285 Bewertungen von Bewerbern
285 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles in allem hat das Bewerbungsgespräch einwandfrei funktioniert.
Meine Ansprechpartner erzeugten ein sehr angenehmes Klima. Beide waren bestens auf das Gespräch vorbereitet. So wurden - neben den typischen Fragen eines Bewerbungsgespräches - auch individuell auf den Bewerber zugeschnittene Fragen gestellt.
Auch gab es keine technischen Probleme während des Gesprächs.
Den Menschen, und nicht das Geschlecht sehen
Das Interview über Skype war das Schlechteste, was ich je erlebt habe. Es dauerte nur knapp 8 Minuten und der Mitarbeiter erzählte in keinem einzigen Satz etwas über Immwelt. Es macht den Eindruck, als wenn man im Hause Immowelt nur eine sehr begrenzte Vorstellung von einem erfolgreichen Verkäufer hat. Trotz einer top Vertriebsvita wollte mich der Mitarbeiter als "Farmer" bezeichnen. Nachdem ich ihm dann noch ein paar Erfolgsgeschichten erzählen durfte, erklärte er, dass er nun „einen guten Eindruck bekommen“ hätte und dass man in 2-3 Wochen die „nächste Runde drehen“ würde . Leider brach der Empfang ab und meine Rückfragen blieben unbeantwortet. Schließlich kam nach wenigen Tagen eine Absage. Gut, man muss nicht jeden mögen und nicht jeder Superverkäufer passt ins Unternehmen. Dennoch bleibt der Eindruck von Unhöflichkeit und einem völlig schlechten Gespräch, welches man kaum als Dialog bezeichnen kann. Mein Tipp: Interviews mit potenziellen Vertriebsmitarbeitern so niveauvoll führen, wie man sich nachher auch die Kundengespräche des Vertrieblers wünscht.
Fragen konnten nicht gestellt werden, da der Mitarbeiter nur "vorfiltern" wollte und keine Zeit dafür zur Verfügung stand.
Konkreter werden
Der Zeitraum zwischen dem ersten Gespräch und der letztendlichen Zusage, war etwas lang. Ansonsten habe ich keinerlei Verbesserungsvorschläge.
Von vornherein Ergänzungen oder Änderungen zur Ausschreibung kommunizieren
- Gespräche mit Personaler und Gesprächspartnern aus den Fachabteilungen (darunter auch Management) sehr professionell und immer freundlich und auf Augenhöhe
- vorab erstes Kennenlernen und Fragen zu Werdegang, Motivation usw. per Skype; Atmosphäre war immer professionell und angenehm
- das folgende Präsenzinterview im Nürnberger Office bestand zum Großteil aus einer 20-minütigen Präsentation eines positionsspezifischen Themas, auf welches man sich 1-2 Wochen vorbereiten konnte. Fragestellung war auch für mich als eher "fachfremden" Bewerber so gestellt, dass ich damit arbeiten konnte. Anschließend Rückfragen zur Präsentation und Feedbackrunde. Ich persönlich fand diese Art des Interviews deutlich angenehmer als bspw. klass. Bewerbungsgespräche, da ich mich vorab ideal vorbereiten konnte
- Feedback zeitnah und vom einstellenden Manager; empfand ich als sehr wertschätzend
- kleiner Kritikpunkt: Bewerbung für die Stelle bereits im Okt. 2019; persönliche Kontaktaufnahme (über eine klass. Standard-Mail direkt nach der Bewerbung hinaus) erfolgte erst im Januar 2020, als ich nicht mehr damit gerechnet hatte - hier könnte man noch am Zeit-/Bewerbermanagement arbeiten. Ansonsten top!
1. Bewerbungsgespräch lief nett, mit 2 Designern.
Für das 2. Bewerbungsgespräch hatte ich eine Aufgabe erhalten, in der ich viel Zeit investiert hatte. Präsentation mit 2 Designern eine Person von HR. Nach dem zweiten Bewerbungsgespräch folgte eine vorgefertigte E-Mail als Absage von der HR Dame, die auch beim 2. Bewerbungsgespräch dabei war. Ich hab daraufhin geantwortet, in dem ich höflich um ein Feedbackgespräch gefragt hatte. Es kam keine Antwort mehr.
Man hätte mir das auch mitteilen können, dass man kein Feedback geben können, aber gerade, wenn man schon in die zweite Runde gekommen ist, sollte man mehr drauf haben, als nur ein Standard E-Mail zu verschicken.
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