213 Bewertungen von Bewerbern
213 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Feedback ist recht Oberflächlich ist aber okay da es transparent ist und es als extra angeboten wird. Ist natürlich trotzdem nett und nicht selbstverständlich dass inovex das anbietet
Positiv als Bewerber für eine Entwickler-Stelle: kein Whiteboarding, Leetcode o.ä., sehr sympathische Ansprechpartner:innen und nette, offene Gespräche, die zuvor durch eigene Terminvorschläge abgesprochen wurden.
Eine Coding Aufgabe wurde im Zweitgespräch gestellt, diese ist jedoch eher konzeptioneller Art und zumindest in meinem Fall wurden keine klassischen Interviewfragen (FizzBuzz o.ä.) abgefragt.
Nach der erhaltenen Absage konnte ich ein ausführliches Feedback anfordern, welches mir unmittelbar zugesandt wurde und sich mit meinen Erkenntnissen des Gesprächs weitestgehend deckt.
Zu meinem Bewerbungszeitpunkt war leider die fachliche Kongruenz lt. Inovex noch nicht gegeben - eine zukünftige, erneute Bewerbung nach Erlangung tieferer Fachkenntnis wurde jedoch begrüßt.
Wenn eine Stelle für den Berufseinstieg ausgeschrieben ist, sollte diese auch mit einem unerfahrenen Berufseinsteiger besetzt werden können. Ggf. hier mehr auf die Person achten und weniger auf die Berufserfahrung. Meiner Meinung nach sind bei einer Einstiegsstelle die Lernbereitschaft und Motivation wichtiger als Erfahrung.
Telefonisches Feedback nach der Absage war sehr gut. Die Empfehlung, mich doch noch einmal zu bewerben wenn ich mehr Erfahrung in der Branche gesammelt habe, fand ich jedoch etwas unpassend. Das kam so rüber als wollte man die Person zwar gerne Einstellen, aber nichts in die Einarbeitung investieren bzw. kein Risiko eingehen und später, wenn die Person mehr Erfahrung hat und das Risiko geringer ist, sie dann letztendlich einstellen.
In der Absage wurde von "nicht ausreichender Flexibilität hinsichtlich Dienstreisen" gesprochen. Im Videointerview wurde dieses Thema nur von meiner Seite angesprochen. Hier ggf. direkt offen kommunizieren, das nationale Reisebereitschaft eine feste Anforderung ist.
Ich habe eine Absage erhalten, da meine Fachkenntnisse nicht ausreichen - dies ist auch nachvollziehbar, da ich noch am Anfang der "Data Science" Karriere stehe. Jedoch kann ich die positiven Bewertungen über den Bewerbungsprozess nicht bestätigen- ich hatte nicht den Eindruck, dass Lernfähigkeit/Motivation im Vordergrund stehen. Einen fachlichen Austausch auf Augenhöhe habe ich nicht erlebt. Bis auf eine kurze, interessante Case Study wurde in beiden Gesprächen ausschließlich Fachwissen getestet, ähnlich wie in einer Prüfung. Aus unterschiedlichen Bereichen wurden jeweils 3-4 Fragen, ohne Kontext, abgefragt. Bsp: "Wie heißen die täglichen Meetings bei Scrum?", "Dürfen bei Kanban beliebig viele Aufgaben angenommen werden?" (ähnliche Fragen über Python,SQL,Git). Das ist für mich eher eine Abfrage als ein Gespräch. Softskills waren komischerweise gar kein Thema?
Vorschlag: "Wie lernst du?", "Erzähl uns, was du über XY weißt/was du aktuell programmierst", "Welche Aufgaben machen dir Spaß?" schafft eine Atmosphäre auf Augenhöhe und führt Berufseinsteiger nicht so vor. Man erfährt so doch genauso gut (bzw. vielleicht sogar besser?), ob man ein guter Programmierer ist.
Keine.
Ein Bewerbungsprozess wie man ihn sich als Bewerber nur wünschen kann. Das gesamte Recruitment-Team schafft über sämtliche Gespräche eine angenehme Atmosphäre in der man sich als Bewerber wirklich wohl fühlt.
Rückmeldungen kamen sehr rasch, sowohl unmittelbar nach Bewerbungseingang als auch zur endgültigen Entscheidung.
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