50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Räumlichkeiten am Holstenwall und am Elbcampus.
- Intransparente Bezahlung/Einstufung
- Fehlende Tarifbindung
- Equal Pay wird teilweise verhindert, da viele Frauen nicht so fordernd auftreten und nicht so dominant verhandeln.
Für mehr finanzielle Gleichberechtigung unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sorgen.
In der Regel sind alle freundlich zueinander. Es gibt ein positives Gebot der Hilfsbereitschaft und viele Strukturen sind transparent einsehbar.
Bei der Kammer hat man eine größere Aussenwirkung, als in einem kleinen Betrieb. Dies wird auch positiv konstruktiv genutzt und es werden Themen besetzt, die wichtig sind. Auch braucht das Handwerk die Stimme einer Kammer, um gehört zu werden.
Das Gleitzeitmodell ist angenehm. Die Arbeitszeit kann selbstständig eingetragen werden und der Umgang damit ist verantwortungsvoll.
Es gibt grundsätzlich eine Vielzahl an kostenlosen Weiterbildungsangeboten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Verglichen mit anderen Branchen (nicht ÖD) wird fair bezahlt. Branchenintern ergibt es keinen Sinn, dass der TVöD nicht als Leitlinie gilt und Erfahrungsstufen dadurch nicht regulär anerkannt werden. Damit verprellt man sich wertvolle Fachkräfte. Wie auch in anderen Bewertungen bereits angesprochen gibt es ein deutliches Gefälle zwischen Alt-Vertraglern, Neu-Vertraglern und Projektmitarbeitern.
Die Tradition im Handwerk hat Stärken und Schwächen. An Stellen bei denen Modernisierung hilfreich wäre, kommen wichtige Impulse manchmal nicht an. Auch Klimaschutz und Nachhaltigkeitsthemen werden von Betrieben teilweise nicht ausreichend berücksichtigt. Hier versteht sich die Kammer mehr repräsentativ als den Ton angebend.
Es fehlen teilweise noch Aktivitäten, die das Betriebsklima stärken und den Austausch fördern. Sommerfest und Weihnachtsfeier sind hier ein guter Anstoß.
Hier sollte sowohl der Umgang mit jüngeren, als auch mit älteren Kollegen gewertet werden. Da der Altersdurchschnitt etwas höher ist, ist auch der respektvolle Ton gegenüber Seniors gegeben. Aber auch jüngere Fachkräfte sollten stets willkommen sein, und diese brauchen angemessene Gestaltungsspielräume, um dauerhaft zufrieden mit der Arbeit zu sein.
Es werden positive Impulse gesetzt um das Führungsverhalten zu reflektieren und aufzuwerten (z.B. durch Coachings, Fortbildungen und Trainings). Viele Führungskräfte pflegen einen respektvollem wertschätzenden Umgang und gute Kommunikation.
Die Hard- und Software könnte eindeutig verbessert werden, auch wenn es hier bereits Bestrebungen gibt.
Über eine interne Software und gepflegte Adressbücher sind alle miteinander vernetzt. Grundsätzlich ist es möglich Fragen zu stellen und Anliegen zu äußern, auch an andere Abteilungen.
Mein Eindruck ist, dass die Kammer im Bereich equal pay noch an der Transparenz ihrer Strukturen arbeiten kann. Auch gibt es noch Luft nach oben bei der Personalentwicklung von Frauen, bspw. durch Mentoring oder Trainings. Im Durchschnitt sind viele für den Begrieb essenzielle Positionen mit Frauen besetzt, die „nur“ ein gutes Sachbearbeiter Gehalt verdienen.
Im Bereich der Drittmittelprojekte sind die Aufgaben etwas abwechslungsreicher als im hoheitlichen Aufgabenbereich, dafür sind die Benefits dort geringer und es gibt beispielsweise keinen Zuschuss zur betrieblichen Altersvorsorge. Auch ist der Gestaltungsspielraum dort größer, aber die Unsicherheiten durch Befristung höher.
Flexibilität
Schlechte Aufstiegschancen
Bessere Bezahlung
Sozial, meist fair und anerkennend.
Es braucht manchmal schnellere und mutigere Prozesse.
Work- Life Balance. Bedingt Familienfreundlich (bedingt, da Aufstockung von Arbeitszeit- wenn Kinder älter werden- nicht flexibel möglich ist) . Möglichkeiten der Weiterbildung.
Abschaffung der "Kameradschaftskasse", Standortübergreifende Weihnachtsfeier/ Sommerfest für alle Mitarbeiter.
Gutes Image als Arbeitgeber, so dass, wenn man sich auf Dauer weiterentwickeln und Karriere machen möchte, eine gute Chance auf dem "freien" Arbeitsmarkt hat.
Die HWK ist nicht Tarifgebunden; Entwicklungsstufen werden nicht berücksichtigt, Arbeitszeiten können nicht flexibel angepasst werden. Wer mit Teilzeitvertrag einsteigt wird Probleme bekommen die Stelle aufzustocken. Wer in Projekten arbeitet, hat zwar sehr interessante Themen/Tätigkeiten, aber die Hoffnung auf einen entfristeten Arbeitsvertrag bleibt in den meisten Fällen eine Illusion. Weihnachts- und/ oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Leistungsorientierte Bezahlung (LoB) 1x jährlich werden zusätzliche Aufgaben besprochen. Die Höhe der Vergütung ist dann abhängig von Gesamtergebnis der Kammer. Teilzeitmitarbeiter bekommen in der Regel den gleichen Umfang an zusätzlichen Aufgaben, müssen dann aber diese in kürzer Zeit erledigen und erhalten dafür weniger Geld, da die "LoB" prozentual vom Gehalt ausgezahlt wird. Engagement zahlt sich finanziell nicht aus. Beim Gehalt zählt nur der Durchschnitt gemessen. Engagierte, flexible, übergreifend denkende Generalisten werden nicht so wertgeschätzt wie "Experten".
Fokus auf Gehaltsgerechtigkeit. Engagement sollte sich lohnen. Das Potential langjähriger Mitarbeiter sollte mehr wertgeschätzt werden.
in der Regel gut
Image und Realität stimmen in der Regel überein. Aber die Körperschaft des öffentlichen Rechts ist unflexibler als der "allgemeine öffentliche Dienst (öD)". Einige Vorzüge des öD sind nicht gegeben.(Tarifbindung , flexible Anpassung der Arbeitszeit(Verringerung ja, aber Erhöhung der Stunden nur in seltenen Fällen möglich).
Work-Life Balance ist sehr gut. Besonders in schwierigen Situationen erhält man angemessene Unterstützung
Weiterbildung wird unterstützt, es wird auch gern gesehen wenn Mitarbeiter sich weiter entwickeln und ihr Know How einbringen - finanzielle Auswirkungen auf das Gehalt hat das aber nicht. "Karriere machen" ist nur sehr bedingt möglich.
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Wichtig ist es aber bei Einstellung gut zu verhandeln; "sich gut zu verkaufen" Die Einstufung erfolgt zwar analog TVL, auch werden in der Regel tarifliche Erhöhungen gewährt - das bedeutet aber nicht, dass Entwicklungsstufen berücksichtigt werden. Engagement und die Übernahme von mehr Verantwortung zahlt sich nicht aus. Gehaltsforderungen werden in der Regel abgelehnt mit der Begründung dass man im Durchschnitt liege. Es gibt Beispiele, dass trotz langjähriger Zugehörigkeit, Engagement, Übernahme neuer; mehr Aufgaben 1x eine (moderate) Erhöhung gewährt wurde. Das war es dann aber auch...
Betriebliche Altersvorsorge nur bei unbefristeten Verträgen.
Umweltschutz - dann wenn es Kosten einspart
Teils/ Teils Innerhalb des Teams gibt es eine Gruppe von Kolleg*innen die sich bewusst abgrenzen und nicht bereit sind die Kollegen zu unterstützen, da sich Engagement nicht lohnt.
Lang dienende Kollegen werden sehr geschätzt. Auf Erfahrung wird gerne zurückgegriffen. Es wird aber nicht darüber nachgedacht, dass ältere Mitarbeiter evtl. spezifische Belange haben wie evtl. mehr Ruhe/ Ausgleichszeiten. Auch ist es nicht möglich über das Renteneintrittsalter hinaus beschäftigt zu werden (bis auf evtl. begrenzter Einsatz mit "Minijob"
Mit Renteneintritt wir die Erfahrung anscheinend nicht mehr gebraucht.
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar. Mitarbeiter werden zum Teil eingebunden, es kommt aber der Verdacht auf, dass durch die Einbindung vorgefertigte Meinungen bestätigt werden sollen.
In Konfliktfällen, sehr gute Unterstützung!
Kommt wie immer auf das Büro drauf an. In der Regel aber gut....
Auch wenn regelmäßige Teamsitzungen stattfinden, so sind verlässliche Information durch den/ die Vorgesetzte/n teilweise nicht erkennbar. Viele Themen erfährt man über den "Flurfunk"
Aufstiegschancen sind allgemein schlecht - wenn es aber Möglichkeiten gibt scheint es so, dass eher männliche Kollegen die besser dotierten Jobs bekommen.
In der Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets hat man recht hohe Freiheiten und Einflussmöglichkeiten. Die Arbeitsbelastung im Team ist aber sehr ungleich verteilt. Es gibt Kollegen, die sich sehr gut abgrenzen und Nein sagen können - diese werden dann auch nicht weiter behelligt. So sind es immer die gleichen Kollegen die zusätzliche Aufgaben über nehmen. Die engagierten Kollegen haben aber, außer "lobender Worte" bzw. einem "Dankeschön" (das kommt immerhin), nichts davon. Materiell gesehen, wenn es um die Vergütung geht, dann wird am Durschnitt gemessen. Also Interessante Aufgabe -ja - aber nur wenn man sehr altruistisch eingestellt ist, hat man auch was davon.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Arbeitgeberattraktivität nicht nur 18 Monate in der Geschäftsleitung diskutieren. Wenn ihr nichts einführt, ist es halt nur leeres Gerede. Minimalzuschlag zum DB-Ticket, kein Jobrad, festgeschriebene Mobil-Office-Tage, keine Tarifbindung, eine angedachte Kantine im Keller? Und der Müll kommt - bis auf das Papier - in eine große Tonne? Das alles könnte man mal angehen.
Im Arbeitsvertrag festgeschriebene Mobil Office Tage. Absprache im Team von Geschäftsführung daher nicht gestattet. Jetzt bei der Stadt sehr viel flexibler.
Wird oft arrogant bei mittelmäßiger Leistung wahrgenommen.
Keine Bindung an Tarifvertrag. Jetzt bei der städtischen Verwaltung ist dies selbstverständlich.
Sehr sozial, gute Weiterbildung Möglichkeiten,
Mehr für die Gemeinschaft machen,
Benefiz für Ma,
Moderne Ansätze und eine in anderen Unternehmens mögliche Organisationsentwicklung ist hier meiner Meinung nach mit diesen Führungskräften nicht möglich - dieses kennen lediglich Führungsansätze aus den 80er.
Konsequenz: Die Guten verlassen verstärkt das Unternehmen.
Ich finde der Arbeitgeber tut rein garnichts dafür. Keine Flexibilität Richtung Mobil Office etc.
Meist autoritär, selbstverliebt und arrogant nach meinem Empfinden.
Lange Kernzeiten und ein oder zwei feste, im Arbeitsvertrag festgeschriebene Homeoffice-Tag sind aus Sicht junger Mitarbeiter*innen oder auch Mütter ungenügend.
Nachhaltigkeit ist ein Fremdwort.
Die Generation 50+, wie man sie aus alten Tagen kennt: empathielos ohne Kritik am eigenen Verhalten. Schulungen sind hier nutzlos. Es gibt auch wenige bessere.
Familienfreundlich und guter Umgang mit längeren Ausfallzeiten
Nett und kann gut erklären
Gar nicht
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