1.976 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
964 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 914 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn nötig auch Stationen vorübergehend schließen und übriggebliebenes Personal zusammen setzen.
Zum Teil Ärzte die richtig böse und genervt sind
Ständiges freiwilliges Einspringen wird vorausgesetzt. Dienstpläne werden seit Monaten nur teilweise fertiggestellt. Dienstpläne werden sehr spät erst veröffentlicht.
In über 10 Jahren keine einzige Weiterbildung besuchen dürfen
Auf meiner Station noch gut
Werden verheizt, kommen oft krank zur Arbeit. Müssen ständig viele 10 bis 12 Tage in 3 Schichten durch gehen.
Es geht nur um Gewinne( OPs) , die Versorgung der Pat. auf Station und die Besetzung ist zweitrangig
Unterbesetzung! Schwere Essenswagen über 2 Stationen schieben mit gefährlichen Rampen. Schweres Geschirr , das aus den Wagen gehoben werden muss.
Man wird über Veränderungen nicht informiert. Erfährt das meiste nur zufällig.
Chronische Unterbesetzung im pflegerischen und ärztlichen Bereich, schlechte Bezahlung und fehlende Wertschätzung schaffen keine gute Arbeitsatmosphäre.
Wie bei allem: nach außen hui, nach innen pfui.
Halt nach Tarif, teilweise darunter, keine betriebliche Zusatzrente, keine Extras.
Auch hier: viel blingbling.
Trotz allem.
Von oben herab. Eine künstlich geschaffene Corporate Identity suggeriert man sei eine große Familie. Das mag vielleicht in den oberen Etagen so sein. Allgemein jedenfalls nicht. Auch finden jährliche Mitarbeiterbefragungen statt. Aber im Endeffekt dient das alles nur der Selbstbeweihräucherung. Es bleibt meiner Ansicht nach ein marktwirtschaftliches Unternehmen, das auf Gewinnmaximierung aus ist und bei dem der Angestellte primär ein Kostenfaktor darstellt, den man am liebsten einsparen würde. Aber das würde man so natürlich niemals sagen.
Nicht teamfähig
Die Markenpräsenz und Wiedererkennung.
Die Vielfalt.
Die ehrliche Ansprache
Ziemlich Wenig
Weiter so. Etablierung ist ein unendlicher Prozess
Grundsätzlich ist die Stimmung & Atmosphäre gut. Vielleicht bleibt doch etwas Argwohn gegenüber privaten Trägern allgemein.
Mit Macken. Die sind unbegründet. Vor allem Vergleich
Hier wird einiges angepackt. Umsetzung folgt noch ...
Gut. Fluktuation gehört zur Branche. Deswegen etwas Austauschbar
Gut & fair
Gut. Viel via Mail. Aber auch in Versammlungen & Co
Passt.
Großer Versorger mit vielen Fachbereichen. Veränderungen sind möglich
Gehalt
- Hierarchie
- Kommunikation
- Wertschätzung
- kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Kein Teamgefühl, aufgrund des dauerhaften einspringens
Mitarbeiter, die sich für einen Fachbereich beworben haben, sollten nicht als "Springer" eingesetzt werden! Für freiwillige Springer sollten attraktive Zusätze zum Gehalt angeboten werden. Die Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitern muss sich verbessern. Eine interdisziplinäre interne Zusammenarbeit wäre wünschenswert. Mehr Möglichkeiten, um sich weiterzuentwickeln, müssen Angeboten werden. Eine Fortbildung im Jahr ist nicht ausreichend.
Gehalt. Ansonsten konnte ich in 8 Jahren nichts positives feststellen
Mobbing wird gefördert, es geht bei allem immer nur darum, möglichst viel Geld zu verdienen, das Wohlbefinden der Patienten ist egal, Hauptsache die Kasse klingelt. Der Umgang mit Patienten ist katastrophal und teilweise entwürdigend, Kollegen, die sich anständig kümmern, werden aufs übelste gemobbt und sanktioniert. Wer gerne am Menschen arbeitet, sollte sich dort nicht bewerben, es geht ausschließlich ums Geld.
Ich liebe meinen Job, aber das konnte ich irgendwann einfach nicht mehr.
Mobbing unterbinden und nicht noch von den Vorgesetzten unterstützen. Selbst die obersten Etagen fragen nicht nach, sondern plappern nur nach und werden dann selbst zu Mobbern.
Das Verhalten ist mehr als grenzwertig.
Aufgaben
Alles andere
Wüsste nicht wie man den Laden noch retten will außer man tauscht die Führung komplett aus
Habe während meiner Anstellung mehr Kündigungen erlebt als in allen anderen Jobs zuvor
Habe selten geschafft mal eine Pause zu machen, private Termine dürfen nur außerhalb der Arbeitszeit wahrgenommen werden, ansonsten soll Urlaub gemacht werden
Kaum Geld für Weiterbildung vorhanden
Einige Gute, die oftmals gekündigt haben, der Rest spielt sich gegeneinander aus
Sind selber nur wenige Tage die Woche vor Ort und delegieren meist per Mail
Zu wenig Personal, das gute Personal hat gekündigt, die unangenehmen Leute sind wegen dem Gehalt geblieben
Von oben herab, keine Transparenz
Bezahlung gut, aber nicht von der Qualifikation abhängig, eher von vitamin B
Arbeit an sich hat mir oft Spaß gemacht
nette azubis, wenn eine weint weil keiner tröstet dann helfen wir
mehr zeit für azubis damit wir mehr lernen als nur aushilfe zu sein und bessere extern einsätze bitte
mehr pa zeit für azubis, jede station hat keine zeit und man erreicht anleiter nie
mal so mal so ist das
weiss ich nicht.alle gehen nach ausbildung weg aber warum?
so viel spät früh, keine zeit für lernen oder pa
zu wenig geld für uns
mehr zeit wäre gut für uns
nur mit azubikollegen vllt da
nur Betten schieben, immer dieses gehst du mal alle patienten messen, patienten waschen, bei klingel zu patient gehen
nichts neues und keiner hat zeit
zu wenig geld für meine arbeit
Die Teamleitungen machen, was sie können und sonst helfen sich alle untereinander
Geld für Outsourcing ist da, aber für bessere Bezahlung nicht. So laufen uns ständig Kollegen weg
Der neue Leiter hat leider keine Ahnung vom Entgelt, deshalb müssen alle regelmäßig geschult werden. Viele Überstunden, da die Stellen nicht, oder nur mit Quereinsteigern besetzt werden.
Der neue Leiter wickelt alles, was wir mit viel Arbeit aufgebaut haben, wieder ab. Das trübt die Stimmung. Unter den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre aber gut und die Teamleitungen bemüht.
Fluktuation und alle Naselang neue Leitung (Geschäftsführung)
gut (Flexwork möglich, flexible Arbeitszeiten)
außer Jahreswechselschulung gibt es keine Möglichkeiten (die vorherige Leiterin hat IHK-Fortbildungen unterstützt). Es gibt zwar interne Einarbeitung, aber nur mit (Halb)Wissen für Anfänger.
es gibt ein Zuschuss zum Deutschlandticket und Zusatzversicherung. Die Gehälter sind aber unter dem Marktdurchschnitt
papierloses Arbeiten möglich, aber die Abrechnungen werden immer noch gedruckt
gut
ist mir nichts negatives aufgefallen
Der neue Leiter schiebt alles auf die Konzernleitung und steht nicht hinter dem Team.
Die vorherige Leiterin hat noch für gleiche IT-Ausstattung gesorgt, aber ansonsten alles zusammengewürfelt und veraltet.
Seit Oktober gleich null. Gerade fachlich wird nichts mehr kommuniziert und ansonsten viel schön geredet
ist mir nichts negatives aufgefallen
Auf jeden Fall, wenn man weißt was man machen soll und eben erfahren ist. Hilfe bekommt man nicht wirklich und für nachlesen ist keine Zeit
So verdient kununu Geld.