19 Bewertungen von Bewerbern
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die recht jungen Interviewer mit psychologischer Ausbildung strahlen leider so wenig Berufserfahrung und Menschenkenntnis aus, dass man als Kandidat mit 25+ Jahren Führungserfahrung bei Gesprächen über Mitarbeiterführung und Umgang mit schwierigen Situationen wirklich nur mit dem Kopf schütteln kann. Man erwartet, dass der Bewerber erklärt, wie er empathisch mit seinen Mitarbeitern umgeht und vergißt dabei selbst die Empathie für den Bewerber aufzubringen und rattert nur stumpf seine Checkliste ab. Wer nun noch eine kompetente Diagnostik erwartet, wird natürlich auch "bedient", der Tiefgang ist jedoch erschreckend. Schade, dass der Auftraggeber somit einige gute Kandidaten nie zu Gesicht bekommen wird.....
Klare Kommunikation, kürzerer Auswahlprozess, mehr Entgegenkommen
Wenn man Kandidaten für eine Executive Position im Rahmen einer Suche zum Interview einlädt, sollte man auch als Partner so viel Höflichkeit besitzen, dem Interview durchgängig beizuwohnen. Insbesondere sollte gerade bei den Partnern so viel Professionalität vorhanden sein, sich nicht von Sympathien bzw. Antipathien treiben zu lassen. Und auch ein psychologisches Interviewverfahren sollte wenigstens einen Hauch von Professionalität, Solidität und Validität rüberbringen. Wer seinen Kandidaten aber so wenig Wertschätzung entgegenbringt - egal ob er /sie zur Position passt oder nicht - disqualifiziert sich als Headhunter selber. Arroganz und Überheblichkeit sind einfach fehl am Platz.
Recruiting Niveau liegt weit unterhalb einer Facharbeiterprüfung bei einer Abschluss Präsentation. Uns so werden hier Ingenieure mit MBA Abschluss und 25 Jähriger Berufserfahrung abgeklopft. Unangemessen und rausgeschissenes Geld für die Auftragsfirmen. Sie bekommen dann einen Bericht mit zusammengedichteten Keywords der dann inhaltslos aufgebläht wird. LG aber so ist das meiner Meinung.
Grundsätzlich kann ich sagen, dass es ein fair gestalteter Prozess war. Die Rückmeldung auf die gesendete Bewerbung hat mit 4 Wochen etwas lang gedauert, dafür konnte schnell ein erstes Telefongespräch vereinbart werden, auf das dann ich die Einladung zum Assessment kam. Das Assessment war gut organisiert, auch zur Zeiten von Corona hat es vor Ort stattgefunden. Die Aufgaben waren sehr praxisbezogen, man hat somit direkt einen Eindruck von den Aufgaben bekommen. Ebenfalls gut ist, das direkt im Anschluss an das Assessment ein Feedbackgespräch stattfindet und man dann weiß, ob es für einen weiter geht im Bewerbungsprozess.
Für mich an dieser Stelle war die Frage nach den Berufen meiner Eltern ein absolutes No-Go. In der heutigen Zeit bin ich der Meinung, dass eine solche Frage nicht mehr gestellt werden sollte, auch ohne familiäre Hintergründe zu kennen und ich es als Personalberater und Recruitingverantwortlicher unsensibel finde. Für mich gehört eine solche Frage nicht in ein Bewerbungsgespräch.
Perfekt organisierter Bewerbungsprozess, schnelle Rückmeldung, angenehme und wertschätzende Gesprächsatmosphäre. Die Inhalte des Assessment Centers passten zu den potenziellen Aufgaben und gaben eine realistische Tätigkeitsvorschau.
Aus meiner Sicht hat das ifp bezüglich des Bewerbungsprozesses alles richtig gemacht.
Nachdem ich meine Bewerbung eingereicht habe, folgte eine zeitnaher persönlicher Anruf, dabei wurde ein Termin für ein Telefoninterview/Vorgespräch vereinbart. Im dem Gerspräch wurde dann über die vakante Position und das Unternehmen sowie Motivation und Fähigkeiten/Arbeitserfahrungen gesprochen. Am Ende des Gespräches folgte eine Einladung zu einem Online-Assessment und einem Assessment Center im Unternehmen.
Das Assessment-Center im Unternehmen beinhaltete folgende Übungen:
- Formulierung einer Stellenausschreibung
- Telefonische Direktansprache
- Führen eines Interviews und
- Selbstpräsentation
Anschließend an die Übungen hatten wir Bewerber die Möglichkeit eigene Fragen zum Unternehmen, den Rahmenbedingungen und der Arbeit als Personalberaterin zu stellen.
Abschließend wurde am Ende des Assessment-Tages ein detailliertes Feedback zu der Leistung in den einzelnen Übungen und dem Gesamteindruck der Beobachter gegeben.
Leider haben Leistung und Selbstdarstellung nicht für eine Zusage ausgereicht, ich würde mich jedoch wieder bewerben!
Insgesamt war der Bewerbungsprozess beim ifp sehr angenehm und wertschätzend. Das erste Telefoninterview erfolgte recht schnell nach Bewerbung, dann erfolgte eine zeitnahe Einladung zum Assessment-Center. Dieses war sehr gut durchorganisiert und äußerst praxisrelevant. Die gestellten Aufgaben in Form von verschiedenen Rollenspielen und dem Verfassen einer Stellenanzeige haben einen guten Eindruck vermittelt, was den zukünftigen Personalberater in seinem Arbeitsalltag erwarten wird. Die Beobachter beim Assessment waren stets sympathisch und wertschätzend. Ich habe mich am Schluss für eine andere Stelle entschieden, die eher im Bereich Unternehmensberatung angesiedelt ist und mich daher etwas mehr reizt. Für den Bereich Personalberatung hat das ifp aber einen äußerst positiven und wertschätzenden Eindruck auf mich gemacht und hebt sich meiner Meinung nach durch seinen hohen Qualitätsanspruch damit aus der Masse der Personalberatungen hervor. Wer Personalberater werden möchte, ist hier denke ich gut aufgehoben.
Wie der Titel bereits verrät, habe ich den Bewerbungsprozess im ifp als sehr positiv empfunden. Die erste Rückmeldung zu meiner schriftlichen Bewerbung kam sehr zügig per Telefon und es wurde direkt ein Telefoninterview mit mir vereinbart. Im Anschluss daran wurde ich zu einem Assessment Center Tag eingeladen, der m.E. nach sehr professionell ablief und mir das Gefühl gab, nicht nur auf meine Leistung geprüft zu werden, sondern auch den potenziellen Alltag eines Personalberaters kennenzulernen. Somit waren alle Aufgaben sehr praxisnah gestaltet (abgesehen von dem Matrizentest zum Abschluss des Tages). Direkt danach erhielt ich Feedback zu meiner Leistung in allen Modulen und wurde zu einem weiteren Gespräch eingeladen, bei dem ich den zugeordneten Partner sowie das gesamte Team kennenlernen durfte.
Letztendlich war es definitiv nicht dem Team und der Atmosphäre im ifp geschuldet, dass ich mich für eine andere Stelle entschieden habe, denn jegliche Personen mit denen ich dort zu tun hatte, waren sehr freundlich und aufmerksam. Falls Ihr euch also vorstellen könnt als Personalberater zu arbeiten, findet ihr m.E. nach im ifp auf jeden Fall eine Top-Adresse.
Eingangsbestätigung am selben Tag. Zügige Weiterleitung an das entsprechende Team mit Bedarf und telefonischer Rückmeldung mit kurzem Fragenteil und Einladung zum 1,5 stündigen Gespräch. Erster Tag insgesamt knapp einen Monat nach Bewerbung.
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