800 Bewertungen von Bewerbern
800 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
800 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Austausch der Geschäftsleitung
Bei den Antwortzeiten deutscher Unternehmen wird der Status Langzeitarbeitlos schnell erreicht, da kann man qualifiziert sein, wie man lustig ist. Qualilfikation und Engagement haben in diesem Unternehmen keine Chance. Es zählt nur Vitamin B
Auch älteren Arbeitnehmern (35) mal ne Chance geben!!!!!
Wechselgründe: berufliche Weiterentwicklung (neue fachliche und organisatorische Herausforderung), Unternehmenskultur eines anderen AG kennenlernen
Etwas direkte Informationspolitik bezüglich der Wartezeit zwischen Zusage und Einstellung (6 Monate).
Gespräch hat sich leider eher wie ein Verhör angefühlt, weniger wie ein angenehmes Gespräch auf Augenhöhe, bei dem man sich gegenseitige kennenlernt. Kritische Fragen sind ja in Ordnung aber wenn wieder und wieder nachgehakt wird und ehrliche Antworten des Bewerbes als unzufrieden stellend dargestellt werden oder nicht akzeptiert werden, hinterlässt dies einen negativen Beigeschmack. Fragen meinerseits wurden teilweise mit Gegenfragen beantwortet, hinterlässt ebenfalls keinen allzu positiven Eindruck. Wenn ich mir die Fragen am Ende selbst beantworten muss, kann ich das Gespräch ja gleich allein führen.
Bewerber wissen gerne, wo sie stehen. Eine Rückmeldung, die erst nach über zwei Monaten auf Nachfrage erfolgt, zeugt leider nicht wirklich von fairem und wertschätzendem Umgang mit Bewerbern, sondern eher von Arroganz und Desinteresse seitens des Unternehmens.
Edit: Nun hat mich auf eine Nachfrage hin auch noch der Personalleiter persönlich angerufen und mir mit ganz offenen Worten erläutert warum ich abgelehnt wurde. Für mich etwas absolut Einzigartiges mit Wow-Effekt! Das macht die Absage zwar umso schmerzlicher, aber vom Bewerbungsprozess und der Wertschätzung gegenüber Bewerbern können sich viele Unternehmen eine große Scheibe von Hilti abschneiden!
Wer Bewerbungsgespräche führt sollte Kompetenz ausstrahlen! Von 2 anwesenden Fachgebietsleitern waren exakt 50% kompetent
Professionelles Bewerbungsverfahren:
- sympathisches Tel.-Interview -- Einladung zum Bewerbungsgespräch
- Bewerbungsgespräch mit 2 Profis (inkl. Kurzvortrag und Miniverkaufsgespräch) --Empfehlung für Arbeitsplatz
- Gespräch mit direktem zukünftigen Vorgesetzten -- Jobangebot
Natürlich gab es ein Kreuzverhör, aber Stressinterview würde ich es nicht nennen. Man ging mit mir respektvoll um.
Es zählten nicht nur die Qualifikationen sondern viel mehr die Persönlichkeit (Intentionen/Begründungen für Entscheidungen/Lebenseinstellung/Identifizierung mit den Werten von Hilti).
Es wird aber auch Professionalität erwartet (gepflegtes, angemessenes Äußeres, gute Vorbereitung, Grundwissen über Job und Firma...).
Man sollte die Bewerber für die Ausbildungen einzeln bzw. in kleinere Gruppen anschauen und jeden besser bewerten. Es wurden einfach nur über Tage verteilt gruppenweiße die Bewerber reingeholt und wie "Massenbewerber" wieder weggeschickt. Die Person selbst kann sich kaum durchsetzen, da die Beurteiler auf keinen achten und die Zeit nur rumbringen wollen. Damit möchte Hilti nur zeigen, dass sie wirklich viele Bewerbungen hat. Dazu muss man überlegen, dass zukünftige Azubis sehr jung sind und das nicht so oft gemacht haben.
Eigentlich gar nichts. Es wurden nur in großen Gruppen alle in einen Raum gebracht und man musste z.B. irgendwelche Aufgaben oder eine Selbstvorstellung innerhalb kurzer Zeit bearbeitet werden. "Massenbeurteilung" und keine Selbstvorstellung.
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