57 Bewertungen von Bewerbern
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abbsagen, wenn ein Termin nicht eingehalten werden kann (kam 2mal vor), nicht den Bewerber im Meeting warten lassen und dann, einige Minuten nach dem teminierten Termin, anzurufen und sich zum widerholten Male für eine Erkrankung zu entschuldigen. Wenn man seit einer Woche krank ist, weiß man daß nicht erst, wenn das Meeting eigentlich schon begonnen hat. Sprich: Trotz 2 Terminen kam nie ein Gespräch zustande Ich habe dann gesagt, daß ich den Prozess nicht fortsetzen werde. Unfassbar unprofessionell und dem Bewerber gegenüber maximal respektlos.
Man könnte das Verfahren deutlich verkürzen und besser strukturieren
Mein Online Termin war um 9 Uhr. Es erschien keiner und auf meine Email was denn da los ist gab es keine Rückmeldung. Eine absolute Frechheit von dem Unternehmen
Zu dem Prozess kann ich nichts sagen da der Recruiter nicht erschienen ist und sich nicht gemeldet hat. Habe mitgeteilt dass ich kein Interesse mehr habe
Update nach Antwort von Innoscripta:
"Ziel mit der Case Study ist es, die Fähigkeiten und den kreativen Ansatz unserer Kandidaten objektiv zu bewerten, um deren Eignung für die jeweilige Position festzustellen. Wir möchten betonen, dass die Case Study ausschließlich zur Beurteilung der fachlichen Qualifikation dient und die Grundlage für eine fundierte Entscheidung bildet."
Um die Fähigkeiten und den kreativen Ansatz der Kandidaten mit mehrjähriger Berufserfahrung objektiv beurteilen zu können, benötigt es sicherlich keine schriftliche Ausarbeitung einer kompletten Kampagne mit konkreten Ideen, in die die Kandidaten mehrere Stunden investieren müssen!
Das ist evtl. bei Berufsanfängern ohne Berufserfahrung noch verständlich, aber definitiv nicht bei bereits Berufserfahrenen.
Wenn die Arbeitszeugnisse, Arbeitsbeispiele aus vorherigen Stationen und ggfs. sogar vorhandene Referenzen immer noch nicht ausreichen, um die fachliche Qualifikation beurteilen zu können seitens der Unternehmen, kann man wie bereits beschrieben dies innerhalb von 5-10 Minuten innerhalb eines Gesprächs herausfinden.
Um sich von den fachlichen Qualifikationen überzeugen zu können, reicht völlig aus dass die Kandidaten kurz ihre Herangehensweise an bestimmte Marketing Herausforderungen mündlich erläutern.
Dieser inflationärer Gebrauch an ausgearbeiteten Case Studies im Marketing-Bewerbungsprozess dient rein der unentgeltlichen Beschaffung von Ideen, und drückt auch eine Geringschätzung gegenüber der Zeit der Bewerbenden und den Bewerbenden selbst aus!
Verbesserungsvorschläge für Bewerbende:
Investiert nicht wertvolle Lebenszeit für die Bearbeitung der Case Study, nur um innoscripta umsonst Ideen zu liefern, ihr aber am Ende nach mehreren Stunden Zeitinvest wieder ohne Zählbares dasteht.
Dieser inflationäre Gebrauch der schriftlichen Case Studies im Marketing, auch wenn man mehrere Jahre Erfahrung schon mitbringt, ist einfach eine sehr günstige Beschaffung von Ideen für Unternehmen und eine Geringschätzung der Zeit der Bewerbenden.
Um zu sehen, ob die Bewerbende das nötige Fachwissen haben, reicht auch ein fünf- oder zehnminütiges mündliches Gespräch, in dem man das Vorgehen für bestimmte Marketing Herausforderungen beschreiben kann.
Dafür ist keine schriftliche Case Study mit konkreten Ideen und Handlungsempehlungen notwendig.
Management auswechseln. bzw laden schliessen
Arbeitgeber: Sagt den Leuten vor der Case Study, dass Ihr Sie nicht für die Stelle berücksichtigt für die Sie sich bewerben. Dann kann man sich den Aufwand sparen.
Wertschätzung vom Chefmeister, Fehlanzeige - man würde nicht so ein Angebot legen. Dann besser absagen!
Bewerber: Nicht bewerben. Unternehmen meiden!
Aufwändige case study als Videoprojekt, unseriöse Fragen vom CEO gestellt, Verzögerungen bei Rückmeldungen
Freizeit, Leidenschaften, Ziele,
Ich bin mehrfach von Recruitern unpersönlich und in anderer Sprache über LinkedIn angesprochen worden, für Stellen bei denen ich bereits im Prozess war und mit mehreren Recruitern bereits persönlich gesprochen hatte. Das zeugt von keinem kompetenten und professionellem Prozess. Zudem scheint es keine interne Kommunikation zu geben und keine Bewerber-Datenbank, sonst hätte man ja sehen können, dass ich bereits für mehrere Stellen in fortgeschrittenen Prozessen in Gesprächen war. Außerdem wäre es gut, ein Feedback nach einer letzten Runde zu erhalten. Außerdem wurde ein Gespräch abgesagt, ohne vorzeitig darüber informiert zu werden. Erst zum Zeitpunkt des Interviews bin ich telefonisch kontaktiert worden. Eine bessere interne Koordination wäre mehr als angebracht.
Nach Uni-Masterabschluss über Linkedin kontaktiert worden für eine Innovationsmanager Stelle.
Beim ersten Videocall gefragt worden, ob ich denn ein Praktikum statt der Innovationsmanager Stelle machen will.. (nein)
Case Study bekommen, welche ca. 50 Stunden Arbeit in Anspruch genommen hatte.
Behauptet wurde ein weitaus geringerer Arbeitsaufwand.
Die Case Study war für die Firma "meiner Meinung nach" verwertbare/verkaufbare Arbeit, welche der Tätigkeit der angestrebten Stelle entspricht.
Es gab eine sehr positive Rückmeldung auf die Case Study und ein weiteres Gespräch. Man wollte mich befristet als ("meiner Meinung nach" schlecht bezahlter) Praktikant einstellen, bevor es dann in die eigentliche Stelle übergehen sollte.
Ich hatte abgehlehnt.
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