HRworks 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Der mehrstufige Bewerbungs- und Assessmentprozess inklusive des Cultural Fit wurde stets transparent und schlüssig kommuniziert. Man wurde von der ersten Minute an von jedem/jeder Gesprächspartner*in ernst genommen. Die Antworten nach den einzelnen Schritten und Gesprächen folgten schnell und der Onboardingprozess begann schon weit vor dem eigentlichen Startdatum. Von meiner Seite gibt es keine Verbesserungsvorschläge!

Verbesserungsvorschläge

Wenn ihr gute Mitarbeiter finden wollt, dann muss der Lohn ERHEBLICH erhöht werden.

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Verbesserungsvorschläge

keine Vorschläge

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Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich bei dem Unternehmen beworben, da ich eine Youtube Werbung der Firma gesehen habe und sonst im ähnlichen Umfeld seit Jahren unterwegs bin. Bereits nach 2 Tagen erhielt ich eine Absage, da keine Full-Remote-Stellen angeboten werden. Fair enough.

Das passt für mich leider nicht zu einem modernen Unternehmen. In Zeiten, in denen Remote-Arbeit immer wichtiger wird, hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht. Nicht jeder ist bereit, sein ganzes Leben nach Freiburg oder Berlin umzustellen, nur um eine Anstellung bei HR Works anzunehmen :):) Wenn man dann noch die Gehaltsangaben hier auf Kununu sieht, schreckt das einen noch mehr ab. Das Gehaltsniveau scheint im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen ebenfalls nicht besonders attraktiv zu sein.

Schade, dass hier keine Möglichkeit besteht, remote zu arbeiten – insbesondere, da viele Unternehmen heute genau das als Teil ihrer modernen Arbeitskultur verstehen.

Positiv war die schnelle Reaktion auf meine Bewerbung, aber die mangelnde Flexibilität ist für mich ein klarer Minuspunkt.

Verbesserungsvorschläge

Ich fände es im Cutlural fit besser, zwei Gespräche mit drei Kollegen statt drei Gesprächen mit zwei Kollegen zu führen, um Wiederholungen zu vermeiden.

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Den Bewerber noch mehr Challengen. Vor allem in der Case-Study mit kritischen Fragen am Ende. Dafür kann es z.B. Sinn machen, wenn der Gesprächspartner sich wirklich in die Rolle der Case-Study begibt.

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Warum ich bestimmte Stationen im Lebenslauf habe

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Es wäre für die Person, die sich bewirbt, noch toller, wenn die Gesprächsteilnehmenden auch Infos aus vorherigen Gesprächen auf dem Schirm haben. Beispielsweise kamen Fragen nach Gehalt, Umzugsbedarf mehrmals vor - im Kontext des gesamten Bewerbungsprozesses ist das aber wirklich eine klitzekleine Kleinigkeit.

Der Bewerbungsprozess ist sehr gut organisiert und auf Augenhöhe.
Insgesamt konnte ich 9 Personen in ca. 5 Stunden (auf drei Termine verteilt) aus dem Unternehmen kennenlernen. Das gab mir einen sehr guten Einblick in die Dynamik und Kultur des Unternehmens. Dabei waren alle freundlich & menschlich als auch professionell.
Bsp.: Fragen im technischen Interview, die ich nicht beantworten konnte, wurden mir erläutert und ich konnte Rückfragen stellen - d.h. ich habe im technischen Interview sogar noch etwas gelernt.
Das spiegelt die Unternehmenskultur authentisch wider - man bemüht sich umeinander und hilft.

Auch nach der gegenseitigen Zusage war ich im Austausch mit meiner Ansprechpartnerin aus der HR und hatte alle wichtigen Infos, Dokumente und den Arbeitsvertrag sehr schnell im Postfach. Also wirklich top!

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