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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Obwohl man auf Stressinterviews vorbereitet ist und auch gelernt hat, auf "unangenehme Fragen" adequat zu reagieren, gehören trotzdem
persönliche und unangemessene Fragen oder Bemerkungen der Personalerin nicht zum Vorstellungsgespräch. Beim ungewöhlich langen Vorstellungsgespräch kommt man sich fast vor, wie bei einer einseitigen polizeilichen Interrogation, ohne dass es dem Bewerber genügend Zeitraum geräumt wird, Fragen zu der eigentlichen Stelle oder zu der Unternehmensstruktur zu stellen. Offensichtlich sind in dem Unternehmen so oft Umstrukturierungen umgesetzt worden, dass man bei Nachfrage des Bewerbers nicht einmal eine Struktur darstellen kann oder zum Zeitpunkt der Rekrutierung nicht weiss, wie neue Struktur aussehen wird und wo der neue Mitarbeiter hingehören soll, was sehr unprofesionell und unseriös wirkt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Die Telefongespräche waren sehr angenehm, das Bewerbungsgespräch selbst war angenehm und locker.

Verbesserungsvorschläge

Die Rückmeldung auf meine Bewerbung erfolge nach knapp zwei Wochen. Das erste Gespräch war nur mit der Leiterin Kommunikation und durchweg sehr angenehm. Am Ende wurde darauf hingewiesen, dass es - wenn es denn eine zweite Runde gibt - eine kleine Aufgabe geben wird. Und so war es dann auch. Es folgte ein Zweitgespräch, in dem auch eine Person aus dem B2C-Marketing teilgenommen hat und in dem ich eine PM verfassen sollte. Die positive Rückmeldung erfolgte am nächsten Tag.

Verbesserungsvorschläge

Das ganze Gespräch war ein schlechter Witz. Die Gesprächspartner waren im Schlabberlook unterwegs, und vermittelten sehr gekonnt den Eindruck, dass sie keine Lust auf das Gespräch hatten. Da hätte ich mir meinen guten Bewerbungsdress sparen können (in Unterhosen erscheinen wäre auch gegangen).
Zudem war das Gespräch sehr zäh, konkrete Informationen über die Stelle konnten nicht gegeben werden (außer, dass die Türen in den Räumen zwecks besserer Kommunikation ausgängt wurden). Einer der beiden Gesprächspartner wirkte sehr arrogant. Die Geringschätzung meiner Person war deutlich zu spüren. Auch ist es unüblich, dass man nicht mal was zu trinken angeboten bekam.
Also professionell geht anders.

Bewerbungsfragen

Fragen wurde keine gestellt, nur am Ende wurde nach meinem Gehaltswunsch gefragt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess bei Immonet verlief sehr positiv. Auf meine Bewerbung bekam ich umgehend eine Bestätigungsemail über den Eingang, 3 Tage später erhielt ich eine telefonische Einladung zum Vorstellungsgespräch. Das Interview fand ca. 1 Woche nach Bewerbungseingang statt und verlief sehr positiv. Die Gesprächspartner waren sehr freundlich und professionell. Sie haben positive und entspannte Atmosphäre geschaffen, sodass meine Nervosität deutlich sank und das Gespräch nicht im Frage-Antwort-Spiel endete, sondern sich eine Unterhaltung aufbaute, indem alle relevanten Themen behandelt wurden (meine Motivation, die Erwartungen an den Job, meine Stärken und Schwächen, bisherige Erfahrungen in Studium und Job, etc.) Es wurde sehr gut auf meine Fragen eingegangen. Übliche Tests wie Papierkorb-Übungen oder Brainteaser wurden nicht gestellt, allerdings gab es kleinere Intelligenz-/Denksportaufgaben, die an der einen oder anderen Stelle in das Gespräch integriert waren. Alles in allem habe ich das Bewerbungsgespräch bei Immonet als eines der Positivsten in meinem Bewerbungsprozess empfunden und kann jedem empfehlen diese Erfahrung zu machen, wenn sich die Möglichkeit bietet.

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Rückmeldung vor- und nach- dem Vorstellungstermin

Verbesserungsvorschläge

Als Bewerber erlebt man ja so Einiges und muss Einiges über sich ergehen lassen. Das Erlebnis bei Immo.net war aber besonders unerfreulich. Eine Reaktion auf die Bewerbung erfolgte erst über einen Monat nach der Bewerbung, bei der Terminfindung musste es dann aber ganz schnell gehen. Das Gespräch war äusserst unprofessionel. Meine Motivation für den Job wurde fortlaufend in Frage gestellt. Zudem wurden fast ausschliesslich persönliche und unangemessene Fragen gestellt, die m.E. in einem Bewerbungsgespräch nichts zu suchen haben. Habe eigentlich nur noch auf die Frage nach dem Kinderwunsch gewartet. Nach meinen Kompetenzen hat man sich nur am Rande erkundigt. Man setzte mich bezüglich meiner Entscheidung unter Druck, ließ sich dann aber eine Menge Zeit für die Absage, die dann telefonisch auf dem Anrufbeantworter erfolgte. Professionelles Bewerbermanagement sieht anders aus. Unternehmen sollten öfter mal darüber nachdenken, dass auch sie sich beim Bewerber "vorstellen".

Verbesserungsvorschläge

... wer nicht wirbt der stirbt, wer durch Werbung mehr verspricht, als er halten kann, sollte auch keine Chance in unserer Gesellschaft erhalten! In diesem Sinne bedauere ich mich bei Immowelt beworben zu haben.

Verbesserungsvorschläge

Die personalerin war ok, die abteilungsleiterin war herablassend, unfreundlich und arrogant. Man kam sich vor, als wäre man lästig und alles was man sagte wäre unsinn und falsch. Hatte kein gutes gefühl beim gespräch und war erstaunt, dass man mich genommen hat. Habe zugesagt und es leider nach kurzem bereut!