86 Bewertungen von Bewerbern
86 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz einfach: Auf Nachfragen / E-Mails antworten und den BewerberInnen Rückmeldung nach einem Gespräch geben. WebEx als Videokonferenz-Tool ist bekannt für seine Störanfälligkeit - ein Gespräch war dann letztlich nur telefonisch möglich. MS Teams, Zoom etc. ist wesentlich stabiler und letztlich angenehmer für BewerberInnen.
Interviewer Training - habe ich bei meiner alten Firma erhalten. Hier werden Leite wild und ohne Anhebung auf Bewerber losgelassen
Zudem ist der Prozess super langwierig- man hat das Gefühl die wollen keine neuen Bewerber.
Aber fairerweise muss ich zugeben, dass ich eine sehr kompetente Interviewerin zwischendurch hatte. Aber einer der Interviewer war eine Zumutung. Herablassend, Juniorig, absolut unvorbereitet - dafür muss man sich keinen Abend freihalten.
Ein Unternehmen wie IBM sollte nach einem Gespräch Rückmeldung geben, das hat was mit dem Image sowie in erster Linie mit Respekt zu tun.
Weiterhin sollte die Ansage zum Gespräch passen und kein Standardtext verwendet werden, wo die Details nicht zu den vermittelten Informationen aus dem geführten Gespräch passen.
Es wurde zunächst mündlich zugesagt und dann hat man einfach nichts mehr gehört. Keine Absage oder Zusage. Ich weiß nicht ob man so Wertschätzung gegenüber potentiellen Mitarbeitern zeigt?
Mehrmalige Absagen und Verschiebungen des Interviews. Die IBM Interviewer sind zu spät gekommen ohne vorher Bescheid zu geben. Einer der Interviewer stand mitten im Interview auf, während ich sprach, und er ging nach draußen, ohne sich zu entschuldigen oder etwas zu sagen. Einer andere hat mir gesagt, dass die Stelle schon vergeben ist, bevor ich dort war. An dieser Stelle muss ich sagen, dass IBM 3 mal der Datum des Interviews verschoben hat. Das ganze hat ein paar Monaten gedauert. Dazu hat einer der Interviewer sich abfällig über mein Hernkuft geäußert.
Der Bewerbungsprozess hat sich ewig in die Länge gezogen. Als es dann endlich Mal zu einem Gespräch kam, waren die Interviewer nicht vorbereitet und wussten nicht was sie fragen sollten. Im zweiten Gespräch wurde meine aktuelle Arbeit sowieso mein Arbeitgeber runter gemacht, sodass ich mich am Ende des Gesprächs fragen musste, warum wollt ihr mich dann überhaupt?? Ich hab eine Zusagen bekommen, aber habe mich selbst anders entschieden. Sehr enttäuschend der gesamte Prozess. Auch wenn mir bewusst ist, dass man in einem so großen Unternehmen nur eine Nummer ist, erwarte ich etwas mehr Wertschätzung!! Schade.
Es gibt ein Mindestmaß an Anstand und Respekt gegenüber “jeden” Bewerber, unabhängig seiner Qualifikation oder Hierarchiestufe! Menschen machen den Wert und Erfolg einer Marke aus, dass sollte man nie vergessen.
Wer sich so verhält, verrät viel über die „wirkliche“ und gelebte Kultur. Sie können auch anders!
(Viel) Schnelleres Feedback bei den einzelnen Schritten (finale Absage kam 4 Monate nach Bewerbung; andere Konzerne brauchen trotz Corona höchstens 4 Wochen), persönliche Ansprechpartner statt Kommunikation mit „ganzer Abteilung“, persönliches Feedback statt Einheits-E-Mail, Kommunikation mit HR telefonisch ermöglichen und keine ausländische Hotline zwischenschalten, die einem nicht weiterhelfen kann.
Es wurde nur ein Online-Assessment-Center gemacht, da wurde ich 2 Monate später an den zuständigen Manager Weitergeleitet, zwei weitere Monate später bekam ich die Absage.
Über einen Headhunter wurde mir eine interessante Position bei der SVA angeboten. Nach einem netten kennenlernen in einem Telefonat mit dem „Head of“ für den Bereich, wurde ich schnell zu einem Vorstellungsgespräch nach Wiesbaden eingeladen. Hier wurde mir schon die Übernahme der Fahrtkosten zugesichert, da ich ja schon neben meiner aktuellen Tätigkeit, Zeit für die Vorbereitungen und einen Urlaubstag für den Besuch investiert habe. Das Gespräch verlief in einer sehr angenehmen Atmosphäre.
Ich sollte mich dann baldmöglichst zurückmelden, ob ich weiterhin Interesse an dieser Position hätte. Dann wurde ich ohne Fahrtkostenabrechnung nach Hause entlassen.
Zwei Tage später habe ich eine völlig unpersönliche Absage seitens SVA HR erhalten. Auf meine Rückfrage, was denn jetzt der Grund für die Absage sei, da der „Head of“ anfänglich so interessiert zu sein schien, erhielt ich als Antwort einen Hinweis auf den Standard Absage Text aus der ersten Mail
Hmm ok.
Über den Headhunter habe ich dann erfahren, dass ich dem „Head of“ wohl zu wenig Interesse an der Mitarbeit bei SVA gezeigt hätte.
Mein ernsthaftes Interesse an einer Position mit vielen Dienstreisen, die Zeit für eine ausführliche Vorbereitung, einen Urlaubstag und schlussendlich noch die Reisekosten reichen hier also nicht aus.
Aus meiner Sicht ist es inakzeptabel, gesetzlich und telefonisch zugesagte Gegenleistungen nicht zu erbringen und aus einem Elfenbeinturm heraus die ganzen Aufwendungen einem bereits Vollzeitbeschäftigten aufzuerlegen. Selbst mein Headhunter findet diese Aktion nicht gut.
Manchmal die Situation etwas auflockern ;-)
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