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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter im Stich lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 166 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Betriebsarzt
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Diensthandy
Essenszulage
Homeoffice
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
Hund erlaubtWer Leistung und Einsatzbereitschaft vollbringt und zeigt wird gelobt und alles wird in der Ausbildungszeit im System Festgehalten genau so auch schlechte Leistung diese im System Festgehaltenen Infos sind bei der Übernahme entscheidend.
Gute respektvolle behandlung.
Gute mitarbeiter
Das es ihn gibt und Arbeitsplätze erzeugt
Sehr viele Leistungen on Top.
Tolle Kollegen und bis zur Krise gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Außerdem die Gesundheitsangebote: Sportkurse, Fitnessraum und Ernährungsberatung werden angeboten, das ist super.
Extrem schlechtes Personalmanagement.
Führungskräfte mit zu viel Macht und Einfluss
Das aktive Abwehren der modernen Arbeitswelt. Die bereits erwähnte völlig veraltete Auffassung von Rollenverteilungen in Familien. Und das Fehlen von Unterstützung für Familien.
Es entsteht zudem noch eine erhebliche Kluft zwischen den Produktionsbetrieben und der Verwaltung. Da heißt es dann "die da vor dem Zaun" etc. Man munkelt zudem, dass die Mitarbeiter aus der Verwaltung sehr wohl regelmäßig Homeoffice machen können und die AT'ler dort bereits Überstunden aufschreiben dürfen. Produktionsmitarbeiter dürfen das nicht. Die Kantine ist ebenfalls in das Verwaltungsgebäude ...
In Kriesen Zeiten sind die höheren Vorgesetzen nicht in der Lage gewesen, der Mannschaft Weihnachtsgrüße auszustellen, keine aufmunternden Wort und keine Neujahrsansprache. Warum ? Grade wenn es Mal schlecht läuft muss die Moral aufrecht erhalten werden. Es kann nicht sein das man sich nur in den guten jahren Blicken lässt, sowas geht garnicht.
Nur Tarifentgeld, bei Neuerungen wie Bikeleasing u.ä. dauert es Jahre bis es Angebote gibt. Als normaler Arbeitnehmer ist man nur noch eine Nummer.
Gutes Bonussystem, wenngleich nach Gießkannen-Prinzip. Leistung lohnt sich nicht
Vielleicht wie bei den Konkurrenten einen Mitarbeiter, der innerhalb 24h für einen erkrankten Kollegen einspringen soll, höher entlohnen. Bei denen kämpft man drum, wer einspringen darf. Bei Ineos seh ich das leider selten, dass jemand gerne mal reinkommt spontan.
Führungskräfte müssten öfters ausgetauscht werden. Prüfen ob Führungskräfte überhaupt geeignet sind Personal zu führen. Bessere Schulung von Führungskräften.
Entlassung des gesamten mittleren Managements und Einstellung von Mitarbeitern vom Markt
Nicht mit versprechen locken die dann doch nicht eingehalten werden
Einbindung moderner Technik in das Arbeitsleben
Der am besten bewertete Faktor von INEOS Manufacturing Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 3,5 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Finde ich super, bei kleinen Fehlern stärkt man sich gegenseitig den Rücken und hilft gerne. Falls einer mehr zu tun hat als der andere, hilft man auch gerne.
Vor paar Jahren hätte ich dem Thema noch volle Punktzahl gegeben, aber man wird dazu gedrängt nur noch auf sich zu schauen
Es ist wunderbar
Variiert sicherlich sehr stark von Schicht zu Schicht und Abteilung zu Abteilung. In meinem Fall auf jeden Fall super.
Sehr von Schicht und Schichtführer/in abhängig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von INEOS Manufacturing Deutschland ist Work-Life-Balance mit 2,8 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Kein Home-Office, keine flexiblen Arbeitszeiten. Keine saubere Zeiterfassung. Home-Office kann selten in Absprache mit dem direkten Vorgesetzten gemacht werden, wird dabei jedoch "unter der Hand" gemacht, damits möglichst niemand mitbekommt. Man ist vom Wohlwollen des Vorgesetzten abhängig. HO ist von oberster britischer Stelle auch nicht erwünscht und soll es auch nie geben. Es gibt keine Angebote für junge Eltern. Der Wunsch nach Elternzeit wird mit Verzögerungen bei der versprochenen Umgruppierung bestraft. Die Aufassung ist hier offenbar klar traditionell "der Mann ...
Überstunden und Ausgleichschichten machen ein Privatleben fast unmöglich
Unzureichende Homeoffice Optionen in der heutigen Zeit
Durch den Personalmangel, den wir in unserem Betrieb haben, existiert kaum noch Balance
Homeoffice nur wenn der Vorgesetzte Gnade walten lässt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 32 Bewertungen).
wenn du nach der Uni anfängst, dann ja. für erfahrene Leute nicht uninteressant
Nur mit Nasenfaktor
Ineos besitzt eine eigene Meisterschule für die Karriere ihrer Mitarbeitenden.
Karriere muss man außerhalb des Unternehmens machen, oder man sitzt regelmäßig auf dem Schoß des Vorgesetzten.
Weiterbildung is "Privatsache" (O-Ton) und wird nicht gefördert, obwohl eigene Meisterschule vorhanden.
Meister direkt bei der Firma machbar, in nächster Zeit werden auch viele Stellen frei in höheren ebenen
