300 Bewertungen von Bewerbern
300 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im ersten Gespräch war die Atmosphäre sehr angenehm und ich hatte das Gefühl hier so sein zu können wie ich bin. Auch die Teilnehmer wirkten interessiert und sehr authentisch.
Der zweite Teil des Bewerbungsverfahrens bildete ein Rollenspiel mit vielen Beteiligten. Ich empfand das Rollenspiel als nicht realistisch, doch es half den Beteiligten mein Herangehen besser bewerten zu können. Daher, ok.
Das dritte Gespräch hatte ich mit meinem zukünftigen Teamleiter und es war sehr angenehm.
Sehr intensives erstes Interview, viele fachliche Fragen, aber nie unangenehm. Sehr gute Atmosphäre beim Interview, auch beim zweiten Gespräch. Hatte von Anfang an ein "gutes Gefühl".
Keine der üblichen Fragen, es ging vor allem um fachliche Themen, und um's "Mindset".
Wertschätzung aller Beteiligter im Prozess, bis hin zur Geschäftsführung wurde sich in den Gesprächen viel Zeit genommen; Vermittlung des guten Gefühls, dass die Firma mich wirklich als Mitarbeiter gewinnen möchte
Sehr vorbildlicher Bewerbungsprozess insgesamt. Modernes Unternehmen. Die Ansprechpartner sind sehr kompetent und empathisch.
Sehr netter Umgang mit Bewerbern. Transparenter Ablauf der einzelnen Bewerbungsschritte. Jederzeit ein Ansprechpartner, die einem Weiterhelfen können.
Nachdem ich mich für die Stelle bewarb, wurde mir überraschend schnell über einen externen Personalberater geantwortet und der Bewerbungsprozess in die Wege geleitet. Das Engagement des Unternehmens, zeitnah auf Bewerbungen zu antworten und weitere Schritte einzuleiten, imponierte mir sehr und ließ mich hoffen. Ich wurde zu einem Erstgespräch eingeladen, für das mir schriftlich im Voraus der entsprechende Vorgesetzte und eine Assistenz angekündigt wurden. Nachdem ein Termin vereinbart wurde, erhielt ich die Aufforderung, eine Textprobe zu entwerfen und im Voraus an die entsprechende Stelle zu senden. Die Aufforderung war mit dem Angebot, hierfür selbstverständlich eine Rechnung erstellen zu können, verbunden. Gespannt und voller Vorfreude entwarf ich die Textproben, wonach ich noch eine letzte Rückmeldung erhielt: Vielen Dank, man freue sich auf das Vorstellungsgespräch.
Zum entsprechenden Termin entpuppte sich leider alles ein wenig anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine Kontaktperson erläuterte mir auf dem Weg in den Konferenzraum, man habe eine Art Teaminterview vorbereitet und es seien nun insgesamt drei Personen, denen ich mich vorstellen solle. Anders als erwartet, war dies nicht etwa der Vorgesetzte, sondern zwei weitere potentielle Kollegen aus dem Team. Dies war weiter kein Problem und das Gespräch kam zustande. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass das Gespräch entsprechend vorbereitet war: die Kollegen kamen teilweise nicht pünktlich in den Konferenzraum, sondern mussten erst noch geholt werden, man bot mir bis auf ein Glas Wasser aus einer Karaffe, die wohl noch vom Vortag dort stand und halb leer war, auch nichts weiter zu trinken an und alles wirkte ein wenig hektisch und unvorbereitet. Obwohl mir dies alles schon seltsam vorkam, hatte ich gute Laune und war auf das Gespräch gut vorbereitet, da mich die Stelle wirklich interessierte. Es ging jedoch bis auf meine zweiminütige Selbstvorstellung auf die typische Aufforderung hin weder um mich noch um meinen Werdegang oder irgendwelche anderen Fragen, die es den Kollegen erlaubt hätten, mich genauer kennenzulernen, sondern nur um das Produkt. Schön - auch das musste ja geklärt werden und es war sicher auch wichtig zu erfahren, ob ich mich mit dem Produkt intensiv auseinander gesetzt hatte - was der Fall war. Gerne beantwortete ich alle Fragen zum Produkt und bezog mich auch immer wieder auf meine Textproben zurück; auf die Frage hin, was mir am Produkt aufgefallen sei, spannte ich so den Bogen zu vielen Möglichkeiten zur Entwicklung ebendesselben. Auf meine Textproben ging man allerdings nicht weiter ein.
Die einzige Frage, die man mir zu meinen Unterlagen überhaupt stellte, war: "Warum stehen die Jahreszahlen in ihrem Werdegang in dieser seltsamen Reihenfolge? Das ist eigentlich meine wichtigste Frage, wenn ich mir den Lebenslauf so ansehe." Wertschätzend oder auf den Bewerber eingehend ist das keineswegs - ebenfalls fragte ich mich, ob man sich in diesem Fall überhaupt vorher mit meinem Lebenslauf beschäftigt hatte, aus dem sich meines Erachtens noch viel interessantere Fragen hätten ergeben können.
Ebenfalls fragte man mich, ob ich weitere Optionen abgesehen von dieser Stelle hätte, was ich entsprechend erläuterte; der beinahe schnippische Satz "Beruhigend für Sie." wirkte nicht nur wie eine Art Stopper im Gesamtgespräch, sondern irritierte mich über die Maßen. Einer meiner Gesprächspartner suchte immer wieder einen Anknüpfungspunkt zum Produkt, worüber ich dankbar war - jedoch erstarb das Gespräch immer wieder, nachdem ich auf eine Frage geantwortet oder sogar eine Rückfrage gestellt hatte. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass keiner meiner Gesprächspartner Lust auf das Bewerbungsgespräch hatte.
Das auf 60 Minuten angesetzte Gespräch dauerte schlussendlich nur knapp 25 Minuten. Auf meine Frage, wie es denn nun weitergehe, erklärte man mir, dass sich der Berater, der auch schon den Erstkontakt aufgebaut hatte, noch innerhalb dieser (zu diesem Zeitpunkt war es Mittwoch), spätestens jedoch Anfang der nächsten Woche (was ich als Montag, spätestens Dienstag interpretierte) melden und die entsprechenden nächsten Schritte erläutern würde.
Nachdem ich am Freitag der darauffolgenden Woche noch immer keine Rückmeldung erhalten hatte, erlaubte ich mir, der Kontaktperson, mit der ich den letzten Mailkontakt hatte, eine entsprechende E-Mail zu schicken und höflich nach den nächsten Schritten zu fragen. Statt einer Antwort meldete sich jedoch innerhalb von wenigen Stunden dann der Personalberater mit einer Standardantwort und der Absage trotz "eines guten Gesprächs und eines sehr guten Eindrucks".
Insgesamt verlief der gesamte Bewerbungsprozess nach einem tollen Auftakt mehr und mehr im Sande, was in einem enttäuschenden, improvisiert wirkenden, für mich eher unprofessionellen Erstgespräch gipfelte. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Wert auf das Kennenlernen meiner Person gelegt wird, ebenso wie insgesamt mehr Wertschätzung im Gespräch.
Die Rechnung wurde übrigens gestellt, auch hierauf erhielt ich keine Antwort. Das Zahlungsziel von 10 Tagen wurde nicht eingehalten. Ich bin gespannt, wie es hiermit weitergeht.
Das Bewerbungsverfahren erfolgte sehr flüssig und zeitnah. Ich wurde immer sehr zeitnah auf dem Laufenden gehalten.
Ca. 3 Wochen nach meiner Bewerbung bei der Firma Haufe-Lexware erhielt ich eine Einladungs-Email zum Vorstellgespräch. Als sehr professionell empfand ich, dass in dieser Email ein Link zu einer Videopräsentation über die Firma Haufe Lexware und speziell zu deren Verwaltungsprogrammen enthalten war. Die Grundlage für ein sehr informatives, freundliches und auch für mich als Bewerber sehr wertschätzendes Gespräch war gelegt. Das Jobinterview selbst empfand ich als angenehm, die für ein Bewerbungsgespräch typischen Fragen waren fair und entwickelten sich aus dem Gesprächsverlauf heraus. Ca. eine Woche nach diesem Termin erhielt ich die Gelegenheit, die Arbeitsläufe und die Mitarbeiter in Bielefeld im Rahmen eines "Schnuppertages" kennenzulernen. Ablauf und Organisation an diesem Tage waren perfekt - es fanden sowohl Gespräche mit dem Teamleiter des Customer Managements als auch mit Mitarbeitern statt. Zusätzlich konnte man ihnen während ihrer Tätigkeit über die Schulter schauen und sich so einen Eindruck verschaffen, ob dies für sich persönlich der zukünftige Traumjob sein kann. Für mich ist das der Fall, sowohl die Tätigkeit als auch die Arbeitsatmosphäre sind angenehm stimmig. Der gesamte Bewerbungsprozess bei Haufe Lexware ist fair und von Wertschätzung für die Bewerber geprägt und somit absolut vorbildlich.
Mein Eindruck: Modernes innovatives Unternehmen. Helle, freundliche, positive Atmosphäre.
Ich habe mich auf eine Stelle bei Haufe Lexware beworben, die bereits seit ca. einem Monat ausgeschrieben war. Die Rückmeldung kam extrem schnell mit der Bitte um ein halbstündiges Telefoninterview. Nach dem Interview wurde ich zeitnah zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch war strukturiert mit Selbstvorstellung, Fach-Präsentation, ein Rollenspiel usw.
Der gesamte Bewerbungsprozess war in sich stimmig und es gab ein sehr gutes und objektives Feedback. Die positive Mitteilung kam nur wenige Tage nach dem Vorstellungsgespräch. Insgesamt war alles TOP !!!
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