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Die Führungsetage in das Jahr 2024 bringen.
Hohe Ziele die nicht gerecht auf die verschiedenen Gebiete angepasst sind.
Im Vertrieb so gut wie nicht möglich.
Sehr ungerecht. Die Lieblinge der Führungskräfte können locker über 1000€ mehr verdienen als Personen mit einer besseren Leistung. Es wird zwar immer kommuniziert, Gehaltserhöhung (wenn es überhaupt welche gibt) sind leistungsabhängig, dass bedeutet übersetzt aber nur, dass die Führungskraft das Geld nach Belieben verteilt. Es wurde auch noch kein Weg gefunden Leistung fair zu bewerten und an die verschiedenen Gebiete anzupassen.
Führungskräfte stecken noch im
Jahr 1980 fest. Wer täglich mind. 10 Stunden aufschreibt ist gut, die anderen nicht. Man dokumentiert und kontrolliert sich zu Tode. Dadurch entsteht viel unnütze Arbeit die mit Grundzügen von Vertrauen hinfällig wäre. Hier muss unbedingt was geändert werden, damit das Unternehmen im Jahr 2024 ankommen kann.
Die Größe des Unternehmens und die damit verbundene Vielfältigkeit.
Meine Erfahrung bei diesem Unternehmen war leider durchweg negativ. Besonders im Vertriebsbereich herrscht ein toxisches Arbeitsklima, das vor allem auf das Verhalten der Vorgesetzten zurückzuführen ist. Es gab keinerlei Einarbeitung oder Unterstützung, was den Einstieg extrem erschwert hat. Trotz wiederholter Bitte um Hilfe und Unterstützung durch den Vorgesetzten hatte man eher das Gefühl, als wäre man eine Last. Aufrichtiges Interesse fühlt sich anders an.
Kernsanierung in der vertrieblichen Führungsebene!!
Toxisch
In Ordnung
Nur unter einigen Außendienstlern
Langjährige Vertriebsmitarbeiter, die schon länger im Unternehmen tätig sind, werden als hinderlich wahrgenommen.
Die Führungspositionen sind mit Personen besetzt, die weder fachlich noch menschlich geeignet sind, ein Team zu leiten. Alles in allem herrscht eine ausgeprägte Führungsschwäche, die sich durch mangelnde Wertschätzung und unprofessionelles Verhalten zeigt.
Kommunikation fand praktisch nicht statt, und wenn doch, dann selten konstruktiv oder zielführend.
Favorisierte Personen sowie diejenigen, die sich nicht einmischen, werden bevorzugt behandelt.
Das war das einzig positive
Es sollte darauf geachtet werden, dass Prozesse und Strukturen gleichwertig mit dem Unternehmen wachsen.
Entscheidungen sollten nachvollziehbar sein. Interne Kommunikation stärken.
Durch die fehlende Struktur im Haus, die nicht vom Management vorgegeben wird, wird Gegeneinander statt Miteinander gearbeitet. Jede Abteilung arbeitet für sich.
Aufgrund der hohen Fluktuation kann sich auch leider kein Teamgefüge einstellen.
Tolle Marken und positive Aussenwirlung.
Es kommt darauf an, was man daraus macht. Es wird sich über zu viel Arbeit beschwert, aber nichts dafür gemacht, dass es besser wird.
Die Nachhaltigkeitsstrategie stimmt nicht mit den Kostenzielen überein.
Mehr Schein als sein.
Teilweise toxisch, aber stark abhängig von der Abteilung. Auf Teambuilding wird keinen Wert gelegt.
Hängt vom Vorgesetzten ab.
Die oft wechselnden Vorgesetzten haben leider offensichtlich Favoriten, denen alles vorgelegt wird, wie es ihnen passt.
Zudem werden leider die weniger leistungsstarken Mitarbeiter dahingehend
unterstützt und eine Verbesserung wird kaum gefördert.
Keine Strategie seitens Management. Als Mitarbeiter kann man sich an keiner klaren Zielrichtung orientieren.
Im Sommer ist es in den Büros zu warm, da keine guten Klimageräte vorhanden sind.
Teilweise gibt es noch keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Undichte Fenster und dadurch Lärmbelästigung durch die Autobahn und Glasentsorgung.
Eine Kantine mit verschiedenen Gerichten gibt es. Die Auswahl ist ok.
Es gibt kostenloses Wasser, für Kaffee muss man jedoch bezahlen.
Ich hätte gerne 0 Sterne vergeben.
Komplette Intransparenz bei Entscheidungen. Als Mitarbeiter wird man vor vollendete Tatsachen gestellt. Dabei geht es um kleinere Entscheidungen, aber auch um Umstrukturierungen, die mehrere Abteilungen betreffen. In der Praxis hat man dann aber teilweise gemerkt, dass Entscheidungen unüberlegt waren und zu schnell getroffen wurden.
Die Ländergesellschaften fühlen sich mittlerweile nicht mehr integriert. Die Kommunikation wird von oben nicht gefordert.
Die Gehaltsstruktur und die Höhe der
Bonuszahlungen sind sehr intransparent.
In der Theorie sind die Aufgaben vielfältig und interessant.
Die Produkte, das Marketingteam, den aktuellen "Aufschwung", der sich hoffentlich im ganzen Unternehmen durchsetzt
Siez-Kultur, viele Teile des Unternehmens sind nicht bereit für Veränderungen und halten an "das haben wir schon immer so gemacht"-Prinzipien fest
Den vor allem durch die neue Geschäftsführung (Marketing) initiierten Aufschwung mitnehmen und sich aufstellen für die Zukunft und jüngere Generationen
Innerhalb des Marketingteams gut und angenehm - neue Kolleg:innen werden offen und freundlich aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist manchmal schwierig.
Image als traditionelles und renommiertes Unternehmen, das sich in meiner Wahrnehmung jedoch in Zukunft bemühen muss, Mitarbeiter:innen zu halten und auch für neue, junge Mitarbeiter:innen attraktiv zu sein.
Es gibt viel zu tun und der Job ist auf jeden Fall mehr als 9 to 5. Man muss selber darauf achten, Grenzen zu setzen.
Wenn die Zahlen nicht stimmen, werden Weiterbildungen gestrichen, was schade ist. Innerhalb des Marketings gibt es Initiativen, um den Mitarbeiter:innen Angebote und Ressourcen zur persönlichen Weiterbildung zur Verfügung zu stellen.
Gehalt an sich ok, aber Intransparenz in Bezug auf Gehaltserhöhungen und Bonuszahlungen. Für dieselbe Position teilweise stark unterschiedliche Gehälter.
Steigendes Bewusstsein für die Themen im Unternehmen, aber vom Gefühl her eher der Tatsache geschuldet, dass in (naher) Zukunft bestimmte gesetzliche Auflagen erfüllt werden müssen und nicht aus Überzeugung heraus. Es wird i.d.R. zugunsten des Profits und nicht der Nachhaltigkeit entschieden.
Innerhalb des Marketingteams sehr gut - zwischen den einzelnen Abteilungen oft eher ein Gegeneinander als ein Miteinander. Als neue (junge, weibliche) Kollegin wird man von vielen Älteren leider erstmal nicht ernst genommen.
Im Marketingbereich tolle Führungskräfte, von denen man viel lernen kann und die auch persönlich an ihren Mitarbeitenden interessiert sind. Die Unternehmensspitze (ganz oben) wirkt sehr unnahbar und mischt sich leider häufig zu sehr ins operative Geschäft ein, wodurch viele gute Ideen und Projekte last minute über den Haufen geworfen werden müssen und sich Prozesse unnötig in die Länge ziehen, was sich langfristig stark auf die Motivation der Mitarbeitenden auswirkt.
Sehr beeindruckendes Büro im Schloss Henkell, die Ausstattung könnte allerdings besser sein (alte Hardware, nicht überall höhenverstellbare Schreibtische, schlecht ausgestattete Küche (Kaffee & Milch müssen selbst mitgebracht werden etc.)
Leider sehr intransparent. Daran wird aber gerade wohl gearbeitet.
Spannendes und vielfältiges Produktportfolio und dementsprechend interessante Aufgaben
Altbacken, wenig innovativ, keine klare Linie im Management erkennbar, keine nachhaltige Unternehmensausrichtung und es wird keinen Wert auf Zusammenarbeit und Austausch gelegt. Der Schein nach außen trügt im Inneren.
Internere Kommunikation verbessern, sich auf neue Denkweisen, Ansätze einlassen, Entscheidungen basiert auf Fakten treffen.
Sehr viel Fluktuation in den letzten Jahren. Neue MitarbeiterInnen verlassen das Unternehmen nach kurzer Zeit wieder, weil klar wird, es liegt vieles im Argen und Veränderung ist nicht gewünscht. Es wird in Silos gearbeitet und die Internationalität findet nur in der Theorie anklang.
Es wird von einer modernen Arbeitskultur geredet, defacto wird aber erwartet immer in Präsenz zu arbeiten und HO wird als Störfaktor gesehen.
Viele jammern über zu hohen workload. Ich bin der Meinung, dass es sich viele jedoch wirklich gut gehen lassen und nur das nötigste abarbeiten.
Das nötigste wird gemacht und nach Außen schillernd dargestellt. In Wirklichkeit ist Prestige jedoch das wichtigste und alles andere wird hintenangestellt.
Abhängig von der Abteilung. Bei uns war es durchmischt unser Vorgesetzter hat auf Team Building oder Austausch leider nicht viel wert gesetzt.
Es gab viele Wechsel und für mich es den Anschein, dass wenig auf Kompetenz gesetzt, sondern auf „Lieblinge“ in entsprechende Führungspositionen kommen.
In meinem Team habe ich leider den Rückhalt vermisst, dass der Vorgesetzte entsprechende Themen eskaliert und durchsetzt.
Altbacken und wenig modern. Im Sommer unerträglich vor Ort zu arbeiten da die Fenster nicht gut isoliert sind und das kleine Klimagerät nicht hilft
Kommunikation ist leider so gut wie nicht vorhanden: Entscheidungen werden ohne große Fachkenntnisse, oft nach Gefühl, getroffen und sickern nach und nach durch. Der Flurfunk ist daher rausgeprägt, dafür muss man jedoch entsprechend vernetzt sein.
Wenig Transparenz beim Thema Bonuszahlungen und Gehaltserhöhung. Hier kommt es an, ob man beim Management „bekannt“ ist
Interessantes Aufgabengebiet, aufgrund der komplizierten Steuktur war eine internationale Zusammenarbeit mit den anderen Ländergesellschaften jedoch schwierig und Potenziale werden nicht genutzt
Die freundlichen und sehr hilfsbereiten Mitarbeiter
In der Abteilung ist es sehr entspannt und alle sind freundlich zu einander
Viele die als Praktikanten angefangen haben sind heute Festangestellte
Man hilft und unterstützt sich gegenseitig
Ein sehr toller Arbeitsplatz direkt im Schloss Henkell
Den Großteil der Zeit gut. Wenn man mit anderen Abteilungen kommunizieren muss kann die Qualität der Kommunikation schon mal variieren.
Ab und zu sind auch mal weniger spannende Aufgaben dabei aber es wird sich immer bemüht spannende und anspruchsvolle Aufgaben für einen zu finden.
Die Produkte
Die Vorgesetzten, die nicht vorhandene Kommunikation.
Sich um seine Mitarbeiter kümmern, da machen andere wesentlich mehr.
Das war einmal
Verstaubt, konservativ, totalitär
Viel Alibi
Sehr unterschiedlich, wer gemocht wir oder wo man herkommt
Zu viel Müll bei Marketingmodulen
Auf den unteren Ebenen sehr gut
Das war einmal
Intriegenspinnerei und Selbstdarstellung
Waren schon besser
von oben diktiert
Kommunikation!
Entscheidungen werden nicht faktenbasiert getroffen
Mitarbeiter werden gehen gelassen ohne zu versuchen sie zu halten (teilweise sorgt man proaktiv dafür dass ein Mitarbeiter geht…)
Mehr auf junge talentierte Mitarbeiter setzen anstatt sie zu vergraulen
Besser bzw überhaupt intern kommunizieren
Führungswechsel einleiten
Leider über die letzten Jahre deutlich schlechter geworden,
blinder Aktionismus und Bauchgefühl entscheiden mehr als wirtschaftliche Berechnungen und Betrachtungen
Auch hier… mehr Schein als Sein
Ganz ok,
wenn man will kann man problemlos „nichts“ machen ohne dass es groß auffällt weil alle zu sehr mit sich selbst und dem Reden „über“ andere beschäftigt sind
Wenn der GF dann etwas einfällt, muss es aber auf Teufel komm raus, sofort gemacht werden (und hat dann am nächsten Tag schon keine Bedeutung mehr…)
Es wird viel versprochen aber nichts gehalten
Keine Karrierewege vorhanden da alles von der GF abgesegnet werden muss (hier kommt es wieder viel auf persönliches an anstatt auf Leistungen)
Mehr Schein als Sein
In manchen Bereichen sehr gut, über das gesamte Unternehmen gesehen sehr unterschiedlich und schwer zu erfassen, da nichts dafür getan wird, dass es einen Zusammenhalt geben kann
Ältere Mitarbeiter genießen „Bestandsschutz“ und hindern dadurch den nötigen Fortschritt. Wissen wird nicht weitergegeben sondern als Vorteil in bestimmten Situationen genutzt um andere Mitarbeiter schlecht aussehen zu lassen…
Katastrophal da keine klare Linie da ist
Es werden zb immer wieder Strategien gefordert aber von der GF selbst kommt nichts was länger als 3 Tage Bestand hat
Mind 1 GF ist überfordert und das merkt man an sinnlosen Entscheidungen die rein auf persönlichen Meinungen getroffen werden (sowohl positiv jedoch zu oft negativ); führt leider auch dazu dass immer mehr junge, motivierte,engagierte Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (müssen). Es ist höchste Zeit für einen umfassenden Führungswechsel um das Unternehmen zu schützen
Sinnlose und stundenlange Vor Ort Meetings werden einberufen, aber bringen keinen Mehrwert, da nichts festgehalten oder nachgehalten wird
Ständige Bürowechsel
IT Ausstattung könnte besser sein, teils muss man ewig warten
Es wird mehr „über“ als „mit“ den Mitarbeitern geredet,
Entscheidungen werden getroffen aber haben dann kurz später keine Relevanz mehr und zumindest in einem Geschäftsbereich wird abgestritten vorher schon eine Aussage und Entscheidung getroffen zu haben
In manchen Bereichen gut, in anderen gibt es beide Seiten der Gleichberechtigungsmedaille (von bestimmte Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen werden ohne Leistung zu bringen gefördert bis zu man bringt Leistung aber wird benachteiligt…)
Es gäbe sehr viele interessante Aufgaben jedoch dürfen diese teils nicht bearbeitet bzw am Ende dann in Aktionen umgesetzt werden
Kommunikation
Wertschätzung für eigene Mitarbeiter
Kommunikation deutlich verbessern, versuchen die Gerüchteküche in den Griff zu bekommen (Infos werden offenbar von Personen im höheren Management durchgesteckt)
Junge Mitarbeiter fördern und ihnen die Kompetenzen zusprechen Themen eigenverantwortlich zu bearbeiten. Generationenwechsel ist längst überfällig
In einzelnen Bereichen gut, wird aber sehr wenig bis gar nichts dafür getan, dass es bereichsübergreifende Zusammenarbeit gibt
Teilweise sehr toxisch, da man sich selbst profilieren will und daher Informationen nicht an Kollegen weitergibt
Junge motivierte Mitarbeiter die das Unternehmen schnell verlassen versus alte eingesessene Mitarbeiter die sich auf ihrem Posten eingerichtet haben
Nach außen stellt man sich als sehr stark hin, hinter der Fassade bröckelt es stark
Mitarbeiter sind entweder komplett überladen mit Arbeit oder sehr wenig ausgelastet. Vor allem die alte Garde gibt keine Aufgaben ab, obwohl jüngere Mitarbeiter andere, innovativere Ansätze aufzeigen. Dieses Verhalten wird auch von der Geschäftsführung geduldet, da man vor innovativen Mitarbeitern offenbar Angst hat. Dies bringt gerade bei den jungen hochqualifizierten Mitarbeitern mit neuen Ansätzen eine sehr hohe Fluktuation
Weiterbildungsangebote sehr überschaubar und zu unspezifische Angebote
Befördert wird selten aufgrund von Leistungen, sondern eher nach persönlichem befinden der Geschäftsführung
Es wird regelmäßig am Rad gedreht, weil man etwas machen muss. Sinnlose Umstrukturierungen, die sehr viel Unruhe in die Organisation bringen. Auch hier ist das Thema Kommunikation katastrophal
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich
Langjährige ältere Kollegen werden geschätzt, da sie sich zum Großteil eingerichtet haben und nicht mehr hinterfragen, was ganz oben entschieden wird und sich nur hinter vorgehaltener Hand beschweren
Vorgesetzten-abhängig
Direkter Vorgesetzter war sehr gut, wurde jedoch vom C-Level klein gehalten und zurecht gestutzt (bis er selber ging…)
Geschäftsführung betreibt 100% Mikromanagement und wechselt mehrmals in der Woche die Meinung zu wichtigen Entscheidungen und Themen. Teilweise hat man dann sogar schon „vergessen“, was man selbst entschieden hat und streitet dies vehement ab. Entscheidungen sind oft nicht Fakten-basiert, sondern aus dem Bauch heraus. Erklärungen gibt es selten
Büroausstattung sehr unterschiedlich
Für IT Equipment (zb 2. Bildschirm) muss wochenlang gekämpft werden
Nicht vorhanden
Entscheidungen werde im stillen Kämmerchen von der Geschäftsführung getroffen. Danach weiß jeder über die Gerüchteküche schon Bescheid, bevor alles evtl. mal kommuniziert wird
Mitsprache von betroffenen Mitarbeitern nicht erwünscht
Gehalt ok
Keine klaren „Regeln“ bezüglich Gehaltserhöhung. Auch hier keine Erklärung, warum welche Erhöhung kommt (oder eben nicht)
Leider ist es auffällig, dass weibliche Mitarbeiter von manchen Vorgesetzten mehr gefördert/befördert werden als gleichwertige männliche Mitarbeiter
Auf der normalen Abteilungsebene wird jeder Mitarbeiter gleichberechtigt behandelt
Wenn man der Linie der Geschäftsführung folgt, gibt es sehr interessante Aufgaben. Hier muss man jedoch aufpassen, dass man die Aufgaben wie erwartet erfüllt und nicht neue Methoden nutzt, die evtl. auch mal Missstände aufzeigen
Es gibt einzelne Abteilungen im Unternehmen, welche sich nicht dem allgemeinen Klima unterordnen und in welchen man ein recht positives Arbeitserlebnis haben kann. Der Kollegenzusammenhalt in diesen Abteilungen ist auch sehr positiv
Unternehmensführung wirkt recht planlos, distanziert zu den MA und scheint auch keinen genauen Überblick über die internen Strukturen im Konzern zu haben. Moderne Unternehmenskultur wird gepredigt aber ist nicht vorhanden und wird nicht gelebt, stellenweise eher behördlich.
Dem Unternehmen fehlt es allgemein stark an Organisation, Struktur und etablierten Prozessen, an welche sich auch alle halten. Vieles ist über die letzten Jahrzehnte im Wildwuchs entstanden und es wurde sich nie die Zeit genommen mal aufzuräumen.
Modernität + Fortschritt nicht nur predigen sondern auch leben (gilt für Arbeitskultur als auch Unternehmenskultur).
Strukturen und Prozesse etablieren an die sich alle im Unternehmen halten.
Mitarbeiter fördern und dafür sorgen, dass man die Potenziale der eigenen Mitarbeiter besser erkennt.
Fachkräfte einstellen die sich auf größere abteilungsübergreifende Projektthemen spezialisieren können oder externe Hilfe holen, anstelle dringende Projekte liegen zu lassen oder die Mitarbeiter damit zu belasten.
Junge, ambitionierte und qualifizierte Mitarbeiter springen oft nach kürzester Zeit wieder ab und verlassen das Unternehmen. Scheint aber niemanden wirklich zu interessieren im Unternehmen.
Viele Aufgabenbereiche sind nicht klar zugeordnet und niemand findet sich dafür verantwortlich. Teilweise fehlen ganze Abteilungen im Unternehmen. Dies scheint ein Dauerzustand zu sein um den sich niemand wirklich kümmert.
Unübersichtliche Unternehmensstruktur, die von den meisten Mitarbeitern selbst kaum verstanden wird und auch regelmäßig von der Unternehmensleitung wieder überworfen und angepasst wird, wodurch viele MA ihre Rollen im Unternehmen nicht wirklich verstehen.
Keine klare und einheitliche Unternehmenskultur (sowohl Identifikation als auch Arbeitskultur), sondern mehr oder weniger mehrere eigene interne Subkulturen, die sich zwischen oder innerhalb verschiedener Abteilungen gebildet haben, weshalb es auch sehr unterschiedliche Identifikationsgrade mit dem Unternehmen gibt.
Nach außen scheint das Unternehmen immer noch ein recht gutes und positives Image zu haben, wobei man auch feststellt, dass das Unternehmen hauptsächlich bei den älteren Generationen bekannt ist. Jüngeren Menschen ist es oft eher unbekannt oder erst durch die Nennung der Marke Freixenet ein Name.
War für mich gut gewesen. Scheint aber ebenso abhängig von der Abteilung zu sein, insgesamt scheinen die MA im Unternehmen entweder stark unter- oder stark überlastet zu sein.
Jeder verharrt in seiner Position, es gibt kaum Chancen sich weiterzuentwickeln oder gar aufzusteigen. Das findet wenn dann nur in einer der unzähligen Umstrukturierungen statt oder aufgrund langjähriger Seniorität und nicht unbedingt aufgrund von Kompetenz oder Fleiß. Eher eine Behördenkultur.
Ambitionierte und junge Mitarbeiter werden hier schnell auf den Boden der Tatsachen geholt und bekommen Grenzen aufgezeigt.
Es werden kaum fachlich relevante Weiterbildungen angeboten, meist nur sehr allgemein gehaltene, bei welchen fraglich ist wie vielen Mitarbeitern diese tatsächlich im Arbeitsalltag etwas bringen. Das Unternehmen ist hier aber bemüht sich weiterzuentwickeln und bietet vermehrt Kurse an
Gehalt ist in Ordnung im Bezug auf die Tätigkeiten, aber auch nicht überragend. Betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden.
Benefits eher mau, Jobrad plus Mitarbeiterrabatt im Henkell Shop vor Ort.
Kein Jobticket oder Zuschuss für das Deutschlandticket.
Umweltbewusstsein nicht wirklich erkennbar im Unternehmen.
Sozialbewusstsein, es gibt einzelne soziale Aktionen die vom Unternehmen gefördert oder unterstützt werden, bei welchen man sich als Mitarbeiter mit beteiligen kann
Innerhalb meiner Abteilung gut gewesen, konnte mich stets auf meine Kollegen verlassen und mich über alles mit Ihnen austauschen.
Kommt aber auch auf die Abteilung an, gibt da auch gegenteilige Erfahrungen
Viele langjährige Mitarbeiter auf die meistens Rücksicht genommen wird
Hier auch gemischte Erfahrungen. Meine direkten Vorgesetzten waren menschlich top und haben sich um einen gekümmert und gut betreut.
Obere Führungskräfte/Unternehmensleitung im persönlichen Umgang, wenn man sie mal getroffen hat zwischenmenschlich oft unpersönlich, arrogant und von oben herab in ihrer Kommunikation
Räumlichkeiten sind recht alt, aber in Ordnung. Im Sommer ist Klimatisierung in den Büros vorhanden.
Regelmäßige Umzüge der Büros durch die fast jährlich stattfindenden Umstrukturierungen im Unternehmen.
Arbeitsplätze sind teilweise in unterschiedlicher Qualität eingerichtet und ausgestattet (keine Standardisierung), häufig Netzausfälle oder technische Probleme im Büro (teils wöchentlich).
Homeoffice soll aber gemäß der Unternehmensführung sukzessive abgeschafft werden, bzw. wird in manchen Abteilungen nicht mehr angeboten, da die Einstellung in der Führung ist, dass man nur arbeitet, wenn man im Büro präsent ist.
Stark abhängig von der Abteilung. Intern in meiner Abteilung gut, transparent und direkt gewesen.
Zwischen Abteilungen aber anders. Oftmals weiß im Unternehmen die linke Hand nicht was die Rechte tut.
Keine einheitliche Du oder Sie Kultur, manche MA werden von manchen gesiezt und anderen geduzt.
Viel "Politik" zwischen Abteilungen und verschiedenen Kollegen. Oftmals werden sachliche Themen persönlich genommen und dann entgleisen Diskussionen.
Werden an sich alle gleich schlecht oder gut behandelt
Allgemein recht monotone Routinearbeit. Kein strukturiertes Projektmanagement, weshalb Projekte meist im Sande verlaufen oder ewig on hold gesetzt werden.
Zudem verkauft man am Ende des Tages eben Alkohol, unter Anderem auch Spirituosen
So verdient kununu Geld.