85 von 547 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Wenn man jemanden für einen Job abschreibt, sollte man die Parameter vorher mal abklären und nicht im Erstgespräch nach 5 Minuten sagen, dass es doch nicht passt.
Dass sich jemand mit 4 Jahren Erfahrung auf eine herablassende Art anhören muss, dass man keine Ahnung hat, ist eine bodenlose Frechheit.
Auch wenn die Entscheidung negativ aus fällt dem Bewerber bitte absagen!
Ich teile die negativen Bewertungen meiner Mitbewerter und kann die Bewerbung bei Hays leider nicht emmpfehlen - vor allem nicht an Absolventen. . Kurz gefasst:
- sehr viele Anrufe auch außerhalb der erreichbaren Zeiten, die man im Onlineprofil hinterlegt hat
- das E-Mail-Postfach wird regelrecht geflutet
- die Personen, die einen kontaktieren, lesen sich nicht mal den CV durch
- Datenschutz, was ist das? Man unterzeichnet eine Datenschutzerklärung, deren Inhalt jedoch nicht umgesetzt wird
- alle wirken recht nett aber wenn man sich gegen ein Jobangebot entscheidet, ändert sich das auch sehr schnell
- Auf den Jobangeboten steht immer "Festanstellung oder Arbeitnehmerüberlassung" - nur sind keine dieser Stellen Festanstellungen
- Tätigkeiten sind sehr eintönig monoton
- zu einer Stelle benötigte der/die Vermittler/in zeitnah eine Zusage zum Gespräch, demnach wurde ich auch noch nach 20 Uhr mit Anrufen und sogar WhatsApp Memos kontaktiert
- es wird sehr viel Druck auf einen ausgeübt und es liegen kaum Infos zur Stelle vor
- ich habe der Stelle abgesagt, wurde daraufhin pampig runtergemacht und mir wurde mit der Löschung aus dem "guten" Bewerberpool gedroht (was dann auch umgesetzt wurde)
zuerst vergingen 3 monate ohne meldung ╦ dann rief ich an und bekam unmittelbar eine absagemail ╦ als ich danach anrief, floh die zuständige vor der arbeit ╦ ich bekam nur eine kollegin an den apparat, die einen anruf ihrer kollegin zusagte, der aber nie kam
*Besseres Matching und Skills beachten
*Absprachen mit Bewerbern einhalten
*Plausibilität der Machbarkeit prüfen
*Stellen mit Entwicklungspotential auch so anbieten bzw. mit Bewerber kommunizieren
==》Leider über mehrere Jahre beobachtet und immer wieder das Gespräch gesucht: man wollte sich ändern, allerdings alles unverändert.
Tenor: Sie sind kein Kandidat für eine Direktvermittlung sondern gehören in die Kategorie Arbeitnehmerüberlassung.
Wie gut dass auch "wirkliche" Fachkräfte im Interimsbereich die negativen Eindrücke gesammelt haben.
Gute, entwicklungsfähige und motivierte Bewerber zu finden ist nicht einfach, aber die Interessen sehe ich bei Hays nicht gewahrt und kann Hays in keinster Art und Weise weiterempfehlen.
Freundliche Telefonate ja, aber dass war es dann auch schon.
Aber ehrlich, wenn man nur reden will gibt es die Telefonseelsorge .
Gerade im Bereich HR /Payroll wo wirklich ein Markt mit Potential vorhanden ist, wird einem eine Schreibkraft - Stelle offeriert , ohne - auf Nachfrage - die Schnittmengen zu meinem Profil benennen zu können.
Ein weiteres Beispiel:
Man soll für eine Teilzeitstelle (25 Std. pro Woche) täglich über 100 kn fahren - obwohl immer über Vollzeitstellen gesprochen wurde.
Und daa Beste zum Schluss:
Wenn man eine Vermittlungsform ausschließt, wird daß von jedem Gesprächspartner dick dokumentiert....nur von NIEMANDEM gelesen!
Finden eines Lösungsansatzes: Fehlanzeige! Da hilft nur die Erfahrungen öffentlich zu machen und Hays die Bewerbungsunterlagen zu entziehen!
Ach und liebes Hays -Team:
Irgendwann ist auch der ANÜ -Kandidat eine gefragte Fachkraft!
Dann ist auch klar, auf wessen Dienstleistungsangebot definitiv verzichtet wird!
Für mich gibt es keine Verbesserungsvorschläge. Der gesamte Prozess war mir als Bewerber gegenüber sehr wertschätzend. Ich bekam von der Bewerbung selbst bis zu Zusage stets schnelle und verlässliche Rückmeldungen. Die Gespräche fanden per Telefon und Teams statt und waren sehr sympathisch und angenehm. Man bekommt in jedem Fall ein Feedback, was heutzutage leider auch absolut keine Selbstverständlichkeit ist. Alles in allem hat mir der Prozess sehr gut gefallen und über die Zusage habe ich mich am Ende umso mehr gefreut.
hays ist ein spannendes Unternehmen das sich stetig weiterentwickelt. Mir ist in der intensiven Recherche aufgefallen, dass es Umstrukturierungen innerhalb der Organisation gegeben hat (Region: DACH). Was ein positiven Schub in die Arbeits- und Entwicklungspotenitals der Mitarbeitenden und einen erheblichen Einfluss im Tagesgeschäft einher ging. (Quelle: finacial Statement via hays.com & nachfrage Interview Gesprächspartner)
Aus den Gesprächen ging hervor dass sich in den eigenen Reihen noch immer starre MA Umgangsstile beherbergen. Dies kann einerseits vorteilhaft sein für die kurzfristigen Zielerreichungen und nachteilig sein für die Human Performance. Hier würde ich anmerken, den mindset nochmal zu überdenken um ein ganzheitliches stimmiges Bild zwischen dem wer Hays sein will und dem was die Mitarbeitenden noch vorleben. Ein positives mindset wirkt sich maßgeblich und ansteckend auf alle Reihen aus. Eine starke Einheit, zieht viele Kunden an. - Auch im internal Recruiting Prozess wird ebenfalls mit hochmodernen KI's gearbeitet, um die Reihen mit den passenden Leuten zu besetzten. Hier muss ich anmerken, daß es zu meinem persönlichen Nachteil war, da es eine Momentaufnahme ist. Hierwerdenauchguteleuteaussortiert
Versprechungen einhalten! Wenn eine Rückmeldung innerhalb zwei Tagen versprochen wird, dann eine pünktliche Rückmeldung liefern. Die Zeit ist teuer und muss respektiert werden!
Bei so einer großen Firma werden keine Reisekosten übernommen. Nicht serious. Witz!
Am Bewerbungsprozess ist wenig bis gar nichts auszusetzen
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