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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Man sollte einen Prozess haben!!! Halloooo Prozesseeee!!!!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Der Personaler sollte mehr auf sein Erscheinungsbild achten. Wenn man mit Turnschuhen und Shirt zum Vorstellungsgespräch kommt, sollte man sich nicht wundern wenn Bewerber abspringen. Die Fragen wiederholten sich und hatten kein Konzept, diese waren sturr nach Liste abgearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die zwischenmenschliche Komponente des Prozesses nicht einer Maschine überlassen, weniger IT im Bewerbungsprozess

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ing Diba wenn Sie auf Bank Regularien so eingestellt sind, dann sollten Sie auch es in Ihrer Stellenausschreibung erwähnen, dass jemand die Bankregularien kennen muss. Es muss auch so sein , dass man sich den technische Hintergrund abtastet, dabei Tafeltest sind nach meiner Meinung wenig sinnvoll, aber was man mindestens als Bewerber man erwartet ein gutes Github Portfolio und man sollte diejenigen Fragen was man in eigenen Projekt gemacht hat? Vielleicht Codestück besprechen und erklären lassen. Ich würde zukünftigen Kandidaten sich sehr gut mit den Bankenwesen informieren lassen oder sogar Kollegen von Ing Diba aus der Filiale wo man sich bewirbt anzapfen und versuchen mehr über die Innere Politik zum Gespräch bringen, bei mir war die Annahme, dass die Firma einen guten Spezialisten dringend sucht und keinen findet, nun unsere Vorstellungen über den Gehalt anscheinend war sehr weit von einer goldener Mitte, obwohl ich nicht so stark auf einen bestimmte Höhe mich gesetzt habe und auch die Firma für Gegenvorschläge während des Gespräch nachgefragt habe.
Die Atmosphäre war in Ordnung, jedoch wahrscheinlich hat es an den Gepflogenheiten nicht gestimmt, was ist natürlich bedauerlich.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Wo soll ich anfangen? Ich glaube das war das schlechteste Bewerbungsgespräch, was ich je geführt habe. Es hat schon sehr komisch mit einem extrem gestressten Gesprächsleiter angefangen. Die Einleitung bestand aus einem 1,5h langen Monolog über die "neue" Kultur der ING. Gefühlt war jedes zweite Wort irgendein Buzzword. Hier eine kleine Auswahl:
Es gibt keine Abteilungen, sondern nur Tribes und jeder Tribe hat einen Tribe Leader und wir arbeiten alle mit "Peas"......design thinking hier und agil Scrum da.......Wir sind digital leader!......alles ist hyper mega ultra extrem agil.............Ich konnte ihm gut folgen, aber attraktiv oder "da will ich arbeiten"-Gefühl kam gar nicht auf. Im Gegenteil, ich merkte die Anspannung und den Stress. Der zweite Teil des Gesprächs war komplett in englisch und beinhaltete meine Vorstellung und ein "Wie würden Sie das Umsetzen"-Szenario. Da sind wir extrem ins Detail gegangen. Mit Ende 20 bin ich eigentlich komplett für agiles Arbeiten, aber so wie der Herr das präsentiert hat - nein danke.

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Druck von den Mitarbeitern nehmen. Man müsste nur ein Kohlestück zwischen die Pobacken der Interviewer stecken, um einen Diamanten zu bekommen. Die wohl seit nun 2-3 Jahren kippende Stimmung im Unternehmen resultiert wohl am Ende in einer zweifelhaften Selbstüberhöhung durch "Psychologie heute" entlehnter Westentaschenpsycholgie-Fragen zur Schaffung einer künstlichen Daseinsberechtigung. Anscheinend dürfen die Mitarbeiter auch keine eigenen skeptischen Meinungen hegen, da alleine schon dem Bewerber seine im Gespräch abgesprochen wird. Weiterhin wäre zumindest ein "Business Casual" Dresscode bei einem Interview angebracht. Und weshalb die LV Handtasche auf dem Tisch verweilen muss, blieb mir auch fraglich. Meines Erachtens fehlte dem gesamten Gespräch an authentischer Seriösität zu den Charakteren - welche ja für den Bewerber potenziell zukünftige Kollegen wären. Zusätzlich sollte man zudem darauf achten, wenn man jemanden eine frage stellt, diesen bei der Beantwortung nicht zu unterbrechen. Bei Fragen zum beruflichen Alltag erfährt man auch nicht mehr als jeder Blogpost zu "Scrum of Scrum of Scrum of Scrum" oder "Agile saved my life".

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Die Stelle für die ich mich beworben habe wird seit Wochen von neu in sämtlichen Jobportalen reingestellt. Mir hat man aber auch nach knapp ZWEI MONATEN nicht geschafft, eine Rückmeldung auf meine Bewerbung zu geben. Ich habe keine Probleme damit, wenn meine Qualifikationen den Vorstellungen einer Abteilung oder eines Unternehmens nicht entsprechen. Jedoch finde ich, dass man dann wenigstens den Anstand aufbringen sollte, dem Kandidaten abzusagen. Ich finde es ein Unding, die Bewerber so lange mit der Ungewissheit hinzuhalten.

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Mir wurde zu Beginn gesagt, es sollte nur ein angenehmes Erstgespräch mit dem Vorgesetzten sein, ohne Stress. Es fühlte sich aber an wie ein Stressinterview und fühlte mich diskriminierend behandelt. Ich wurde ausgelacht, meine Antworten seien zu stereotypisch und ich langweile ihn. Das Wort „langweilig“ kam mehrmals vor. Als ich antwortete, dass mir ein angenehmes Arbeitsumfeld wichtig ist, wurde ich ebenfalls ausgelacht, das sei eine typische Frauenantwort. Ich war wohl zu wenig karriereorientiert...das Ergebnis war, dass ich nicht ins Unternehmen passe.

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Active Sourcing wirklich? Weder Initiativbewerbung noch Direktansprache in XING/Linked-IN wird beantwortet; Bewerbungsunterlagen können nachträglich nicht ergänzt werden durch neu hinzugekommene Zertifikate; Bewerbungen auf Stellen werden trotz gefragter Qualifikationen ohne Gespräch abgelehnt; Interviews wurden mit mir geführt, um etwas über die ING und deren Image von außen zu erfahren, nicht jedoch über mich als Bewerber
FAZIT: Die ING DiBa scheint aktuell mehr mit sich selbst und Ihrem Image beschäftigt zu sein.

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Das Unternehmen sollte zukünftig Anfragen zur Bewerbungen auch beantworten, so wie dies von einem professionellen Unternehmen zu erwarten ist. Im Jahr 2018 gibt es Bewerbermanagement-Systeme, bei denen kein Bewerber mehr unter den Tisch fallen kann.