72 Bewertungen von Bewerbern
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut keine. Es gab kaum Wartezeiten, sehr zeitnahes Feedback.
Mehr Respekt und besserer Umgang mit Bewerbern
Bitte behandelt eure Bewerber fair. Ich weiß, Corona hat letztes Jahr viel durcheinandergebracht, aber ich habe mich drei Mal mündlich beim Fachbereich vergewissert, dass ich eine Zusage für die Stelle habe. Erst hieß es Starttermin in vier Wochen, März 2020. Als Ende Februar immer noch kein Vertrag da war, habe ich mich wieder beim Fachbereich gemeldet und wurde vertröstet ("1.4. klappt sicher!") Irgendwann wurde ich zum Glück misstrauisch und habe die Personalabteilung angerufen. Es hat sich schnell herausgestellt, dass hier keiner etwas von mir wusste. Ich habe dann wieder versucht, den Fachbereich zu erreichen. Der Herr war etwas genervt von mir und meinte nur es gibt interne Konkurrenten aber meine Einstellung ist eigentlich "sicher". Anschließend habe ich NIE wieder etwas vom Unternehmen gehört, bis auf eine automatische Absage 6 Monate später. Weder HR, noch der Fachbereich hat es für nötig gehalten, mir zu sagen, dass das wohl alles nur eine große Show war oder ihnen ein großer Fehler unterlaufen ist, oder von mir aus auch, dass Corona in die Quere kam und nun interne Mitarbeiter bevorzugt werden. Nichts davon habe ich gehört. Das nenne ich hochprofessionell!
Videointerview mit 3 Teamsleiter ging hauptsächlich um 5G (NR, SA/NSA), Wifi (3GPP) und C2X-Technik
Nicht mal zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden und zu schreiben, dass man einen Bewerber gefunden hat, der besser qualifierziert ist. Schon traurig und die Wertschätzung des Bewerbers strebt gegen Null. Vorallem wenn man als Facharbeiter/Student schon jahrelange Berufserfahrung bei einem anderen Dienstleister gesammelt hat.
Im Frühjahr 2018 bewarb ich mich bei der IAV als Quality Manager. Bereits kurze Zeit nach dem Versenden der Bewerbung wurde ich kontaktiert und ein erstes Telefoninterview mit dem zuständigen Teamleiter durchgeführt. In diesem Gespräch teilte mir der Teamleiter mit, dass die Stelle lediglich eine Leiharbeitnehmerstelle ist. Daraufhin wurde ich erneut nach kurzer Zeit zu einem persönlichen Gespräch mit dem Teamleiter und einem Mitarbeiter der Abteilung eingeladen. Danach verstrichen mehrere Wochen bis es schließlich zum dritten Gespräch mit dem Abteilungsleiter, dem Teamleiter und einem Mitarbeiter kam. Hier kam es zu der ersten Ungereimtheit. In den ersten zwei Gesprächen kam lediglich die Frage auf, ob ich denn generell bereit wäre in Gifhorn zu arbeiten. Im dritten Gespräch wurde es dann so dargestellt, als wäre eine temporäre Anstellung in Gifhorn unumgänglich. Die eigentliche Farce begann nach dem dritten Gespräch. Ich erhielt eine Zusage und zusätzlich wurde mir subtil mitgeteilt, dass ich mein derzeitiges Arbeitsverhältnis kündigen könne. In den folgenden drei Monaten wurde ich mehrfach vertröstet. Bis heute ist kein AV zustande gekommen. UNWÜRDIG und skandalös!!!
Es waren zwei Firmenvertreter während des Gesprächs über Skype anwesend. Einer von Ihnen wirkte sehr sympatisch und genau so verwirrt wie ich darüber, dass das Gespräch plötzlich aufgelöst wurde. Es wurden Sachen kritisiert, die hätte ich auch zurückgeben können. Also es grenzte schon an Frechheit, dass ich nicht mal zu Wort kommen konnte bzw. ausreden konnte. Ich habe begeistert über meine Erfahrungen berichtet und die Arbeit ist dafür da, um sich einzuarbeiten und zu informieren. Wenn man im Voraus im Studium keine Erfahrungen mit dem Thema gemacht hat, dann kann man nicht erwarten, dass man alles darüber weiß. Der Arbeitgeber sollte jedenfalls seine Bewerber nicht nach Ihrer Tonlage bewerten (die auch noch sehr subjektiv ist). Außerdem kann über Skype auch die Kamera eingeschaltet werden. Das scheint bei der IAV noch nicht angekommen zu sein, dass die Technik schon so weit ist. Der Arbeitgeber muss einem Bewerber die Chance geben sich zu beweisen. Das habe ich in dem konkreten Gespräch nicht gesehen. Ob es allgemein bei der IAV so ist, ich denke nicht. Aber dieses konkrete Gespräch war sehr unseriös.
Einladung kam schnell. Gespräch war freundlich. Viele Aufgaben, die auf meine Fähigkeiten gepasst hätten. Zu meinem auf der Webseite der IAV bei der Bewerbung abgefragten Wunschgehalt wurde gesagt, dass dies nicht möglich sei. Wieso dann die Einladung? Der Termin für das telefonische Folgegespräch wurde nicht eingehalten. Drei Wochen Funktstille trotz Kontaktversuchen meinerseits. Dann um 9 Uhr morgens ein Anruf: Absage. Alles sehr unprofessionell und willkürlich. Rückblickend wohl dennoch eine positive Absage.
Stellenausschreibung war für Braunschweig, doch der Einsatzort ist Gifhorn - das sollte im Vorfeld klarer kommuniziert werden.
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