert werden. Eine Flexibilität oder Abstimmung im Team auf die kurzfristigen Bedürfnisse ist daher unmöglich und durch die Geschäftsführung auch nicht gewollt. Schade. Im Ansatz durchschnittlich, in der Umsetzung leider unterdurchschnittlich im Hinblick auf ein modernes Work-Life-Balance. Die Stadt Hamburg gewährt für Verwaltungsangestellte hingegen drei Tage Homeoffice in Form einer flexiblen Absprache in der Abteilung. Die Kernarbeitszeit ist 9.00 Uhr bis 15.30 Uhr, freitags bis 15.00 Uhr und durch die Bereichsleitung auch nicht verhandelbar.
Weiterbildung wird so gut wie nicht praktiziert und Karriere mangels Positionen so gut wie unmöglich. Wer Karriere machen kann und will geht regelmäßig zu einem anderen Arbeitnehmer.
Es gibt keine Pflicht zur tariflichen Anpassung. Ende des Jahres entscheiden die Geschäftsführer*innen, ob das Gehalt an den Tarifabschluss angepasst wird. Anträge auf Gehaltserhöhung müssen bis zum 30.06. abgegeben werden und werden dann erst - nach eventueller Zustimmung durch die oben genannten - zum 01.01. des Folgejahres umgesetzt. Eine eventuelle Erhöhung analog zum Tarifvertrag wird dann aber abgezogen. Willkommen im Mittelalter und im Land des sinkenden Realeinkommens! All das vorher gesagt gilt für die Gruppe der Neuvertragler. Dies sind alle Mitarbeiter mit einer Betriebszugehörigkeit kleiner als 15 Jahre. Für Kolleg*innen mit einem Deutschlandticket wird der vorgeschriebene Minimalzuschuss von 12€ gewährt. Weihnachts- oder Urlaubsgeld gibt es nicht, allerdings einen Zuschuss zu einer privaten Rente in Höhe eines halben Bruttogehaltes. Andere Sozialleistungen sind mir nicht bekannt. Selbst frisches Trinkwasser bringt der Mitarbeiter sich selber mit, da die Qualität aufgrund der sehr alten Leitungen zweifelhaft ist und seitens der HWK kein Wasser gestellt wird. Eine Kantine gibt es nicht mehr.
Ein gelebtes oder ausgesprochenes Umweltbewusstsein gibt es nicht. Elektromobilität dient meiner Meinung nach nur der Außenwirkung, Papierrecycling der Kostenminimierung. Zumindest kann man in der Poststelle Batterien abgegeben und schmeißt sie nicht auch noch in den normalen Mülleimer.
Gibt es in meiner Abteilung nicht wirklich, dies variiert aber natürlich in den Abteilungen.
Meinem Empfinden nach sucht man moderne Führungskräfte in der Verwaltung bis auf wenige Ausnahmen vergebens. Empathie und Selbstreflexion sind Fremdwörter. Der autoritäre Führungsstil und Desinteresse sind an der Tagesordnung, die Meinung der Mitarbeiter*innen wird als nicht relevant abgetan.
Im Mobil Office bekommt der Mitarbeiter lediglich ein 20€ Kabel-Headset, eine kabelgebundene Maus und einen 13" Laptop. Eine kabellose Maus oder ein zweiter Monitor kann gerne mit privaten Mitteln erworben werden. Wer zuhause schlechter arbeiten kann, kann ja ins Büro kommen..... Im Büro am Holstenwall sind die Arbeitsbedingungen durchschnittlich.
Zwischen den Mitarbeiter*innen je nach Kollegenzusammenhalt schwankend zwischen sehr gut bis mangelhaft. Die Kommunikation von Führungskraft zum Mitarbeiter*innen ist nach meiner Erfahrung meist auf das Nötige beschränkt. Manche Informationen werden hier auch bewusst weggelassen.
Gleitzeit; Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und Mitarbeiter-Parkplatz
Ideen, Optimierungsvorschläge und konstruktive Kritik der Arbeitnehmer annehmen und vielleicht auch umsetzen? Das wäre ein toller Anfang!
Manche Projektkollegen langweilen sich, dafür gibt es Soduku
Gehaltsanträge werde abgelehnt
Nur wenn es die Führungskraft interessiert
Nette Leute, interessante Aufgaben, Kantine und Zuschuss zum HVV
Mehr Entwicklung innerhalb der Kammer anbieten
Es ist immer Zeit für ein kurzes persönliches Gespräch
Wir vertreten das Hamburger Handwerk!
Mobile Office Regelung, Gleitzeit und familienfreundlich
Entwicklung ist nur schwer möglich, zu flache Hierarchien, und zu viele „alt“ eingesessene Kollegen
Als Organisation könnten wir selber umweltbewusster sein, warum haben wir keine PV auf unserem Gebäude?!
Unterstützung wird immer angeboten
Kein Unterschied ob jung oder alt
Offen und interessiert
Die Büros sind teilweise zu voll belegt, dadurch manchmal zu unruhig
Mehr geht immer, ist aber voll ok
Kann keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern feststellen, Entlohnung weiß ich nicht
Sehr abwechslungsreich
Gehalt wieder der Realität anpassen
Homeoffice ist möglich. Geregelte Arbeitszeiten. Kostenloser Parkplatz. Cafeteria. Pünktliche Gehaltszahlungen.
Kein Kommentar.
Wer kann, der geht.
Homeoffice ist möglich. Geregelte Arbeitszeiten.
Kein Weiterkommen möglich - starre Positionen. Entwicklung ist aber auch gar nicht erst gewünscht.
Weiterbildungen verkauft man aber bietet sie nicht den Mitarbeitern an. Irritierend.
Normaler Pool an Opportunisten, Lemminge, Ja-Sager und vereinzelter Individualisten mit eigener Meinung.
Kein Kommentar.
Ohje.
Mangelhaft.
Unterirdisch.
Kein Kommentar.
z.T. etwas "verstaubte" Strukturen, unter den Kollegen herrscht aber ein offener Umgang und insgesamt ein super Betriebsklima
Sehr gute Verkehrsanbindung, kostenfreie Parkplätze, Kantine, helle großzügige Büros mit Universitätscampus-Flair. Hier ist jeden Tag was los!
Viele sind stolz darauf, hier zu arbeiten. Man wünscht sich aber auch gesellschaftlich eine noch bessere Reputation.
Geregelte Arbeitszeiten. Wenn mehr zu tun ist, packen alle mit an.
Flache Hierarchien. Dadurch zwar schnelle Entscheidungswege, jedoch noch zu wenig Karriereperspektiven. Wird dran gearbeitet. Weiterbildungsangebote gibt es für alle Mitarbeitenden in Abstimmung mit der Führungskraft. Muss natürlich Sinn machen für den Mitarbeitenden und das Unternehmen gemeinsam.
Gehälter niedriger als in der Privatwirtschaft. Dafür mehr Sinnhaftigkeit und weniger Druck als in einem hochdrehenden Aktienunternehmen oder chaotischem Startup.
Hier wird am Handwerk der Zukunft gearbeitet, eng gesegelt an politischen Klimazielen. Viele Überzeugungstäter, die für ihr Handwerk brennen und an der Mission Klimaneutralität in hoffentlich naher Zukunft arbeiten.
Viele langjährige Mitarbeitende, die sich gut kennen und sich eigenständig gut organisieren. Auch als Neuling wird man offen empfangen. Man kann jeden Fragen, bekommt immer eine Antwort.
Ohnehin etwas ältere Belegschaft. Man freut sich über jede neue KollegIn, die neu rein kommt und frischen Wind mit bringt.
Auf Augenhöhe, wertschätzend, authentisch, pragmatisch, empathisch
Alles da, was man braucht. IT-Support im eigenen Hause statt über unzuverlässigen, seelenlosen Dienstleister. Das macht vieles leichter.
Offen und wertschätzend, lösungsorientiert
Hier finden Gegenwart und Zukunft der Weiterbildung statt
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