342 Bewertungen von Bewerbern
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
342 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach meiner Bewerbung kam eine telefonische Einladung zum Gespräch zeitnah. Das Erstgespräch wurde mit dem zukünftigen Vorgesetzten alleine geführt und war in lockerer, angenehmer Atmosphäre. Die Ankündigung, dass er sofort danach mit der Personalabteilung um das Vereinbaren eines Zweittermins bitten wird, habe ich zweimal anrufen müssen und insgesamt 3 Wochen gewartet. Das Zweitgespräch wurde einen Tag zuvor verschoben und fand dann eine Woche später statt. Die Atmosphäre dort war angespannt, der potenzielle Vorgesetzte stellte in der Zeit 1 Frage, die beiden anderen Gesprächspartner (Personal + anderer) suchten dauernd Angriffspunkte in meinen Ausführungen und versuchten fortlaufend zu verunsichern. Das die Verabschiedung quasi im Vorbeilaufen endete, empfand ich alles andere als wertschätzend.
Das Bewerbungsverfahren und die Antwortzeiten waren vorbildlich!
Das Gespräch, wenn man von einem solchen sprechen kann, war unterirdisch und glich mehr einem Verhör, inkl. Possenspiel und Sprechgesängen des Abteilungsleiters und der Personalsachbearbeiterin, ich zitiere. "Wir sind anders" Diese wurden in regelmässigen Abständen eingestreut. Die beiden Interviewer, also der Abteilungsleiter und die Dame aus der Personalabteilung verließen in unregelmässigen Abständen den Raum.
- Insgesamt also ein Verhör, wie ich es mir als Bewerber schon immer gewünscht habe.
Ich hatte bis dato eine gute Meinung zur DiBa, die ich leider nach diesem "Gespräch" revidieren muß.
Zur Aufgabe selbst sind freiwillig sehr wenig Erklärungen abgegeben worden. Nachdem das Verhör nach 1 1/2 Stunden beendet war, hatte ich dann auch nur noch wenig Lust Fragen zu stellen.
Nach der Absage, die sicher zwangsläufig kommen mußte, weil zu meiner Personen und meinen Beweggründen auf diese Weise niemand etwas erfährt und weil ich auch keinerlei Lust mehr hatte Fragen zu stellen, habe ich um ein Feedbaclgespräch gebeten, dass auch von der Personaldame zugesagt wurde. Nach drei Monaten, mehrmaliger, regelmässiger Rückfrage, per Mail und Telefon in der dortigen Personalabteilung, konnte sich die Personaldame dann aber doch nicht dazu hinreißen mir einen Termin für ein Feedbackgespräch zu nennen.
Insgesamt sehr schade. Da hätte ich mehr erwartet.
Pro:
Angenehme Atmosphäre, ruhiges freundliches Gespräch
Contra:
Eher Schwachstelle-Absuche vom Bewerber. Fragen ausgerichtet darauf, ob man in ihr Raster passt. Es zählt ausschließlich was man in der aktuellen Stelle macht. Kaum Information über die Arbeit in der zu besetzenden Stelle. Nur Abteilungsleiter anwesend, kein Architekt oder Entwickler. Daher keine fachlichen Fragen um den Bewerber als Entwickler beurteilen zu können, eigene fachliche Fragen können nicht beantwortet werden. "Wenn ich Sie einstelle, was bekomme ich dann?"
Ich kann mich den anderen Bewertungen nur anschließen. Die Dame von Recruiting war unfreundlich und unprofessionell, von der vielfach auf der Homepage angepriesenen Wertschätzung keine Spur. Der Höhepunkt war allerdings, dass das Gespräch ausschließlich mit Kollegen stattfand, die dazu noch Fragen stellten, die ausschließlich dazu dienen, die eigene Neugier zu befriedigen. Das geht gar nicht. Never ever Ing Diba!
Bereits die Einladung zum AC war unfreundlich und ignorant. Es wurde Druck aufgebaut, daran teilzunehmen, nur damit genügend Teilnehmer vorhanden waren. Dass es sich um ein AC handelte, erfuhr man erst auf mehrmalige Nachfrage. Der verwendete Begriff war „ganztägige Vorstellungsrunde“. Natürlich wurde auch im Vorwege nicht mitgeteilt, welche Übungen und Rollenspiele durchgeführt wurden. Daher war eine gezielte Vorbereitung unmöglich. Das AC erfolgte in einer angespannten Atmosphäre. Der Ton war unfreundlich. Die Absage erfolgte persönlich und war nicht angenehm.
Auf meine Beschwerde wurde nicht angemessen reagiert. Nicht zum empfehlen.
Mein Gespräch fand ausschließlich mit meinem potentiellen Vorgesetzten statt. HR war hier nicht anwesend.
Nach einer kurzen Einleitung und einigen Rahmeninfos zur Stelle wurde ich auch fachlich etwas ausgefragt, wobei die Fragen sehr unkonkret waren. Generell konnte ich mein Gegenüber überhaupt nicht einschätzen worauf dieser hinauswollte.
Insgesamt war es aber schon ab Abholung am Empfang eine etwas komisches Gefühl. Sonst gibt es immer Smalltalk zum Auflocker, aber hier war es steriles Schweigen, das ich auch mit einigen Kommentare nicht brechen konnte.
Nach dem Gespräch war ich mir klar, dass das einfach nicht passt. 1 Tag später hatte ich bereits meine Absage im Postfach. Immerhin war der Bewerbungsprozess innerhalb 4 Wochen von der Bewerbung bis zur Absage schnell abgeschlossen.
Leider sehr unpersönliche und standardisierte Absage, nach persönlichem Gespräch in einem merkwürdigen Raum. Fragen bezogen sich nicht auf die Stelle und auch nicht auf die fachliche Qualifikation, sondern zielten nur drauf ab, einen zu verunsichern. Interviewer hatte keine Ahnung vom Lebenslauf, wollte nur schnell alles hinter sich bringen und war schlecht vorbereitet. Habe schon gezweifelt, ob ich mich auf die richtige Stelle beworben habe. Absage kam von einer anderen Person, die nicht beim Gespräch dabei war. Spricht nicht für das Unternehmen, wenn man sich als freundlicher Bewerber korrekt, höflich verhält, sich am Unternehmen interessiert zeigt und in Nullkommanix eine Absage erhält....Auch spielt scheinbar Vitamin-B eine große Rolle...schade! Hatte nach einem anfänglich positiven Gefühl, etwas anderes erwartet und nicht Standardabfertigung. Bewerbermanagement sollte bei einem so großen Unternehmen etwas anders ablaufen und nicht von Nicht-Personalern geführt werden. Man hatte das Gefühl, man wäre nur eingeladen worden, damit die Quote erfüllt wird. Beim Telefoninterview wurden die Fragen nur abgelesen. Beim 2. Gespräch wusste der Interviewpartner herzlich wenig über den Bewerber und stellte Fragen, die mit der Position kaum bis gar nichts zu tun hatten. Es wurden keine Fragen zum Lebenslauf gestellt, auch nicht was man vorher so beruflich gemacht hat. Gespräch fand unter Zeitdruck statt, es wurden sehr merkwürdige Fragen gestellt und ständig auf die Uhr geguckt. Man hat sich nicht wohl gefühlt....und ich habe schon einige Gespräche geführt. Schade eigentlich, hatte die DiBa als gutes Unternehmen in Erinnerung. Bin mehr als enttäuscht...
Ich beobachte die Ausschreibungen bei der ING Diba schob seit ca. Anfang 2014, weil bei mir ein Jobwechsel ansteht. Mir ist aufgefallen, dass viele Positionen im Bereich Marketing immer wieder neu ausgeschrieben werden: Einige Wochen sind sie auf der Website des Unternehmens und bei den Stellenbörsen zu finden. Dann sind sie wieder für einige Zeit deaktiviert, bevor sie wieder ausgeschrieben werden.
Trotzdem habe ich es versucht und meine Unterlagen eingeschickt. Nach 14 Tagen eine Absage.
Die Bank gibt sich immer so kundenfreundlich und mitarbeiterorientiert. Doch das Bewerbermarketing wird vernachläßigt!
Der gesamte Bewerbungsprozess ist nicht transparent: Weder auf der Website noch in den Auschreibungen werden Ansprechpartner genannt. Die Emails (Eingangsbestätigung und Absage) sind Standard-Schreiben ohne Kontaktmöglichkeit.
Das ganze Bewerbungsverfahren war unpersönlich und maschinell getrieben. Im Gespräch ging es nur um Umsatz und darum, welche Kollegen und Depots ich zu ING DiBa von meinem aktuellen Arbeitgeber mitbringen könnte. An mir als Mensch hatten meine Gesprächspartner weniger Interesse. DiBaDu- und raus bist Du.
Ich hatte mich vor etlichen Jahren bereits einmal bei der ING DiBa beworben. Damals insgesamt trotz Absage eine gute Erfahrung, geprägt durch einen persönlichen, freundlichen wertschätzenden Umgang.
Das war auch der Anlass jetzt noch einmal den Kontakt zu suchen. Inzwischen hat Technik den persönlichen Kontakt ersetzt, vorgefertigte Standardemails die nur noch auf Standardbewerberprofile bzw. Abweichungen davon reagieren. Schade ING-DiBa - aber vermutlich reicht es ja trotzdem. Die Weiterempfehlungsrate erhöht so eine "Optimierung" nicht. Da ist das Haus von 'sehr gut' auf 'na ja geht so' gesunken.
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