552 Bewertungen von Bewerbern
552 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
552 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich hab der ganze Interview mit dem Mann von Hays auf dem Telefon auf Deutsch gemacht, außer das wenn über meine fachliche Kenntwisse gefragt habe, bin ich der Dumme leider zu tief im Detail gegangen und könnten ein Paar Dinge nicht mehr auf Deutsch. Ich fragte ob ich es auf Englisch erklären kann. Der Mann antwortet, "Das hier ist Deutschland, und hier wird Deutsch gesprochen."
Höheres Einstiegsgehalt, vor allem für erfahrene Bewerber.
Die Bewerber nicht zur zu einem Telefoninterview einladen. Ich weis so ist es meist leichter bei so vielen Bewerben aber ich finde durch ein 20 minütiges Telefonat kann man sich keinerlei Bild von der Person selbst und dessen Arbeitsweise machen.
Eine Vorauswahl wird somit lediglich durch reine Ausdrucksweise/stimme und wissen getroffen.
Da es manchen Menschen schwer fällt sich am Telefon zu bewerben ist dieser Prozess in meinen Augen eher nachteilig.
Ich denke dadurch werden einige Potentielle Bewerber die das Zeug dazu hätten falsch eingeschätzt und nicht weiter in den Bewerbungsprozess aufgenommen.
Ein Videointerviews wäre da um einiges Vorteilhafter, da man so wenigstens ein Gesicht zur Stimme hat und dessen Mimik sieht.
Nichts desto trotz war das Gespräch sehr angenehm, wobei mir direkt danach auch klar war das es eine Absage wird, da ich sehr nervös war und auf einige Fragen die Antwort vergessen hatte. Obwohl diese vor mir auf einem Zettel standen, hatte ich mich in dem Moment unter Druck gesetzt gefühlt und wurde auch kurze Zeit angeschwiegen.
Bewerbungsprozess dauerte über einen Monat. Während dem Bewerbungsgespräch wird einem direkt gesagt, dass man wesentlich mehr als 40Stunden/Woche arbeiten muss, wenn man etwas erreichen. Man hat das Gefühl, dass sie möchten, dass Bewerber sich gegen die Stelle entscheidet…
- Aufhören mit Stellen zu werben, die es gar nicht gibt (Wurde im Gespräch bestätigt)
- Unprofessionell: Es werden stellen angeboten, welche null zum Lebenslauf & den Qualifikationen passen
- Unzuverlässig: Versprochene Rückmeldungen bleiben aus.
- Überheblich: Auf die negative Resonanz bot man eine Interaktion per Mail an. Die blieb ohne Antwort, geschweige denn Reaktion.
Vielleicht sollte man einfach mal die Mentalität grundlegend ändern - man kann auf Dauer nicht leben in diesem Unternehmen. Ständiger Druck, einen Abschluss zu machen, dabei keinen Kundenkontakt haben und virtuell Menschen vermitteln. Wer sich als Absolvent mit sowas zufrieden stellt, ist selbst schuld. Es GIBT Alternativen, auch in der Personaldienstleistung.
Eigentlich wollten die Interviewer nur wissen, ob man kommunikativ ist und viel telefonieren möchte und motiviert ist - ist ja auch das einzige was hier gewollt wird.
Alles so beibehalten, das war das beste und interessanteste Bewerbungsgespräch in meiner Erfahrung bis jetzt.
Ich habe mich gefühlt wie in einer Schule, in der ich Aufgaben gestellt bekommen habe. Ich kam in die dritte Runde, bis dahin empfand ich alles noch als sehr angenehm. Zu meinem Praktikum wurde gesagt, dass ich wahrscheinlich nur übernommen wurde, weil es für meinem damaligen Vorgesetzten bequemer war. Ich denke das sie gucken wollten, wie ich reagiere. Es war eher wie eine Prüfung, als ein Gespräch auf Augenhöhe. Im Vergleich zu allen anderen Vorstellungsgesprächen, war das bei Hays für mich das einzig unangenehme. Dauernd wurde gesagt, wie viel Druck es in dem Job gibt und ob ich dem standhalten könne. Hays macht sehr auf dynamisch, jung und hip, basiert aber sehr auf Kontrolle, Zahlen und zahlt auch sehr geringe Löhne. Ich bin froh, dass ich eine Absage erhalten habe, auch ohne Begründung. Bis heute denke ich noch daran zurück und fühle mich unwohl.
Respekt gegenüber Bewerbern lernen, aufhören Bewerber wie eine Nummer zu behandeln etc.
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