49 Bewertungen von Bewerbern
49 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen49 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vor meinem Gespräch hatte ich die Bewertungen auf kununu gelesen, konnte mir allerdings den beschriebenen Umgang nicht vorstellen, da die positiven und negativen Meinungen stark voneinander abwichen.
Nach Bewerbungseingang hatte ich sofort ein Gespräch mit der Leitung der Abteilung und in der darauffolgenden Woche zusätzlich mit der Geschäftsführung. Direkt im Anschluss an das zweite Gespräch wurde mir die Stelle mündlich zugesichert, der Vertrag sollte vorab per E-Mail und postalisch zugeschickt werden. Nach zwei Wochen wurde mir auf Nachfrage versichert, dass die Personalabteilung viel zu tun hat im Moment, der Vertrag aber kommt. Weniger als eine Woche vor geplantem Arbeitsbeginn erfolgte meine erneute Nachfrage, die damit beantwortet wurde, dass die Stelle intern besetzt wurde und sie sich noch bei mir melden wollten. Der vorherige rasche Bewerbungsprozess von 1,5 Wochen und die direkte Zusage hatten mich nicht mit einer kurzfristigen Absage rechnen lassen.
Verbesserungsvorschläge richten sich an den enttäuschenden Stil der Geschäftsführung, der im Umgang mit Menschen geringe Wertschätzung entgegenbringt und fehlende Transparenz in der Kommunikation zeigt.
Ein Anfang wäre:
Sich bewusst machen, dass Höflichkeit, Respekt und Wertschätzung beim Bewerbungsgespräch vom Bewerber erwartet werden dürfen. Auch Sie als ISM bewerben sich darum, dass der Kandidat sich für Sie entscheidet. Lieber Personen aus einem
Bewerbungsgespräch außen vor lassen, denen es ganz offensichtlich nicht möglich ist, ein Mindestmaß an Anstand aufzubringen (parallel Mailbox Nachrichten checken, auf dem Handy tippen, Bewerber nicht begrüßen, Qualifikationen klein reden, um Gehalt zu drücken, unprofessionelle Fragen stellen...). Für einen sich so präsentierenden Arbeitgeber möchte ich nach diesem
Eindruck nicht arbeiten. Allein aus Angst, dass sich dieses Verhalten von oben nach unten durch das ganze Unternehmen zieht. Schade, da das vorherige Telefon Interview absolut sympathisch und toll war.
Die ersten Schritte verliefen positiv: Eingang der Bewerbung wurde per E-Mail bestätigt, kurz darauf die Einladung zu einem telef. Interview, daraufhin dann die Einladung zu einem persönlichen Gespräch. Dann die Zusage und der Vertragsentwurf.Mir wurden meine Rückfragen zu diesem erläutert und ich unterschrieb den Entwurf, ohne dass Änderungen im Vertrag vorgenommen werden mussten. Dann wurde mir zugesagt, man schicke mir nun den Vertrag zu. Als ich aus meinem Urlaub zurück kam, war zwar der Vertrag im Briefkasten, allerdings noch nicht seitens der ISM unterschrieben. Obwohl ich den Vertrag unterschrieben zurückschickte, erfuhr ich dann in einem Telefonat, dass man das Sorge hatte, ich würde nach meinen Urlaub doch absagen und hat deshalb zwischenzeitlich nach einem anderen Kandidaten gesucht. Absage für mich! Ich gehe davon aus, dass es die Frage zu einer kürzeren Kündigungsfrist war, die die Mitarbeiter ihre Entscheidung überdenken ließ (obwohl ich diese ja akzeptiert hätte). Solche Anmerkungen/Rückfragen sind offenbar nicht gewünscht. Schade, dass es so ein unprofessionelles Ende fand, denn bis dahin fand ich den Verlauf und den Austausch sehr angenehm und positiv.
An der Organisation arbeiten!
Sehr schade, dass ich hier etwas Negatives schreiben muss.
Meine Bewerbung ging an Person A, aber eine Antwort kam von Person B, dass Gespräch fand mit Person B & C statt und die Absage von Person D.
Schade fand ich auch, dass viel über die Firma erzähl wurde und einem die Möglichkeit genommen wurde, kaum bis Gar nichts über sich zu erzählen.
Zudem mir kaum "Raum" gegeben wurde um meine Jacke, Tasche und meine unterlagen bereitzustellen (Obwohl ich Sie schon in der Hand hielt) - das Gespräch ging sofort los.
Standortbezogene Gehaltsmodelle, klare und professionelle Kommunikation
Prozesse und Verhalten gegenüber Bewerbern neu überdenken. Kann ich so wirklich gute und erfahrene Mitarbeiter für mich gewinnen?
Auch ich kann mich den Vorkommentatoren nur anschließen. Nach dem Absenden der Bewerbungsunterlagen per Mail gab es keine Eingangsbestätigung von der ISM. Jetzt, sechs Monate nach dem Ende der Bewerbungsfrist, erhielt ich eine Absage, in der mir für das freundliche Bewerbungsgespräch gedankt wurde. Leider habe man sich anders entschieden.
Dieses Gespräch hat nie allerdings stattgefunden. Für ein Unternehmen, welches eine vakante Stelle besetzen möchte, einfach peinlich. Der Bewerber gibt sich auch Mühe, da sollte es doch möglich sein, wenigstens die richtigen Textbausteine für den entsprechenden Bewerber zu nutzen!
Mal nachdenken, bevor man E-Mails verschickt.
Der erste Termin wurde 30 Minuten vorher abgesagt. Also musste ich ein zweites Mal anreisen. Das Vorstellungsgespräch fand per Videokonferenz statt, warum man das nicht per Skype machen kann ist mir schleierhaft. Ob ich von zu Hause aus per Skype ein Interview führe oder bei der ISM allein in einem Raum mit Kamera sitze macht keinen Unterschied. Außer dass ich zwei mal noch anfahren musste! Eine Rückmeldung habe ich nach zwei Monaten immer noch nicht erhalten!!
Habe nach 3 Monaten dortigen Stillschweigens mal nach dem Stand des Verfahrens gefragt: man sei noch am Überlegen, aber mein Gehaltsvorschlag von 48.500 Eu sei höher als ihre Vorstellungen - man könne max. 42.000 Eu zahlen (gesucht war Wirtschaftswissenschaftler für Frankfurt !), würde sich aber wieder melden - tat man (wie bei meinen Vorkommentatoren) natürlich nicht. Daher nach 280 Tagen (!) noch mal selber nachgefragt und tatsächlich diesmal ne Antwort (Absage) bekommen. Fazit: Bewerbungsaufwand bei der ISM kann man sich wohl sparen.
So verdient kununu Geld.