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Jetzt Profil vervollständigen156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 67 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Nichts
Nicht mit versprechen locken die dann doch nicht eingehalten werden
Da jeder über jeden herzieht sobald man selbst nicht vor Ort und man so schlecht gemacht wird , man kann nichts dagegen sagen weil man nicht weiß von wem es kommt , dazu wird damit gelockt das man einen Festvertrag damit man seine arbeit und Lernbereitschaft auf höchstem Niveau hält , sobald diese nachlesen weil das mit dem Vertrag in weite Ferne geschoben wird dann wird sich noch gewundert
Außen hui innen pfui , der schein der Firma nach außen wird besser dargestellt als er ist
Gubt es nicht sobald der eine Kollege weg ist wird aufs übelste über diesen hergezogen
Schlecht , da diese am laufenden Band schlecht behandelt werden
Die vorgesetzten kümmern sich nicht und versuchen allem aus dem Weg zu gehen , werden Probleme angesprochen dann wird gesagt kümmert euch drum per Mail oder sonstigem
Es geht so da durch manche schichtbedingungen das Privatleben auf der Strecke bleibt
Kommunikation findet so gut wie garnicht statt , wenn doch dann ungenau und abweisend
Kommt auf die jeweiligen Anlagen an
Überwiegend das selbe , aber und zu kommt mal was unbekanntes
Einbindung moderner Technik in das Arbeitsleben
Nichts
Alles
Verkauf die firma
Liegt an den kollegen nicht an der firma
Null dankbarkeit, unmöglich mehr geld zu kriegen egal wie viel man leistet
Nicht vorhanden der chef hat immer einen liebling
Unzureichende Homeoffice Optionen in der heutigen Zeit
Es wird unattraktiver Leitender Mitarbeiter zu sein/ zu werden aufgrund der seit Jahrzehnten geringen Gehaltsanpassungen im Vergleich zu Tarif Angestellten
Die Atmosphäre wird seit Jahren schlechter. Drehtürmodell bei Neueinstellungen, ein Erfahrener Kollege geht und dann kommt erst ein neuer (oder auch niemand). Absolut keine Wertschätzung mehr! In der jetzigen Krise werden die letzten 20 Rekord-Jahre vergessen, stattdessen alles auf den Schultern der Arbeitenden gelastet (Boni-, Weihnachtsgeld-, Gehaltkürzungen) .... das sind ein paar Beispiele, die die Atmosphäre in den Anlagen immer schlechter werden lassen.
Außen TOP, Innen Flopp
Durch den Personalmangel, den wir in unserem Betrieb haben, existiert kaum noch Balance
Vor paar Jahren hätte ich dem Thema noch volle Punktzahl gegeben, aber man wird dazu gedrängt nur noch auf sich zu schauen
Untereinander sehr gut.
Aber von Oberer Ebene vollkommen unprofessionell! Nach über 40 Jahren in der Firma, spendiert die Firma den ausscheidenden Kollegen kein Frühstück mehr (Kosten sparen)
NASENFAKTOR, Kritikunfähig, NULL Führungsqualität!
Man kann sich jegliche Mühe bei seiner Arbeit sparen! Sobald es um Entgeltgespräche geht, werden Argumente aus dem Hut gezaubert, die einem die Sprache verschlagen. Da jegliche Diskussionen oder Konfliktgespräche mit den Vorgesetzten, versucht werden im Keim erdrückt zu werden, sollte man von Anfang an den Betriebsrat als Beistand dazu holen, um nur irgendwie eine Chance zu haben, einen Gehaltssprung zu machen.
Kommunikation existiert nur auf gleicher Ebene! Sobald die Kommunikation mit Vorgesetzten stattfinden soll, scheitert es an den einfachsten Dingen.
Siehe oben
In den jeweiligen Berufssparten herrscht eine EXTREME Ungleichheit was die Bezahlung angeht.
Beispiele:
Industriekaufleute (vor allem in W90):
- erhalten nach Lust und Laune neue Entgeltstufen
- erhalten Entgeltstufen, die in anderen Bereichen nur mit Führungspositionen zu erreichen sind
Elektroniker:
- erhalten nach spätestens 2 Jahren die höhere Entgeltgruppe
Schlosser:
- müssen um jede Entgeltgruppe betteln
Chemikanten:
- müssen um jede Entgeltgruppe betteln
- vollkommen ungleichmäßige Behandlung was die jeweiligen Entgeltgruppen angeht (die E08 wird gar nicht mehr vergeben, oder erst kurz vor Renteneintritt) und das obwohl seit einigen Jahren alle Entgeltgruppen geöffnet wurden und in der Ausbildung selbst, mit den jeweiligen Stufen geworben wird.
Tagschicht/Schicht:
- das Lieblings Argument der Vorgesetzen, warum der Kollege auf Tagschicht eine höhere Entgeltgruppe als der Kollege auf Schicht hat ist:
"Du bekommst doch Schichtzulage und der Kollege von Tagschicht nicht!"
Auch in Kriesen stabielen Kurs beibehalten, einsparungenn getätig und Flexibilität Dank der Zusammenarbeit der Schichtler bewiesen
In Kriesen Zeiten sind die höheren Vorgesetzen nicht in der Lage gewesen, der Mannschaft Weihnachtsgrüße auszustellen, keine aufmunternden Wort und keine Neujahrsansprache. Warum ? Grade wenn es Mal schlecht läuft muss die Moral aufrecht erhalten werden. Es kann nicht sein das man sich nur in den guten jahren Blicken lässt, sowas geht garnicht.
Aktuel viele neue Mitarbeiter, junge Mitarbeiter. Es fehlt etwas an Disziplin und man sollte mehr Wert auf das anlernen der Anlage legen mit mehr Kernkontrollen damit dir Generation Lücke nicht zum Problem wird
Man fühlt sich nicht alleingelassen mit der Arbeit
Ehr unter dem Radar , aber viel Sport Sponsoring
Abgesehen von AGS , sehr gutes Schichtsystem
Meister direkt bei der Firma machbar, in nächster Zeit werden auch viele Stellen frei in höheren ebenen
Solides Gehalt für schicht, mit guten sozial system und genügend urlaub
Projekte zum Test, zur Wiederverwertung alt Plastik
Sehr von Schicht und Schichtführer/in abhängig
Gutes früh Renten system
Es fehlt an Ordnung und Struktur
Könnte verbessert werden, über Probleme wird beispielsweise nicht offen genug geredet. Auch offenere Gespräche über Entgeltsprünge wären wünschenswert
Man hat nie ausgelernt, selbst nach 10 Jahren
Sehr viele Leistungen on Top.
Nur Tarifentgeld, bei Neuerungen wie Bikeleasing u.ä. dauert es Jahre bis es Angebote gibt. Als normaler Arbeitnehmer ist man nur noch eine Nummer.
Untere Gehaltklassen anheben, weniger Vorgesetzte, mehr Bereitschaft neue Wege zu gehen
Den Namen und Image.
Den Maschinenpark,sehr alt und runtergekommen.
Leichtere Übernahme von guten Leiharbeitern ermöglichen.
Tolle Kollegen und bis zur Krise gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Außerdem die Gesundheitsangebote: Sportkurse, Fitnessraum und Ernährungsberatung werden angeboten, das ist super.
Das aktive Abwehren der modernen Arbeitswelt. Die bereits erwähnte völlig veraltete Auffassung von Rollenverteilungen in Familien. Und das Fehlen von Unterstützung für Familien.
Es entsteht zudem noch eine erhebliche Kluft zwischen den Produktionsbetrieben und der Verwaltung. Da heißt es dann "die da vor dem Zaun" etc. Man munkelt zudem, dass die Mitarbeiter aus der Verwaltung sehr wohl regelmäßig Homeoffice machen können und die AT'ler dort bereits Überstunden aufschreiben dürfen. Produktionsmitarbeiter dürfen das nicht. Die Kantine ist ebenfalls in das Verwaltungsgebäude verlegt worden. Bei 30 min Mittagspause ist sie damit in unerreichbare Ferne gerückt. Die Zustände werden in den Betriebsratrunden auch immer wieder angesprochen. Das Management will das jedoch nicht wahrhaben und behauptet, es gäbe so eine Spaltung nicht. Das ist ein gefährlicher Trugschluss.
Unattraktive betriebliche Altersvorsorge.
Die Ineos muss unbedingt in der modernen Arbeitswelt ankommen. Es ist klar, dass ein Schlosser im Homeoffice keine Arbeit erledigen kann. Viele Stellen könnten aber zumindest 1 oder 2 Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten. Warum lässt man die IT Kollegen überhaupt noch im Büro antanzen? Und das wäre ein ungemeiner Zuwachs an Lebensqualität.
Genauso ist es mit den Benefits für junge Eltern. Manche Firmen stocken das Elterngeld auf oder unterstützen im Bereich der Kinderbetreuung. Hier gibt es nichts davon. Im Gegenteil.
Im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge sollten attraktivere Produkte gewählt werden. Das aktuell angebotene Allianzprodukt ist sehr unattraktiv.
Die Kollegen und Kolleginnen sind weitestgehend super. Leider gibt es an machen wichtigen Stellen Personen, die das "bare minimum" tun und damit für Frust und Ärger sorgen. Konsequenzen hat das für diese Personen keine.
Naja. Der reiche Brite tut einiges um den Namen voranzubringen, und während er den nächsten Sportclub kauft, fallen ihm die Produktionsanlagen langsam auseinander. Es ist wenig nachvollziehbar, warum an allen Ecken gespart werden muss, gleichzeitig wird aber allen >2000 Mitarbeitern ein englischsprachiges (!) Buch geschenkt, wo drin steht, wie toll Sir Jim und seine Kumpels doch sind.
Kein Home-Office, keine flexiblen Arbeitszeiten. Keine saubere Zeiterfassung. Home-Office kann selten in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten gemacht werden, wird dabei jedoch "unter der Hand" gemacht, damits möglichst niemand mitbekommt. Man ist vom Wohlwollen des Vorgesetzten abhängig. HO ist von oberster britischer Stelle auch nicht erwünscht und soll es auch nie geben. Es gibt keine Angebote für junge Eltern. Der Wunsch nach Elternzeit wird mit Verzögerungen bei der versprochenen Umgruppierung bestraft. Die Aufassung ist hier offenbar klar traditionell "der Mann kann seine zwei Monate nehmen, wenn er unbedingt muss. Für mehr soll sich doch die Frau drum kümmern". Zeiterfassung erfolgt per Fantasieprotokoll, was automatisch irgendwo im Hintergrund läuft. Überstunden werden hingegen nur gelegentlich erwartet.
Vieles was sinnvoll ist, wurde bewilligt. Kann ich mich wirklich nicht beschweren. Bedingt durch die Krise aktuell nicht mehr viel möglich, was aber nachvollziehbar ist.
Naja Chemietarif halt. Ist gut, verliert aber in den letzten Jahren stark an Boden. Die Verhandlungsrunden der IGBCE sind dürftig, dafür kann die Ineos aber nichts. Der Bonus kann sehr gut ausfallen, oder eben auch nicht. Im Tarif kriegen alle den gleichen Bonus. Das kann man gut oder schlecht finden.
Man hält manche junge, leistungsbringende Kollegen jedoch bewusst in unteren Tarifgruppen fest, damit sie noch Luft nach oben haben, was ich als unfair erachte. Mittlerweile sollte man doch wissen, dass Geld nur ein sehr bedingter Motivationsfaktor für dauerhafte Leistung ist.
Soweit ich das beurteilen kann, wird sehr streng auf die Emissionen geachtet und entsprechend kleinlich kontrolliert und nachgefragt.
Variiert sicherlich sehr stark von Schicht zu Schicht und Abteilung zu Abteilung. In meinem Fall auf jeden Fall super.
Habe ich nie etwas negatives erlebt. Anlagenkenntnis von langjährigen Kollegen wird geschätzt.
Sehr durchmischt. Der direkte Vorgesetzte ist gut. Die Ebenen darüber treffen wenig nachvollziehbare Entscheidungen und wirken in manchen Belangen uninformiert.
In den letzten Jahren ist einiges saniert und verbessert worden. Kann mich nicht beklagen.
Viel, was Werks-übergreifend wichtig ist, wird ganz gut kommuniziert. Vieles, was einzelne Abteilungen betrifft bleibt jedoch auf der Strecke.
Innerhalb des Betriebes gut. Männer und Frauen werden gleich bezahlt und behandelt. Wenns um die Familien geht, herrscht aber oft noch veraltetes Rollenbild: Kind ist krank - Warum kümmert sich die Frau nicht? Elternzeit - zwei Monate für den Mann, 12 für die Frau. Kind zur Schule bringen - Kann doch auch die Frau machen.
In meinem Fall top.
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