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Jetzt Profil vervollständigen631 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
430 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr viele Benefits - tolles Arbeitsklima und flexible Arbeitszeiten und Home Office. Ein Mega Teamzusammenhalt! Führungspositionen auch für Teilzeitkräfte!
Zu hohe Arbeitsbelastung.
Leider ist das Work Life Balance Verhältnis nicht ausgeglichen. Die Arbeitslast ist bereits seit Jahren sehr hoch - dies lässt leider auch nach mehrmaliger Kommunikation nicht nach. Hier eindeutig ein großer Handlungsbedarf.
Siehe alle oben genannten Punkte. Jeder kann sich glücklich schätzen hier bei HB zu arbeiten. Dabei spreche ich ausschließlich vom Corporate Umfeld. Retail kann ich nicht beurteilen.
Hund im Büro nicht erlaubt.
Es wäre Mega cool, wenn ich meinen Hund mit ins Büro nehmen könnte.
Variiert je nach Team, ich spüre in meinem Team einen wahnsinnigen Zusammenhalt, Vorgesetzte eben so positiv, auch in stressigen Zeiten
Aus meiner Sicht sehr gut
Durch das Threedom of work Modell kann man sich doch auch schon die Zeit nehmen, die man für seine persönlichen Angelegenheiten benötigt, allerdings sind Überstunden schon gängig und es kann sehr stressig werden. Man muss einfach auf sich selber achten.
Auch hier je nach Vorgesetztem. Kann man aber alles besprechen und bekommt auch externe Schulungen teilweise bezahlt.
Kann man sich generell überhaupt nicht beschweren, einige Benefits wie Kita, Familienförderung, Ferienbetreuung/-Events, außerdem Mobilitätszuschuss, Aktienprogramm, kostenloses Fitnessstudio, betriebliche Altersvorsorge. Kleidungskontingent ist auch je nach Jobgrade dabei, man also Kleidung gratis!
Sustainability wird groß geschrieben, immer noch ausbaufähig, aber es wird einiges getan und z.B. auch Müll vermieden indem Stoffe recycelt werden
Es wird Business English verlangt, manche älteren Kollegen benötigen hier etwas mehr Unterstützung und wird hin und wieder belächelt
Auf Augenhöhe
Klasse Umfeld, ich gehe sehr gerne ins Büro. Schöne Räumlichkeiten, toller Campus, VIP Store, After Work Events, Kantine, Boss Bar - da können andere Arbeitgeber einpacken. Workation kann man in der EU auch bis 30 Tage im Jahr machen.
Super, es gibt regelmäßige Townhalls im Bereich, ich fühle mich zu jeder Zeit abgeholt, vor allem in “schlechten” Zeiten wird durchaus transparent kommuniziert
Top!
In meinem Bereich sehr komplex aber es wird nie langweilig
Wertschätzung und die Möglichkeit mit innovativen Lösungen gemeinsam Ziele zu erreichen.
HB Campus hat einiges zu bieten. Hier fehlt es an nichts (Coffee-Bar, Kantine etc.)
Es wurde ständig Druck ausgeübt, man fühlte sich permanent kontrolliert und nicht wertgeschätzt.
Förderung eines respektvollen und unterstützenden Arbeitsumfelds.
Sehr unangenehm. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt wohlgefühlt, was durch den ständigen Druck und die fehlende Unterstützung von Seiten der Führung noch verstärkt wurde.
Nach Außen hui, Innen pfui. Mehr Schein als Sein.
Home-Office möglich, je nach Abteilung flexibel einsetzbar.
Leider habe ich keinen besonderen Kollegenzusammenhalt erlebt. Wahrscheinlich wurde dies durch die allgemeine Arbeitsatmosphäre und die Führung negativ beeinflusst. Jeder kämpft hier für sich.
Das Verhalten der Vorgesetzten war enttäuschend. Es fehlten sowohl Erfahrung als auch Empathie im Umgang mit Mitarbeitenden. Statt Vertrauen und Unterstützung zu fördern, wurde permanent seelischer Druck aufgebaut.
Die Kommunikation war überwiegend negativ geprägt. Es gab keine klare, respektvolle oder unterstützende Kommunikation, was die Arbeitsbedingungen zusätzlich erschwert hat. Man hat teilweise das Gefühl das Mitarbeitern viele wichtige Informationen bewusst verheimlicht werden.
Benefits wie z.B. Wundertüten-Aktion und aufregende Events (Sommer-Party, Weihnachtsfeier, After-Work,...)
Kernarbeitszeit aufheben
Luft nach oben vorhanden ;)
Benefits die einem geboten werden (z.B. Barista Bars, Kantine, etc)
Hierarchie, "Fakeness", Ellbogenkultur, Fehlerkultur (Fehler werden nicht zugegeben), fehlende ECHTE Inklusion und Diversity!
Lebt eure Werte mehr, es ist schön und gut ein Image zu pflegen, aber wenn die Mitarbeiter nicht happy sind, holt es das Unternehmen langfristig ein
lockerer Umgang untereinander, aber schwierige Charaktere vorhanden
hier hat man Freiheiten um sich das so einzuteilen wie man es braucht
gefördert wird man hier nicht
Nachhaltigkeit wird nach außen gepflegt, aber in der Realität wird das nicht gelebt
Ellbogenkultur wächst immer weiter
Hierarchiedenken und Favoritenmitarbeiter wachsen
transparente Kommunikation ist wenig vorhanden
I like the brand and the quality.
Location in a village. The tendency to reduce our abolished the home office rules.
Double standards in benefits for the Different teams.
The toilets off disabled people have been Re-allocated to diverse people, which is okay but You hardly see people with a handicap and that is very sad, because this would make the company stronger.
Train your leaders and track their actions strictly. Give them a clear code of conduct when it comes to behaviour. In our team, there is a favourism of people that are flirty and tend to have very intensive relationships with the leaders, Not to say, unhealthy relationships.
Everyone’s struggles in isolation and you have to develop a strong elbow mentality
Our image is most important, but the product and the processes that are developed are no longer state of the art
Next to holiday and Sunday work, my direct leadership has a great worklife balance. He visits us from 10 to 4 in office and posts videos of himself driving on the bike homewards, While his team is staying in the office till 8 o’clock
I wanted to participate in a certain training, but it was Declined. Later, when I had not delivered the expected results, my leadership was blaming it missing competencies that I want to gain in this training. From my perspective, I had no chance to learn more.
In the end, everyone fights for the own targets
We don’t have that many elderly colleagues, Those who are there are being exploited until the point of complete exhaustion
The moment when I mentioned my limits, I was being questioned and seen as a danger
Only the good news Are being shared officially. For example, they closed an office in Switzerland and there was no public information about that
All Leads are white elderly heterosexual man
I love my job, but I love me more
Teamleiter so wie als auch Management sind meist freundlich. Aber auch sehr auf sich bezogen.
Events als die Firma noch das Geld dafür ausgeben konnte.
Leider habe ich das hier bei Boss schon öfter gelesen. Aber das zwischenmenschliche Verhältnis ist ganz schön verkorkst. Wie man das wieder herstellen kann weiß ich nicht. Vielleicht anonyme Anlaufstellen für Kollegen die mit ihrem Team nicht auskommen.
Leider ist die IT sehr toxisch. Man wird sehr schnell ausgegrenzt und wenn man dem falschen team angehõrt wird man immer mit Ekel begafft.
Das Image hat sich meiner Meinung nach deutlich verschlechtert. Sei es Finanziell oder auch mit ihren Designs. Die Modeindustrie leidet gerade allgemein unter dem Aktienmarkt der Tech Firmen um einiges bevorzugt. Boss ist kein Innovator in der Tech Industrie und wird es auch nicht werden Insofern sollte man sich im klaren sein das hier Limitierungen herrschen und die IT gewissermaßen früher oder später mit KI ersetzt werden kann. Oder auch mit ihrem neuen Digitalen Campus in Portugal.
Ist sehr gut. Wenn man 3 mal pro Woche nach Metzingen reisen kann.
Es wird sich um eine Weiterbildung gekümmert. Aber es wird primär auf interne Schulungen gesetzt. Somit gibt es hier zbsp keine Zertifikate. Da jetzt auch noch überall gespart wird muss man sich vorerst damit abfinden das es keine guten externen Weiterbildungsmöglichkeiten für die meisten Mitarbeiter geben wird.
Durchschnittlich
Durchschnittlich gut
Wenn man einer Gruppe angehört kann der Zusammenhalt gut sein. Grundschulverhalten. Wer anders ist muss leiden und ggf auch Tickets kreieren um Hilfe aus dem eigenen Team anzufordern.
Ist okay.
Ist ok. Leider entgeht ihnen oft das Zwischenmenschliche
Es wird schnell klar das der Großteil der IT auf dem abgleis steht. Darum die Ironie das HB doch sehr auf die IT bauen möchte, zumindest ist das die Vision. Jedoch sitzen die IT in recht runtergekommenen Zuständen im Vergleich zu Business, Legal und HR
Kommunikatikn findet statt, jedoch leider auch sehr viel lästern hinter dem Rücken anderer. Man erfreut sich regelrecht an den Fehlern anderer anstatt miteinander freundlich umzugehen
Auf dem Papier ja.
Diese sind geboten. Jedoch wird hier viel auf externes Wissen gebaut.
Die Stores sind zum Teil wirklich beeindruckend, und die Teams vor Ort sind super offen! Gerade wenn nicht viel los ist, kann man sich während der Arbeit toll unterhalten, spannende Gespräche führen und viel Spaß haben! Allerdings nimmt die Qualität des Produktes laut den langjährigen Kollegen immer weiter ab.
Die IT-Infrastruktur in den Retail-Stores ist katastrophal! Regelmäßig fallen Kassensysteme komplett aus, und niemand ist erreichbar, oder die Tickets werden über Wochen nicht gelöst. Dies liegt meiner Erfahrung nach an der viel zu großen Matrix, die sich das Unternehmen aufgebaut hat. Man bekommt ständig widersprüchliche Informationen, und sobald man dies anspricht, fühlt sich keiner verantwortlich! Auch sollten die Vorgesetzten ehrlicher kommunizieren und mehr Empathie zeigen. Viele Mitarbeiter vertrauen ihren Store-Managern nicht.
Konzentriert euch auf die Qualität des Produktes und verkleinert die Matrix. HUGO-Level im Metaversum Roblox und NFTs braucht niemand und sind nur verbranntes Kapital! Auch ist die IT im Bereich Retail-Stores die größte Herausforderung. Außerdem sollte das Führungspersonal Leadership-Schulungen bekommen, um wirklich eine gemeinsame Sprache zu sprechen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt gerade im Bereich Retail stark vom örtlichen Management ab. Allerdings wird stark versucht, ein Vertrauensverhältnis aufzubauen, welches jedoch mit Vorsicht zu genießen ist! Ich würde jedem den Ratschlag geben, nicht zu sehr zu vertrauen! Auch werden viele Store-Manager gerade in Stresssituationen unangenehm, was den Umgangston mit den Mitarbeitern angeht.
Viele verbinden mit HUGO BOSS immer noch die NS Vergangenheit als Fabrikant von SS Uniformen. Ansonsten wirken die Stores allerdings sauber und vermitteln ein hochwertiges Image.
Als normale Verkaufskraft hat man eine für den Einzelhandel angemessene Work-Life-Balance. Allerdings ist der Druck, was die Umsätze angeht, oft eine enorme Belastung, die auch häufig als unrealistisch hoch angesehen wird. Als Führungskraft hat man zwar einen 37,5-Stunden-Vertrag, schiebt jedoch oft etwa 40 Überstunden vor sich her.
Auch wird man bei der Einstellung bewusst getäuscht mit dem Benefit von 36 Urlaubstagen. Was einem aber erst später gesagt wird, ist, dass bei HUGO BOSS eine Woche Urlaub mit 6 Tagen berechnet wird!
Im Bereich Retail wird viel versprochen, aber es bewegt sich wenig. In der Zentrale in Metzingen ist es natürlich wesentlich einfacher aufzusteigen.
Das Gehalt ist für den Premium Einzelhandel akzeptabel, aber auch nicht mehr. Auch wurden viele Kollegen dazu "motiviert" an dem internen Aktienprogramm teilzunehmen, wodurch jeder einzelne inzwischen etwa die Hälfte seiner Einlagen verloren hat. Dazu sagt niemand in der Konzernführung etwas.
Jedes Teil ist beim Eintreffen im Lager einzeln in Plastiktüten verpackt. Auch ist die Nachhaltigkeitsstrategie nicht transparent genug, um wirklich zurückverfolgt zu werden.
Das Team in jedem Store ist super aufeinander abgestimmt, und die Stimmung ist gut. Allerdings sind viele langjährige Mitarbeiter frustriert von dem ständigen Richtungswechsel der Unternehmensführung, und auch die Aufstiegschancen sind quasi nicht vorhanden.
Die Umsatzziele sind enorm hoch, steigen quasi ständig und sind kaum durch das angebotene Produkt zu erreichen. Insgesamt sind die Store-Manager sehr unterschiedlich und reichen von starker Empathie und ehrlicher Kommunikation auf Augenhöhe bis hin zu solchen, die sich in Stresssituationen nicht kontrollieren können und persönlich werden. Auch fehlte es mir oft an Vertrauen der Mitarbeiter gegenüber, was die Eigenständigkeit etc. betrifft.
Es gibt viele Stores die Probleme mit der Klimatechnik haben, immer Sommer ist es viel zu heiß und im Winter zu kalt. Insgesamt versucht die Firma allerdings an gemeldeten Problemen zu arbeiten.
Viel zu viel Kommunikation auf viel zu vielen Kanälen. Das gängige Tool ist Microsoft Teams und Microsoft Outlook. Allerdings gibt es noch interne Kanäle wie StoreIQ, das Intranet und die wöchentlichen Retail News. Es gehen ständig Informationen unter oder, noch schlimmer, es gibt zu Marketingaktionen widersprüchliche Aussagen zu den Abläufen. Dies endet am Ende darin, dass Kunden z.B. Rewards, Gutscheine oder Ähnliches versprochen werden, ohne dass sie diese jemals erhalten werden.
Ausländische Mitarbeiter sind herzlich willkommene und die Firmensprache ist Englisch. Auch wird Toleranz gegenüber LGBTQ+ großgeschrieben. Dies hat mich selbst überrascht!
Gute Feedback Kultur
Mobiles Arbeiten, kurzfristige Gleittage möglich,
Abhängig von den jeweiligen Teams. Persönliche Erfahrung ist gut!
Eigene Erfahrung ist sehr gut
Abhängig von den jeweiligen Personen
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