1.961 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass es immer, immer schlechter wird.
Kümmert euch endlich um eure Mitarbeiter und halst ihnen nicht immer mehr arbeot auf!
Wir waren mal ein gutes Team. Durch massive überbelastung und schlechte Führung, da die Station lang allein gelassen wurde, ist dies leider kaputt gegangen.
Man hört hoer tatsächlich nur schlecht über das Helios Hildesheim.
Sie versuchen ein tolles Image zu vertreten, was aber definitiv nicht so ist.
Einen Tag frei. Nach 7 Tagen schwersten Diensten. Bringt gar nichts. Dann soll man noch einspringen.
Täglich bis zu einer bis anderthalb Überstunden.
Über Dienstaufteilung wird sich beschwert.
Man bekommt keine Info über irgendwelche weiterbildungsmöglichkeiten.
Wenn man fragt, bekommt man keine Antwort.
Oder es wird gesagt 'das gibt es eh nicht'
Gehalt ist okay aber gar nicht vereinbar mit der arbeot, die man zu tun hat!
Plastik überall.
Klar, geht im Krankenhaus nicht anders.
Aber warum zb die Systeme umstellen, obwohl die 5x mehr in Plastik eingewickelt sind?
Mittlerweile kaum noch Zusammenhalt. Hier wird auch einiges gegen getan, dass man sich versteht. Zb unfaire dienstplanung.
Unter den Stationen heerscht Unverständnis, und super schlechte Kommunikation.
Oft wird man behandelt als ob man nichts wäre.
Alle ausgelaugt.
In anderen Bereichen werden Menschen um gehen überredet 'weil zu alt'
Lange Zeit wurde unsere Station allein gelassen.
PDL sieht schlechte Verhältnisse nicht.
Sollen immer immer mehr Menschen aufnehmen, bei unterbesetzung und totaler überforderung.
Schlechte, alte Computer, wo mit dokumentiert werden soll.
Billigstes Arbeitsmaterial.
Kanülen schlecht.
Infusionssysteme kaputt oder laufen nicht.
Wichtige Utensilien werden nocht geliefert.
reinste Katastrophe
Es wird nichts weiter gegeben. Wichtige Dinge erfährt die Pflege nicht,
nur besondere Leute wissen dies dann.
Teamgespräche gibt es nie. Was aber mal nötig wäre, um sich seiner Gedanken zu entlasten.
Interessante Aufgaben gibt es nicht.
Klar, medizin ist interessant, aber auch wenn man sich um die menschen kümmern kann und nicht um schwer bzw totkranke kümmern kann.
Oder es den Ärzten egal ist!
Nette Kolleg*innen
Ständig steigende Leistungserwartung.
Wenig Wertschätzung der Mitarbeiter*innen.
Schlechte Hard- und Software wegen falscher Sparsamkeit.
Selbst mit der miserablen Kantine wollen sie noch Profit einfahren.
Wertschätzung vermitteln, nicht ständig den Druck erhöhen, nur weil noch nicht alle zusammen gebrochen sind
flexible AZ
keine Kommunikation
nicht geeignet für diese Stelle
nicht loyal
Kommunikation mit angestellten wäre sinnvoll, hinter den Angestellten stehen nicht gegen
angespannt
keine
kein Stern würde es eher treffen
Null
Weniger Druck von oben wegen der Zahlen. Wir sind ein Krankenhaus und sollten unseren Patienten die freie Wahl überlassen und nicht lenken, nicht über unzählige MVZ und Polikliniken die Geschäfte ankurbeln. Das ist unfair gegenüber den Menschen, die einfach nur medizinische Hilfe benötigen.
die alteingesessenen verweigern sämtliche Zusatzarbeit. Man kann nur mit den neuen, noch engagierten Mitarbeitern Ziele erreichen.
Das Helios-Image nervt mich zunehmend, weil mehr in dieses Image investiert wird als in den realen Ablauf.
null Punkte, es interessiert niemanden
Keine Zeit für Weiterbildung.
Wenn man immer freundlich izu jedem ist, klappt es. Es ist eine Gratwanderung, denn der Frust und die Wut der Beschäftigten brodeln permanent.
Wenn es läuft, kein Kommentar, wenn es nicht läuft, Druck und Kritik. In diesem Krankenhaus sind Fall- und OPzahlen das Maß der Dinge.
billig. Der IT-Support, die Betriebsg und Medizintechniker geben ihr bestes, den Laden am Laufen zu halten. Respekt!
geredet wird selten, man schreibt Mails, um Beweise zu haben.
Gehalt kommt pünktlich. Welche Sozialleistungen? Ich habe keine gebraucht.
null Punkte, weil die alteingesessenen Gutverdiener sich gegen die fleißigen neuen Geringverdiener durchsetzen.
Immer neue Herausforderungen, weil irgendwie alles nicht funktioniert und man ständig Lösungen braucht.
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Die Bettenzahl im KN wurde untwr die kritische Marke 500 gedrückt.
Hoffnungslos.
Wurde nach Übernahme durch H zunehmend angespannt. Großes Augenmerk und Förderung narzisstisch begabter Mitarbeiter in allen Ebenen/ Bereichen
In Velbert schwankend. In den Kliniken der Umgebung wird das KN nicht beachtet.
Wenn die Nase passt.
Viel Show.
Am besten hielten die opportunistischen KollegInnen zusammen. Und Die,die noch 'was werden wollten'. Gerade auch im ärztlichen Bereich. Und egal,welcher Fachrichtung.
Da teurer,wurde gerade zu Beginn der Übernahme dafür gesorgt,dass diese entweder rausgemobbt wurden und dann günstige eventuelle Neu- Mitarbeiter eingestellt werden konnten. Allerdings mussten etliche erstrittene Abfindungen gezahlt werden.
Wechselnde GF,nach 7 Jahren dann der PD,der dafür sorgte,dass die Besten das Handtuch schmissen während seiner 'Amtszeit'.
Der Umzug in einen Neubau ist bis 2024 noch nicht erfolgt. Der Altbau ist marode.
Intransparent. Whistleblowing und Shitstorming.
Oft Routine.
Zahlt gut
Es werden die Freseniusgrundregel propagiert, daran halten tut sich das Management nicht.
Weniger reden mehr transparent handeln, investieren statt sparen
Wird immer schlechter
Wird immer schlechter
Die kritischen Zustände machen uns besorgt, auch nach Feierabend
Eher mau
gut
In unserer Ebene gut
Ignorat, je höher je schlimmer
Schlecht, Patientsicherheit wird missachtet
Intransparent, verlogen
Alle gleich
Hat die Medizin immer bereit
Sobald man keine Führungskraft ist, ist man hier nichts wert!
Neue Kollegen sind hier erst recht nichts wert und haben auch nichts zu sagen.
Es sei denn man wird/ist Azubi, für die wird alles getan um sie anzulocken.
Es wird sich auch nicht an Vereinbarungen gehalten.
Die meisten neuen Kollegen sind hier nach kurzer Zeit wieder weg, das sagt alles.
Viel mehr auf Augenhöhe arbeiten und vor allem miteinander arbeiten!!
Keine Machtspielchen ausüben!
Immer extrem unterbesetzt!
Pausen oft nicht möglich.
Man bleibt selten an seinem Platz und wird im ganzen Haus wechselnd eingesetzt.
Sowohl von älteren Kollegen als auch von jungen Kollegen hört man nur negatives.
Man wird oft aus dem "Frei" geholt, muss zusätzliche Dienste annehmen, sonst ist man unten durch.
Keine Weiterbildungsangebote um aufzusteigen und Karriere zu machen. Warum wohl?!
Ganz okay und das einzige was die meisten hier hält.
Teils so, teils so.
Starke Grüppchenbildung!
Am Ende zählt leider nur der eigene Vorteil unter den Kollegen.
Unter Teamarbeit und Zusammenhalt verstehe ich was anderes.
Zählt leider nur für die Kollegen die schon seit Jahrzehten hier tätig sind.
Dazu schreibe ich besser nichts.
Ohne Worte.
Kommunikation lässt zu wünschen übrig, sobald man nicht in der Führungsebene tätig ist.
Gleichberechtigung unter M/F ist vorhanden. Verschiedene Nationalitäten werden auch gleichberechtigt.
Konnte ich hier nicht finden.
Ein tolles Umfeld innerhalb der Kollegen
Siehe Punkte oben.
Eine Sparpolitik sollte nicht in dem Maße die Mitarbeiter beeinflussen. Sicherlich ist es in der angespannten Situation des Gesundheitswesens notwendig zu sparen, jedoch sollte das Wohl der Mitarbeiter nicht vergessen werden
Angespannte Verhältnisse aufgrund der Situation der Klinik
Überstunden ohne Ende die in Zwangshauszahlungen enden
Gute Bezahlung in Anlehnung an den TVōD
Nahezu jede Station hat ein tolles Team zu bieten
Siehe Kommunikation
Das Haus ist alt und herunter gekommen. Reparaturen werden aufgrund des Sparkurses und des Neubaus nicht getätigt
Die Kommunikation mit der Führung ist quasi nicht vorhanden
Viele offene spannende Aufgabengebieten, die jedoch ohne eine passende Kommunikation mit der Führung und unter der extremen Sparpolitik kaum zu bewältigen sind.
nichts
s.o.
bessere interne Kommunikation, mehr Wertschätzung und Einbindung der Mitarbeiter, bessere Förderung / Personalentwicklung für die Mitarbeiter
angespannt, wenig Kollegialität
regional unterschiedlich, aber nur durchschnittlich
Es wird permanent Druck aufgebaut bzw. von oben nach unten weiter gegeben, Überstunden unvermeidlich
Richtige Personalentwicklung gibt es leider nicht
Gehalt teilweise sehr gut, aber es gibt quasi keinerlei Benefits
Es wird durchaus Wert auf soziales Engagement und Nachhaltigkeit gelegt
unterdurchschnittlich, viele sind nur auf ihren Vorteil bedacht
Diesbezüglich gibt es keine Benachteiligungen
Es wird permanent Druck aufgebaut bzw. von oben nach unten weiter gegeben, schlechte Mitarbeiterführung, wenig Wertschätzung, aufgrund einiger Managementfehler betriebswirtschaftlich schlechte Entwicklung
kommt sehr auf den Standort an, teilweise sehr gut, aber oft unterdurchschnittlich
schlechte interne Kommunikation
bezüglich Frauen und Männern ja, aber Aufstiegschancen gibt es insbesondere für Opportunisten etc.
Kommt sicher auf den Bereich und die Vorgesetzten an, aber weitestgehend schon
Nichts
Keine gute Führungsebene vorhanden, mit der Leitung steht und fällt ein Unternehmen
Man sollte bei der Auswahl des Leitungspersonal mehr auf die Fähigkeit der Personalführung achten, da ist bis jetzt ein riesengroßers Defizit. Was auch dazu führt, dass gutes Personal kündigt.
Wird immer schlechter, da die Kollegen ständig wechseln
Die Probleme des Personals haben sich herum gesprochen, auch das relativ gute Gehalt, endert nichts daran. Da das privat Leben und die Gesundheit nicht bezahlbar sind.
Durch den Personalmangel nicht mehr vorhanden
Da kommt garnichts,es wird nur immer versprochen
Ist ganz anständig ,aber nicht für die Arbeitsbedingungen
Nach aussen aber wird nicht wirklich gelebt
Ist nicht mehr vorhanden ,da die Kollegen ständig wechseln
Werden kaputt gespielt ,durch nicht Einhaltung des Personaschlüssel
Interesse für die Pflegekräfte ist nicht vorhanden
Katastrophe kaum noch Personal da
Ist so gut wie nicht vorhanden
Ist kaum vorhanden, da zu wenig Männer auf den Stationen arbeiten
Sind nicht mehr vorhanden,da nur noch funktioniert wird
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