94 Bewertungen von Bewerbern
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rückmeldung nach Gesprächen kommunizieren
Man sollte qualifizierten Bewerbern mit einer schlechten und ahnungslosen Recruiterin nicht durch fake Bewerbungsgesprächen der Lebenszeit berauben.
Leider habe ich keine Zeit Verbesserungsvorschläge hier zu schreiben. Das Unternehmen braucht eine neue Recruiterin.
Während des Bewerbungsprozesses wurde mir zwei Fragen gestellt.
1-Erzählen Sie etwas über sich!
2-Haben Sie noch Fragen? (9-Mal)
Der Bewerbungsprozess war super strukturiert und wurde sehr professionell durchgeführt. Was mir besonders gefallen hat, war, dass ich während des gesamten Prozesses EINE Ansprechperson hatte, an welche ich mich immer wenden konnte und durch welche ich mich wunderbar betreut gefühlt habe. Die Gespräche wurden auf Augenhöhe geführt, was vor allem bei Praktikumsbewerbungen (leider noch) eine Seltenheit ist.
Wie schon in anderen Bewertungen erwähnt, bekommt man selbst Feedback und wird auch um Feedback gebeten. Falls man etwas besser hätte machen können wird dies als "Verbesserungspotenzial" betitelt, was ganz deutlich die Firmenkultur von Invensity wiederspiegelt - stetiges Feedback, sodass man sein persönliches Potenzial ausschöpfen kann.
Den, im Vergleich zu anderen Unternehmen, lange Bewerbungsprozess für "nur" ein Praktikum (1 Stunde Telefon-Interview & 2 Stunden Video-Interview) finde ich angemessen. Der Bewerbungsprozess läuft wie bei z.B. Vollzeit-Kräften ab, sodass man sich als Praktikant sehr wertgeschätzt fühlt. Außerdem sollte es im Interesse von Arbeitgeber und Bewerber sein, sich so intensiv wie möglich kennen zu lernen, sodass (1) der Arbeitgeber einen passenden Mitarbeiter findet und (2) der Mitarbeiter am Ende nicht unzufrieden ist - natürlich ist es für beide Seiten viel Aufwand, jedoch bin ich der Meinung, dass sich das langfristig, für beide Parteien, lohnt.
Ich wurde über ein Berufsnetzwerk kontaktiert, ob ich denn aktuell Interesse an einer Werkstudententätigkeit (Visiting Consultant) habe. Der gesamte Kennlern- bzw. Bewerbungsprozess war super organisiert. Speziell für Studenten wurden konkrete Entwicklungs- und Einstiegsmöglichkeiten aufgezeigt. Interviewpartner waren auf Basis der Unterlagen sehr gut auf das Gespräch vorbereitet, sodass ein interessanter Dialog entstanden ist. Die Aufgaben und Themenbereiche der angebotene Stelle hatten aber nur teilweise Schnittstellen zu meinen persönlichen "Hard-Skills" und Interessen, sodass ich mich schließlich anders entschieden habe (hier ggf. vorab den Bewerbern konkrete Infos zukommen lassen).
Auf Basis des Bewerbungsverfahrens kann ich dennoch speziell für Studierende eine Empfehlung aussprechen sich hier mal nach Praktika, Werkstudentenstellen und Abschlussarbeiten umzuschauen.
Sehr gutes Gespräch auf fachlicher und persönlicher Ebene. Genauere Angaben zum möglichen Gehalt und expliziteren Arbeitsstunden wären nicht schlecht.
Warum haben Sie sich genau dieses Hobbies ausgesucht?
Über den gesamten Bewerbungsprozess spürt der Bewerber, dass er nicht einer von vielen ist. Der Bewerber wird als Talent wahrgenommen und die Firma und die Strukturen werden sehr gut dargestellt und sämtliche Rückfragen sofort und ausführlich beantwortet.
Einziger Hinweis was in Zukunft besser gemacht werden könnte:
Beim ersten Telefongesrpäch präsenteter machen was an INVENSITY besonders ist und wovon jeder Mitarbeiter täglich profitiert (Werte, Vision, Mission). Dabei auch die Branchenvielfalt erwähnen.
Die ersten 2 Jahre sollten als Trainee statt als Consultant benannt werden.
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