129 Bewertungen von Bewerbern
129 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
129 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Unfassbar unangenehmes Vorstellungsgespräch. Unverschämte Fragen bzw. Verhalten beider Gesprächspartner. Arroganz und Respektlosigkeit das komplette Gespräch. Finger weg von dieser Stelle, so einen Vorgesetzten möchten Sie nicht haben!
Als ich den Vertrag zugesendet bekam rief ich dort an und merkte an dass zahlreiche Punkte gemäß unserem Gespräch im Vertrag Erwähnung finden sollten. Es folgte ein neuer Vertrag-ohne jegliche Änderungen. Lasst euch nicht für dumm verkaufen, spart euch das bewerben.
Mehr Achtung vor Menschen ü40
Positiv: Muss man heute leider erwähnen, dass überhaupt eine Antwort verschickt wurde
Negativ: Nach einem Tag kam schon eine Absage. So bin ich noch nie abgefertigt worden
Ganz bestimmt werde ich mich nach so einer Abfertigung nicht noch einmal bei diesem Arbeitgeber bewerben.
In der heutigen Zeit, wo fast jedes Unternehmen unter Bewerbermangel leidet, kann sich das Helios Klinikum erlauben auf Bewerber (bis auf eine Bewerbungseingang E-Mail) nicht zu reagieren. Noch niemals mit einer Absage. Hervorragender Bewerbungaprozess. *Ironie off
Vor dem Vorstellungsgespräch hatte ich zweimal sehr freundlichen Kontakt zu der entsprechenden Abteilung/Bezugsperson und bin mit einem positiven Gefühl zum Gespräch gegangen. Das "Vorstellungsgespräch" dauerte dann genau 12 Minuten! Es wurde gelangweilt heruntergerattert, welche Erwartungen man an die zukünftige Mitarbeiterin hat. Es waren drei Personen dabei. Ich wurde nach 12 Minuten mit den Worten: "Wenn Sie keine Fragen mehr haben" hinausbugsiert - doch! Ich hatte noch Fragen, aber ich kam nicht dazu, sie zu stellen!!!
An Respektlosigkeit ist dies kaum zu überbieten. Ich hatte hin und zurück insgesamt eine Stunde Anfahrt und durfte ganze 12 Minuten dort verweilen. Auch der Ton, die Art gingen einfach überhaupt nicht. Es war eine Massenabfertigung, ein Bewerbermarathon. Ich hoffe, dass diese Art nicht typisch für das Klinikum in Wuppertal ist. Ich bin immer noch sprachlos!!!
Für kein Gehalt der Welt hätte ich diese Stelle antreten wollen.
Vorschlag: Respekt, Zeit, Empathie wären ein guter Anfang!
Fragen zulassen
Wurde zum Probearbeiten eingeladen, alles verlief gut, aber durfte keine Frage zur Möglichkeit Wahl Dienstzeiten stellen. Es war nur eine Frage! Leider wurde ich daraufhin nicht mehr berücksichtigt und bekam Absage! Obwohl ich Dienstzeiten alle besetzt hätte. Das ist schon etwas irritierend, wenn man wirklich arbeiten möchte , aber aufgrund einer Frage abgelehnt wird. Das Recruiting Team aus Berlin wollte vermitteln, aber ohne Erfolg. Jetzt liest man immer wieder dieses Stellenangebot und ist schon verwundert....
Direkt im ersten Kontakt per Telefon (VOR den eigentlichen Vorstellungsgesprächen) eine dermaßen negative Atmosphäre zu schaffen, ist einfach unglaublich und mir bislang so auch noch nicht vorgekommen - unfassbar. Anstatt den ersten, kurzen Kontakt für ein erstes Beschnuppern zu nutzen und eine Basis für weitere Gespräche zu schaffen, wollte der Kollege vermutlich ein Stressinterview führen. Das ging allerdings nach hinten los. Schade! Der Gesprächspartner aus dem Fachbereich triefte nur so vor Selbstherrlichkeit und Arroganz. Dazu kamen noch diverse Respektlosigkeiten, sodass meinerseits das Gespräch und der Prozess relativ zügig beendet waren. Es entstand ein ganz fürchterlicher Eindruck des gesamten Unternehmens. Der Kontakt aus dem Personalbereich war allerdings sehr freundlich.
Räumt Euren Laden mal auf, das ist ja zum Fremdschämen. Zumindest kompetente Gesprächspartner würde man erwarten, von den Räumlichkeiten mal ganz abgsehen... Kein Vorzeigeobjekt des deutschen Gesundheitwesens...
Der zweite „Gesprächspartner“ wirkte desinteressiert, lief mehrmals durch den Raum, um sich Getränke einzuschenken, schnäuzte oder hustete. Als der Bewerber selbst Fragen stellen konnte, wurde er darauf hingewiesen, dass zunächst einmal SIE entscheiden, wer überhaupt in die engere Auswahl käme. Ausgehändigte Imagebroschüren wurden wieder einkassiert. Man habe nicht so viele davon. Gebeten wurden um weitere Arbeitsproben und einen Social-Media-Redaktionsplan, der von Bewerberseite nie geschickt wurde. Schließlich war man nicht interessiert, in die engere Wahl zu kommen.
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