104 Bewertungen von Bewerbern
104 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
104 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht einfach mal Zeit für Bewerber nehmen und sich zumindest mal melden!
Bei Stellen mit Führungsverantwortung führt Hermes einen aufwändigen Bewerbungsprozess durch. Durchaus nachvollziehbar, man sollte schon wissen wen man auf seine Mitarbeiter loslässt.
Bei mir gestaltete der Prozess sich wie folgt:
- Kontakt über Xing mit der Dame aus der Personalabteilung
- Bewerbung übermittelt
- Telefoninterview mit potentiellem Vorgesetzten
- Persönliches Vorstellungsgespräch mit Dame aus Personalabteilung und potentiellem Vorgesetzten
- Telefongespräch und Vorbereitung auf AC mit externer Psychologin
- Ca. 4 Einzel AC mit allen bisherigen Kontaktpersonen
Ich hatte durchgehend ein gutes Gefühl, obwohl es gerade im AC „zur Sache“ ging. Es war zu keiner Zeit unangenehm. Die Idee erst ein Telefoninterview zu führen finde ich sehr gut. Wenn es dann zu einem persönlichen Gespräch kommt, kann man dort direkt mit einem guten Gefühl hinfahren, da man ja nicht eingeladen werden würde wenn das Interview nicht gut gelaufen wäre.
Auch wenn sich der Kandidat anders entscheidet, wäre eine kurze Bestätigung des Erhalts der Absage sehr schön
Nähe aufbauen, sprich das "Duzen" gleich zu beginn anbieten. Lockere Atmosphäre wird dadurch aufgebaut. Vor allem in der IT und der heutigen Generation.
Nach Bewerbung meldete sich Hermes relativ schnell und vereinbarte ein Telefoninterview in einem ebenfalls angemessenen Zeitraum.
Das Telefoninterview wurde jedoch nur mit 30 Minuten angesetzt. Diese 30 Minuten waren dann in etwa wie folgt aufgeteilt: 15 Minuten Beschreibung der Abteilung und der Tätigkeiten, für die man sich bewirbt. 10 Minuten hatte ich dann Zeit, meinen bisherigen Werdegang anhand des Lebenslaufs zu beschreiben. 5 Minuten weiterer Ablauf.
Ich fand das ganze Thema und auch die Beschreibung, wie gearbeitet wird, sehr spannend und professionell. Mein begeistertes Nicken hat der Interviewpartner aber natürlich gar nicht sehen können. Die 10 Minuten Zeit, den Lebenslauf zu beschreiben und ins Gespräch zu kommen sind meiner Meinung nach auch zu kurz, als dass man dort präsentieren könnte warum man sich für den Job geeignet sieht.
Insgesamt war es also ein interessantes Gespräch, aber nun verstehe ich sehr gut, warum man normalerweise direkt ohne Telefongespräch für mehr als eine Stunde persönlich eingeladen wird.
guter Bewerbungsprozess, Telefoninterview plus persönliches Gespräch
Ich habe hier einen sehr gut strukturierten Prozess durchlaufen.
Der Zeitraum Bewerbung und erstes Gespräch(Telefoninterview) war sehr gut.
Auch die Informationsweitergabe und Kommunikation während der einzelnen Schritte möchte als sehr positiv hervorheben.
Eventuell, zukünftiger Vorgesetze spielt sich auf zum großen Zampano, als hätte dieser was zu kompensieren und man "Glück" haben darf wenn er sich für einen entscheidet. Dann bewirbt man sich mit seiner Gehaltsvorstellung und man darf davon ausgehen, dass wenn man eingeladen wird, diese im Gehaltsrahmen für die Vakanz bei der Firma liegen. Nicht so hier, wenn beispielweise 50.000€ Gehaltswunsch angeben sind und dann 40.000€ angeboten werden, ist das unseriös. In diesem Moment schaltet man einfach nur ab und bleibt nurnoch aus eigner Höflichkeit/Professionalität bis zum Ende des Gesprächs.
Es tut sich Einiges im Unternehmen, wodurch sich interessante Optionen bieten. Nach einer Kontaktaufnahme über XING folgte eine Telefon Interview und etwas später ein persönliches Gespräch. Danach erfolgte recht schnell eine Zusage :-)
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