85 von 547 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Nur valide Stellen ausschreiben und dem potentiellen Kandidaten zeitnah ein ehrliches Feedback mitteilen. Vor knapp 4 Wochen Bewerbung versendet = seitdem keine Infos (eine standardisierte Antwortmail zählt nicht dazu). Bei diesem Arbeitgeber ist sicherlich die Candidate Expierence ein Fremdwort.
Beim Bewerbungsprozess keine allgemeinen Fragen stellen und nicht gelangweilt wirken
Bei dem Auswahltag dem Bewerber nicht allzu viele Komplimente und Hoffnungen machen, man erwartet zu schnell zu viel und wird sehr schnell enttäuscht!
Ich finde es sehr fragwürdig, dass ein erfolgreiches und wachsendes Personaldienstleistungsunternehmen die eigenen Mitarbeiter nicht wertschätzt. Das Einstiegsgehalt eines Masteranden ist bei Hays deutlich unter dem Branchendurchschnitt (vgl. eigener Gehaltscheck auf der Hays Webseite). Verhandlungsmöglichkeiten gibt es nicht. Auch die Weiterentwicklungsmöglichkeiten bezüglich des Gehalts sind nicht vielversprechend. Auf die Frage, wie dieses Gehalt zu rechtfertigen ist, gab es keine Antwort (Der Recruiter hat eventuell selbst gemerkt, dass das eigene Gehalt nicht angemessen ist)
Alles toll, solange ihr Profit im Vordergrund steht...
Unprofessionell...
- natürlichere Gesprächsatmosphäre schaffen, nicht einfach nur Standardfragen abhaken
- es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen "hören" und "zuhören". Ersteres lässt das Gespräch dann sehr abgehackt wirken, sodass kein wirklich netter Gesprächsfluss entsteht.
- professionelleres Auftreten der HR Ansprechpartner. Wer weiß, vielleicht hat sie es ja zum ersten Mal gemacht. Wenn nicht - es wirkte allerdings so.
- persönliche Dinge über den Bewerber erfahren wollen, ihn vielleicht einfach mal reden und ausholen lassen, sodass er auch ein umfassendes Bild von sich hinterlassen kann - über das, was im Lebenslauf steht, hinaus
Es handelte sich nur um ein Telefoninterview, dabei wurden diverse Fragen zum Unternehmen und seiner Arbeitsweise gestellt.
Auf eine Aufgabe hin, die im Stellenprofil beinhaltet ist, wurde sehr abwertend reagiert, ich hätte diese Aufgabe falsch verstanden.
In der darauffolgenden Woche kam die Rückmeldung per Anruf, dort wurde ich nach meinem Empfinden des Telefoninterviews gefragt, sagte dann ab und erhielt zudem die Auskunft, dass die Position überhaupt nicht zu besetzen sei (trotz Ausschreibung). Eine schriftliche Absage per Mail kam zusätzlich, rein mit dem Inhalt, dass ich kein Interesse hätte.
Fazit: Schade, trotz, dass Hays ein Personaldienstleister ist, hatte ich mir mehr vom Prozess dort erhofft.
Hays ist super schnell im Reagieren. Ich wusste zu jederzeit wo meine Bewerbung steht und hatte einen festen Ansprechpartner. Ebenfalls positiv: Hays berücksichtigt mehrere Stellen für einen. Man hat sich viel Zeit für mich genommen, Fahrtkosten wurden erstattet und Fragen immer und jederzeit ausführlich beantwortet.
Allerdings ist das Selbstbewusstsein der Mitarbeiter exorbitant hoch und das merkt man schnell wenn man in insgesamt 3 Gesprächen mit 6 verschiedenen Gesprächspartnern von oben herab behandelt wird. Kommt man von der Konkurrenz, dann wird alles daran gelegt den aktuellen bzw. Ex-Arbeitgeber schlecht zu machen. Mehr als unprofessionell! Insgesamt habe ich mich in allen Gesprächen sehr unwohl gefühlt, da ich auf jedes berufliche wie auch teils private Detail ausgefragt wurde. Hier wurde (zu) viel gefordert und Stress ausgeübt. Auch Entscheidungen müssen sofort gefällt werden (weiterer Prozess, Zu- und Absage).
Fazit: Man muss zu Hays passen! Als Berufseinstieg sicher eine Option, aber eben nicht für jeden. Wer für den Job lebt, den Vertrieb liebt und unbezahlte Mehrarbeit leisten will, der ist hier richtig.
2018 beworben, keine Antwort. 2019 zum Stellenangebot Frage gestellt, keine Antwort. Initiativbewerbung wird "nicht berücksichtigt". Mein Eindruck: die haben nichts, aber auch gar nichts zu bieten.
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