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Jetzt Profil vervollständigen135 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kann’s nur weiterempfehlen, vor allem für Leute wie mich. Danke an alle!
Nur so als Idee: bisschen mehr Cash geht natürlich immer, aber sonst echt alles top hier.
Ich arbeite jetzt schon seit längerem bei IMS - hier hab ich das Gefuhl gut akzeptiert zu werden
Bin froh, hier zu sein und will auch noch lange bleiben. Kann das Unternehmen nur empfehlen, vor allem wenn man sowas wie ich is. Danke an alle!
Kohle kommt immer pünktlich (immer vor Monatende), das is auch wichtig! Jedes Jahr gibt's ein Leistungsgespräch, wo man echt sagen kann, was Sache ist, und die hören auch zu. Und Wasser gibt’s hier sogar umsonst, auf Nacken vom Arbeitgeber – das hab ich auch nicht überall erlebt.
absolut sehr gut
Die Kollegen gucken nicht komisch oder so, sondern nehmen einen so wie man is. Egal ob ich mal was über meine Kultur erzähle oder Feiertage hab, die verstehen das und haben kein Problem damit. Die Kollegen sind nett, der Chef ist korrekt und es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Chef ist korrekt
Ein gutes Unternehmen mit flachen Hierarchien und viel Potential.
Sehr guter Zusammenhalt und man kann viel Spaß bei der Arbeit haben.
Nichts, aber siehe Verbesserungspotential.
Bei Führungskräften müsste mehr auf die Führungsfähigkeit als auf die fachliche Kompetenz geachtet werden.
Die Kommunikation manchmal klarer und transparenter sein, Informationen sind keine Hol- sondern eine Bringschuld des Unternehmens.
Ist sehr gut, man hilft sich gegenseitig, auch über Abteilungsgrenzen hinweg.
War sicher schon mal besser, aber manches wird auch schlecht geredet. Ich denke, es gibt gute Jobs für sehr gutes Geld.
Nicht alles ist super und es wäre einiges an Potential da, aber insgesamt ist es besser, als es teilweise kommuniziert wird.
Nun ja, das liegt ja vielfach auch an einem selbst. Es gibt viele spannende Aufgaben und da wird es schon mal länger. Wenn man das offen anspricht, wird das aber auch gehört und nach Lösungen gesucht.
Kommt auf den Bereich an, aber wenn man sich reinhängt, ist vieles möglich.
Gut. Wir sind immerhin in der Industrie und wer hier im Vergleich zu vielen anderen Branchen meckert, hat es leider noch nie eine Verkäuferin gefragt, wie viel sie verdient.
Super.
Das Alter spielt keine Rolle, im Gegenteil Mitarbeiter mit viel Erfahrung werden meist sehr geschätzt.
Ich kann mich nicht beschweren.
Laptop, Headset, Homeoffice, höhenverstellbarer Schreibtisch, alles bestens
Die Achillesferse, aber es wird besser und an neuen Konzepten gearbeitet.
Ich würde sagen, ist ok. Der hohe Männeranteil auch bei den Führungskräften liegt sicher nicht nur an der Firma, aber da wäre eine andere Einstellung manchmal wünschenswert.
Absolut. Wenn man sich engagiert und dran bleibt hat man mehr sehr viele Möglichkeiten in seinen Aufgaben oder Projekten mitzuarbeiten.
Habe von Ausbildung über das Studium bis zum Ingenieur immer große Unterstützung erfahren.
Immer wieder neue innovative Projekte.
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld.
IG Metall
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte
Blick auf die Facharbeiter vom Büro
Führungskräfte wechseln.
Facharbeiter Schulen.
Ansporn für gesunde Mitarbeiter - Psychisch nicht belasten
Die Arbeitsatmosphäre war mal entspannt.
Jedoch seit dem die Führungskraft Mitarbeiter gegeneinander aufhetzt hat sich einiges geändert.
Es werden Geheimnisse oder Privates von anderen durch die Führungskraft an die Mitarbeiter weitergegeben.
Außen Hui - Innen Pfui
Der Reguläre Urlaub wird auch genehmigt jedoch muss Anfang des Jahres 85% des Urlaubes verplant werden.
Trotz 35 Stunden Woche und wöchentlichen 5 Stunden Plus muss man diskutieren bis man mal ein Tag nach eigenem Bedarf planen darf/kann.
Jedoch wenn es dem Chef passt lässt er dich 1 Woche zu Hause und dies spontan.
Externe Schulungen werden nicht in Ansicht gezogen.
Selbstständige Weiterbildungen werden direkt offen schlecht geredet.
Keine Rücksicht auf Arbeitszeit.
Arbeitszeitverkürzungen werden heftig bekämpft.
Tarifverträge sind nur gut wenn der jenige der sie rausgibt weiß welche Inhalte darin sind.
Es werden Facharbeiter unterbezahlt - Einrichter fangen mit EG3 an.
Die Zusammenarbeit erfolgt gut jedoch wird Sie eingeschränkt durch nicht Faire Schichten und nicht ordnungsgemäßes Einlernen der Mitarbeiter.
Die alten werden genau so belastet physisch wie auch Psychisch.
Wir brauchen keine Gleichberechtigung sondern Gerechtigkeit.
Der Vorgesetzte ist kaum neutral.
Er reagiert auf alles und jeden Emotional.
Hat kaum Wissen welches Vorteilhaft ist für die Produktion, die er leitet.
Dem Vorgesetzten am besten immer alles doppelt schriftlich wie auch mündlich vorlegen, da er vieles falsch in den Hals bekommt.
In Ordnung jedoch wird etwas mal umgestellt wird erwartet dass man Monate lang provisorisch arbeitet und sich den Rücken brechen lässt .
Die Kommunikation ist in Ordnung.
Es wird in regelmäßigen Abständen Meetings gehalten.
Wir brauchen Gerechtigkeit keine Gleichberechtigung.
Die Aufgabenverteilung ist komisch.
Die Planung ist in der Regel nicht die, die man vorfindet auch am Anfang der Woche.
Man muss bei geringer Beschäftigung sich selbst organisieren - geplant wird kaum
Tarifbindung, offene Tür des Betriebsrats, flache Hierarchien (leider nicht überall)
Kommunikation über allg. Themen zur Firmensituation und was in anderen Werken los ist bzw. passiert. Einführung Kurzarbeit, Wechsel des GB- Leiters etc....
Fingerspitzengefühl von einigen Vorgesetzten und jungen HRlerinnen schärfen beim Umgang mit den MA verschiedenster Kulturen und Charakteren.
Zusammenhalt im Team und Rückhalt des Vorgesetzten sind außergewöhnlich gut!
Das Image wurde die letzte Zeit schlechter. Vielleicht weil durch die wirtschaftliche Lage auch durch die finanziellen Daumenschrauben überall genauer auf die Finger geschaut wird und damit nicht jeder MA umgehen kann.
Für mich ist IMS Gear immer noch ein guter AG. Habe in all den Jahren nie auf den Lohn warten müssen. Unabhängig vom Lohn, sollte man die Rahmenbedingungen auch für einen selbst bewerten und schätzen.
Tarifliche 35 Std - Woche sollte im Vergleich zu anderen Branchen genug Freizeit bieten. Schichtarbeit ist nicht für jeden was, aber eine lukrative Sache, wenn´s für einen passt. Soviel ich weiß, ist auch in den Zentralbereichen möglich einzelne Tage von zu Hause zu arbeiten. Ist doch super !!
Talententwicklung kann man an einigen Beispielen verfolgen. Karriereschritte nur aufgrund von Auslandseinsätzen sollten allerdings vermieden werden.
Hier bringt der Tarif natürlich eine klare Linie mit sich. Beim Vergleich des Gehalts mit anderen Firmen muss man aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Wird Leistung erbracht, wird man auch dafür belohnt. So meine Erfahrung. Auch bei diesem Thema spielt natürlich der Vorgesetzte eine große Rolle.
Durch Umweltaudit und verschiedenste Zertifikate wird alles regelmäßig gelebt und geprüft.
Erfahrung wird wertgeschätzt und die älteren MA gut integriert.
Ich hatte bisher immer Glück mit meinen Vorgesetzten. Gibt aber schon auch andere Beispiele, die weniger vorbildlich unterwegs sind. Das Ziel des Unternehmens sollte aktuell nicht nur ein guter EBT sein, sondern auch einigermaßen zufriedene, wertgeschätzte MA. Aus meiner persönlichen Erfahrung und Meinung ist die Führungsspanne viel zu groß. Z.T. 40 -50 MA. Das kann nicht gut gehen.
Die neuen Werke sind sehr hell und modern aufgebaut. In älteren Gebäuden gibt es Themen mit Hitze im Sommer und Zugluft im Winter. Ist aber auch schwer dies überall in Griff zu bekommen. Equipment und Ausstattung sind in meinem Bereich völlig i.O.!
Die Kommunikation innerhalb des Bereichs ist super, übergeordnete Themen und Infos muss man leider sehr oft erfragen oder der Gerüchteküche glauben....
Vom Gefühl her werden die indirekten Bereiche und Admins ab und an bevorzugt behandelt. Da sollte man gezielter darauf achten.
Die Tiefe der Prozesse bietet einem volle Entwicklungsmöglichkeiten, wenn man will.
Das Komplettpaket stimmt noch so einigermaßen. So kann man aber auf Dauer keine guten Mitarbeiter halten.
Wenn er blind ist und sehr viele gute Mitarbeiter gehen lässt ohne nach dem Grund zu suchen, wieso sie gehen. Viele langjährige Mitarbeiter leider.
Und immer noch keine Kantine!!!
Vorgesetzten besser kontrollieren, sie dürfen keine Immunitäten besitzen!
Je nach dem wo man arbeitet.
Bröckelt leider immer mehr
35 Std Woche
Fast nur interne Schulungen. Die aber reichlich, wenn man sie bekommt.
Gutes Mittelfeld. Aber auch nur durch die Gewerkschaft. Es wird nur das bezahlt, was auch von der Gewerkschaft gefordert wird.
Zu viel meiner Meinung nach! Es wird ein Haufen Geld verbrannt!
Wird leider immer weniger. Durch die allgemeine Unzufriedenheit nimmt auch der Zusammenhalt ab.
Naja, könnte tatsächlich besser sein.
Je nach Vorgesetzten. Die leider nicht so unter Beobachtung stehen.
Kann man sich nicht beklagen. Wobei der aktuelle Sparkurs das Blatt auch wenden kann.
War schon mal besser. Leider nicht mehr offen, eher nur das nötigste und das oft zu spät.
Auf jedenfall!
Immer wieder top und interessant
Eigentlich bis auf die Fortbildungen überhaupt gar nix.
Der kostenlose Alkohol bei Weihnachtsfeiern ist wirklich das höchste der Gefühle.
Wie oben beschrieben.
Könnte noch zwei Stunden weiter machen, glaube das reicht aber fürs erste.
Bitte bitte bitte, arbeitet an eurer Führungsriege. Die ist wirklich katastrophal.
Bringt denen einfach mal bei bisschen menschlicher und kollegialer zu sein.
Es kann nicht sein, dass gefühlt jede/r Vorgesetzte auf seinem/ihrem hohen Ross sitzt und jedem Produktionsmitarbeiter zu spüren gibt, sie/er sei etwas besseres.
Dann klappt das auch mit Sonderschichten und Feiertagen, da bin ich mir sicher.
Ihr wisst selber, wie die Stimmung im Laden gekippt ist und zunehmend immer schlimmer wird.
Einfach mal an der eigenen Nase greifen.
Die Arbeitsatmosphäre könnte wirklich kaum schlechter sein.
Bis auf einige wenige Ausnahmen an Mitarbeitern, ist eigentlich jeder grimmig und jeder beschwert sich die komplette Schicht über nur über sein/n Vorgesetzte/n.
Das war definitiv mal besser. Vor etwa 5-10Jahren war IMS Gear DER Vorzeigearbeitgeber im Raum Donaueschingen/Villingen, wenn nicht sogar einer der höchst angesehendsten.
Leider wurde dieses Image mit Füßen getreten.
Eigentlich recht gut. Schichtbetrieb mit Gleitzeit, wenn man mal etwas später kommt ist das kein Thema. Auch früher gehen war nie ein Problem, solange man Bescheid gab.
Tatsächlich echt gut. Man kriegt viele Fortbildungen gezahlt und auch oft die Chance, sich selber für etwaige Schulungen (intern sowie extern) anzumelden und zu besuchen.
Das Gehalt war "okay" um es mal nett auszudrücken. Etwas unter dem Durchschnitt aber akzeptabel.
Es wird zwar mit einer jährlichen Leistungsbeurteilung geworben, jedoch springt da meisten eigentlich so gut wie nichts raus, WENN ÜBERHAUPT.
Dass viele Mitarbeiter in der Produktion 0,X% Lohnerhöhung bekommen, ist wirklich eine Schande.
Also Umwelt und IMS Gear, das geht definitiv nicht.
Ich glaube, jeder derzeitige und jeder Ex-Mitarbeiter von IMS Gear weiß was da so abläuft, vorallem in den neueren Werken.
Wem Umwelt- und Klimaschutz wirklich am Herzen liegen, sollten sich hier definitiv nicht bewerben.
Fast durchweg sehr positiv. Hatte super Kollegen, bis auf 1-2 Ausnahmen.
Man hat sich immer geholfen wo es ging, auch wenn man mal nur kurz eine Frage hatte, oder zwei Hände mehr zum schleppen gebraucht hat.
Da ist frisch nach der Ausbildung in den Betrieb kam, und noch nicht recht vertraut mit einigen Sachen war, fand ich das sehr positiv. Die Kollegen haben mich definitiv ein Stück weiter gebracht, wofür ich denen allen sehr dankbar bin.
Eigentlich durchweg positiv, leider mit einigen Ausnahmen, aber das ist auch nicht die Schuld des AG.
Sehr schwach. Habe selber zwei Vorgesetztenwechsel durchmachen müssen. Hatte nie das Gefühl, dass der/die Vorgesetzte wirklich Lust hatte, die Abteilung zu übernehmen. Teilweise überhaupt garkeine Kernkompetenz im Bereich der Abteilung, die sie betreuen sollten.
Immer wurde sich ein MA der Abteilung als quasi "Lieblingsmitarbeiter" rausgepickt.
Allgemein sehr viel Vetternwirtschaft. Man merkt, dass bei IMS Gear, vorallem in Villingen, viel über Beziehungen und Freundschaften läuft und man daher immer bessere Chancen auf eine Stelle hat, in die man eigentlich gar nicht reinpasst, sei es charakterlich, oder fachlich.
Teils sehr veraltete Technik (Computer, Monitore, Mäuse etc.), natürlich auch nur für die Produktion, die Vorgesetzten haben neuere PC's.
Die betrieblichen "Handys", wenn man diese alten Brocken überhaupt so taufen kann, sind wirklich katastrophal.
Die Räumlichkeiten sind recht gut ausgestattet.
Unterste Schublade. Kaum bis gar keine Kommunikation, wenn, dann nur seeeehr schleppend und auch in 99% der Fällen viel zu spät und knapp.
Sehr ausbaufähig bei sogut wie allen Vorgesetzten.
Kann ich nicht viel zu sagen. Sei es MA oder Führungskraft, durchweg viele Frauen aber auch viele Männer.
Eigentlich immer das gleiche.. Manchmal sehr banale Sachen die man eigentlich in 2 Minuten mit wirklich minimalem handwerklichen Geschick selber erledigen könnte.
Viele Chefs (meine nicht) sind sehr abgehoben und schauen auf einen herab, Bezahlung ist verglichen mit anderen Unternehmen mau
Endlich die era Stufe (Bezahlung) nach der Ausbildung anheben, bei Weiterbildungen unterstützen
Alles.
Bester Arbeitgeber weltweit.
Nichts, ich gehe da gerne hin, Nicht.
Keine, da Alles perfekt ist.
Es isch, wie es isch.
Nicht so gut.
Kollegen und Vorgesetzte, HR, Betriebsräte Alles unehrliche Leute.
War früher gut.
Nach Umstrukturierung Katastrophe.
Führungsebene sollte stark überdacht werden.
Grüße an die Geschäftsführung Donaueschingen.
Kümmert Euch bitte.
War mal top.
Mittlerweile einfach nicht mehr gut.
Hat vieles nachgelassen.
Viele Gründe.
Offene Stellen können nicht besetzt werden, da einfach keine qualifizierten Bewerbungen kommen.
Daher errden Stellen dann hakt mit Mitarbeitern aus Fachfremden Berufen eingestellt.
Macht sich halt auch in der Qualität und Stimmung bemerkbar.
Klasse Ausbildung, aber danach gehen Alle in andere Firmen.
Dadurch kein eigener Nachwuchs.
8 h buckeln, belügen lassen müssen und fertig gemacht werden.
Wenn Du krank wirst und länger krank bist, wirst Du fertig gemacht.
Abgeschoben.
Nach Mutterschutz gibt es kein Zurück, werden mit minimaler Abfindung entsorgt, kürzlich Gerichtsverfahren.
Da ging auch vieles nicht mit Rechten Dingen zu.
2020 Riesige Kündigungswelle, durch IMS, mega Kollegen wahllos gekündigt.
Wenn Du dann nicht mehr möchtest und selbst kündigst, dann zeigt diese Firma Ihr Einzig wahres Gesicht.
Über viele Jahre hinweg geleistete Arbeit ist nichts Wert.
Daran erkennt man den wahren Charakter des tollen Unternehmens.
Leute werden klein gehalten.
Jeder gegen Jeden.
Manche werden vom Chef bevorzugt oder als Spitzel eingesetzt, um Infos zu bekommen.
Mitarbeiter kurz vor Renteneintritt wurde Leistungs Zulage Willkürlich gekürzt.
Kommt auf Deine BU an.
Gibt es weniger.
Außer bist lange im Unternehmen, oder warst im Ausland Standorten arbeiten, dann kommst vielleicht weiter und an gehobene Stellen.
Ob Du geeignet oder qualifiziert bist, spielt keine Rolle.
Betriebsjahre und Betriebszugehörigkeit zählen
Ahnung musst keine haben.
Schlechtester Unehrlicher AG im ganzen Schwarzwald.
Wie geschrieben.
Standard.
Lohn, halbwegs pünktlich, IG Metall Gebunden.
Verschiedene Angebote.
Jährliche Leistungs Beurteilung, nur nach Sympathie.
Einstufung EG, auch äußerst Fragwürdig, da aufgrund Sparmaßnahmen, Facharbeiter nicht richtig eingestuft werden, sondern stark herunter gedrückt.
Realität.
Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld.
Aber überall wird kaputt gespart.
Hauptsache die Führungskräfte können sich Ihre Taschen voll machen.
Gibt viele Gute Ansätze.
Aber unterm Strich, vieles Umsonst.
Mülltrennung Auslegungssche.
Energie Einsparen.
Klopapier ähnlich Schleifpapier, Hämorrhoiden vorprogrammiert.
Beste Kollegen.
Kann man keinem so Recht übernehmen Weg Trauen.
Ein Kollege redet einfach nicht mehr, mit keinem.
Jeder gegen Jeden.
Jeder schimpft nur über den anderen.
Gibt es nicht in diesem Betrieb.
Jeder arbeitet nur für sich selbst und nicht miteinander.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Ist in Ordnung.
Geben Ihr Wissen gerne am die junge Gerneration weiter.
Werden aber nicht berücksichtigt.
Wenn diese krank sind oder nicht mehr können, gibt es dad berühmte Abstellgleis.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt.
Bester Mann.
Lässt Alles Schleifen.
Kann sich nicht durchsetzen.
Belügt sich selbst.
Fachlich so lalalaaa.
Vetterless Wirtschaft wird hier groß geschrieben.
Lässt es zu und toleriert es vor seinen Mitarbeitern, dass ungelernte Mitarbeiter, an Produktions Anlagen und vor Allem an Elektrischen Einrichtungen herum spielen, ohne Qualifikation.
Mitarbeiter werden animiert, solche Dinge zu tun, Service und PCE sind sauer.
Wurde auch an den Betriebsrat gemeldet, ohne Ergebnis.
Wird in Kürze der BG, Geschäftsführung gemeldet.
Und öffentlich gemacht.
Während einer Diskussion darüber mit seinen Mitarbeitern, wurde er auf Nachfrage, ob er das auch schriftlich gibt, sehr harsch und laut.
Auch gibt es Voice Aufnamen, von einem sehr lauten Gespräch, zw.BU Leiter, MfM und Mitarbeiter, bei dem es auch verbale Entgleisungen gibt, diese macht gerade fleißig die Runde.
Motto der Vorgesetzten, Wem es hier nicht passt, dann musst halt Kündigen und Gehen.
Jährliche Leistungs Beurteilung, nur nach Sympathie.
Alles in Allem, nicht so gut.
Meint, er ist der Kaiser, der Kaisers Backstube.
Fürsorgepflicht gegenüber MA wird verletzt und klein geredet.
Mitarbeiter sind dem Vorgesetzten völlig egal.
Moderne Arbeitsumgebung, Wird viel in Innovation umgesetzt.
Aber, aufgrund Schlechter Wartungen, Reparaturen, Katastrophe.
Nur Stückzahlen zählen, die Mitarbeiter überbieten sich dahingehend und fügen sich witzig dabei.
Rauchen muss nicht gestempelt werden.
Kaffee Automat wichtigste Maschine.
Natürlich, mit dem Handy aufm Klo.
Was drin Chef erzählt, davon kan Man 70 Prozent als Unehrlich abwerten.
Kommunikation ist keineswegs Stärke dieser Firma.
Ganz im Gegenteil.
Eigentlich gibt es das.
Ich habe diese leider noch nicht gefunden.
Vielleicht zu Ostern 2025 oder zum Geburtstag.
Gibt es, aber nicht für Dich.
Und schon gar nicht, für Jeden.
Nur für Dicke Freunde und Private Kollegen.
Bleib da, wo Du bist, mach Deine Arbeit und bleib einfach nur Ruhig.
Homeoffice wird sehr breit angeboten. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Wurde beschrieben.
Etwas mehr an den Benefits arbeiten. Gäbe es kein IG Metall Tarif wäre eigentlich nichts vorhanden.
Wenn es jemals ein gutes Image gab, weiß ich nicht woher.
Ganz schlimm finde ich auch das man so arrogant ist und nicht mal auf diese Bewertungen hier eingeht, geschweige denn etwas dagegen tut.
Es wäre doch schön würde man sich wenigstens darunter äußern, als Zeichen des guten willens.
Keine Weihnachtsfeier oder Sommerfest. Es wird sich auch nicht wirklich gemeinnützig irgendwo beteiligt. Zumindest sah ich davon nichts.
Karriere Möglichkeiten gibt es glaube ich nur wenn man viel Vitamin B hat.
Weiterbildungen Top.
Zusammenhalt ist gut, jedoch werden Themen lieber mit dem vorgesetzten besprochen.
Schließe mich den vorherigen Bewertungen an.
Arbeitsgeräte Top. Jedoch ist das Gebäude so veraltet und unansehnlich das es schon fast weh tut. Hier könnte man dringend mal renovieren.
Die Toiletten sehen ungepflegt aus und haben schon in den 2000ern renoviert gehört.
1-lagiges Toilettenpapier hab ich schon lange nicht mehr gesehen.
Eine Alibi-Kantine mit Mikrowellen-Essen und nicht einmal Wasserspender gibt es.
IG Metall. Jedoch komplett falsche Eingruppierungen.
So verdient kununu Geld.