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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Rabatte
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Hund erlaubt
KinderbetreuungViele Positive Ansätze und Aspekte.
Oft nicht zu Ende gedacht und umgesetzt.
Trotzdem tolles Unternehmen.
Homeoffice wird sehr breit angeboten. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit.
Leider nichts, rein gar nichts mehr.
Schade.
Urlaubsgeld
Weihnachtsgeld.
IG Metall
Alles.
Bester Arbeitgeber weltweit.
Versetzt sich null in die Lage der Mitarbeiter hinein. Will das man immer 100% bei der Arbeit gibt. Leere Versprechen. Teilweise unverschämt mit manchen Aussagen. Wenn ich hier noch 2 Minuten länger überlegen würde dann ist das zu viel.
Wenn er blind ist und sehr viele gute Mitarbeiter gehen lässt ohne nach dem Grund zu suchen, wieso sie gehen. Viele langjährige Mitarbeiter leider.
Und immer noch keine Kantine!!!
Kommunikation über allg. Themen zur Firmensituation und was in anderen Werken los ist bzw. passiert. Einführung Kurzarbeit, Wechsel des GB- Leiters etc....
Viele Chefs (meine nicht) sind sehr abgehoben und schauen auf einen herab, Bezahlung ist verglichen mit anderen Unternehmen mau
So ziemlich alles . Nicht alles was glänzt von außen ist innen Gold ;)
Bitte bitte bitte, arbeitet an eurer Führungsriege. Die ist wirklich katastrophal.
Bringt denen einfach mal bei bisschen menschlicher und kollegialer zu sein.
Es kann nicht sein, dass gefühlt jede/r Vorgesetzte auf seinem/ihrem hohen Ross sitzt und jedem Produktionsmitarbeiter zu spüren gibt, sie/er sei etwas besseres.
Dann klappt das auch mit Sonderschichten und Feiertagen, da bin ich mir sicher.
Ihr wisst selber, wie die Stimmung im Laden gekippt ist und zunehmend immer schlimmer wird.
Einfach mal an der eigenen Nase ...
Moderner werden. Die alten hierarchischen Strukturen werden in Zukunft keine jungen Talente anziehen. Führungskräfte müssen offener werden und lernen eigene Fehler zuzugeben.
Mitarbeiter Benefits gibt es fast keine. Das Minimum wäre gratis Wasser und eine richtige Kantine anstatt nur Mikrowellen Fertiggerichte.
Menschlichkeit nicht verlieren egal wie groß man wird oder auch ist. Auch das kleinste Zahnrad ist ein wichtiger Baustein des Getriebes.
Auf altes Image setzen nicht zu Radikal vorgehen. Der Ruf von IMS ist nicht mehr so Toll.
Ehrlichkeit gegenüber MA.
MA und deren Arbeit Wertschätzen.
Vetternwirtschaft beenden.
Vorgesetzte besser von oben herunter kontrollieren.
Charakteristische Merkmale, sowie schlüsselkompetenzen sorgfältig inspizieren, und sich nicht von sogenannten Blendern täuschen lassen.
Der am besten bewertete Faktor von IMS Gear ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,5 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Ich habe das Gefühl sehr viel jüngere Kollegen finden erbrachte Lebensleistung bei der Arbeit sollte schnell in Vergessenheit geraten. Persönlich denke ich wir haben auch hier einen Generationenvertrag. Aber es wird niemand auf das Abstellgleis gestellt, oder ähnliches. Ich war bisher immer froh, von alten Hasen etwas zu lernen.
Ist in Ordnung.
Geben Ihr Wissen gerne am die junge Gerneration weiter.
Werden aber nicht berücksichtigt.
Wenn diese krank sind oder nicht mehr können, gibt es dad berühmte Abstellgleis.
Manche Mitarbeiter werden bevorzugt.
Eigentlich durchweg positiv, leider mit einigen Ausnahmen, aber das ist auch nicht die Schuld des AG.
Ältere Kollegen haben einen gewissen Stellenwert, wenn sie auch schon lange im Unternehmen sind.
Erfahrung wird wertgeschätzt und die älteren MA gut integriert.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von IMS Gear ist Karriere/Weiterbildung mit 2,7 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Kommt stark auf deine Abteilung und Vorgesetzten an.
Vieles läuft ausschließlich über Sympathie.
Mitarbeiter nach Mutterschutz wird suggeriert, es gäbe keine Arbeit oder andere Möglichkeiten, obwohl Mehrarbeit.
Diese werden dann versucht, nach 8, 9 Jahren, mit 3 K Abfindungen abzuspeisen.
Eher nicht so.
Kleinere, unwichtige Weiterbildungen, die aber Schluß endlich überhaupt nichts bringen.
Keine Aufstiegschancen.
Nur durch Vetternwirtschaft, sind Leute in Positionen, wie BU Leiter, MfM, Betriebsrat gekommen, die fachlich überhaupt keine Ahnung haben.
Leider nur drei Sterne da es einen MA gab der so viel Potential und Engagement an den Tag legte aber leider gefühlt einfach an der Nase rumgeführt wurde.
Tipp vielleicht mehr auf Schriftliche Vereinbarungen setzen.
Externe Schulungen werden nicht in Ansicht gezogen.
Selbstständige Weiterbildungen werden direkt offen schlecht geredet.
Keine Rücksicht auf Arbeitszeit.
Arbeitszeitverkürzungen werden heftig bekämpft.
Nur, wenn man gute Beziehungen ( auch Privat) zum Vorgesetzten hat.
Eher nicht.
Mach Deine Arbeit und halte Deinen Mund einfach.
Bleib, wo du bist, andere Arbeit gibt es nicht.
